6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, bei einem Metzger sein Frühstück zu bestellen (Metzgerei Hase). Kam immer pünktlich und war noch warm. Einziger Grund in der Frühschicht keinen Gelben zu besorgen.
Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll. Siehe diese und andere Bewertungen.
Kompletten Führungswechsel bis hin zu verbesserten Arbeitsbedingungen.
Bis auf einige Kollegen ein unverschämtes und zurückgebliebenes Kollegium, welches sich grundsätzlich für etwas besseres hält und keine Rücksicht auf Verluste nimmt.
Interne Lästereien über alles und jeden sind komplett normal und der häufigste Smalltalk.
Es wurde keine Möglichkeit auf eine gesetzliche Pause gegeben - die Zeit (30 min) kam auf ein Zeitkonto. Urlaub wurde oft nicht genehmigt. Es wurde zudem verlangt, bereits Sonntag Nacht zur Nachtschicht anzutreten, auch wenn man bis Freitag Nacht gearbeitet hat.
k/A
Bezahlung nach Tarif. Siehe Punkt „Gleichberechtigung“.
k/A
Lässt leider mehr als zu wünschen übrig. Regelmäßiges runtermachen und das sofortige weitergeben von kleinsten Fehlern an die Vorgesetzten war absolut normal.
Oft nicht zu unterscheiden zwischen dem Umgang mit jüngeren - ob das jetzt etwas gutes oder schlechtes ist, lässt sich erahnen.
Katastrophal. Keine Rücksicht und kein Verständnis in jeglicher Hinsicht. Man fühle sich wortwörtlich verloren und hilflos, hatte man ein Problem. Keine Menschlichkeit - und das in so einem kleinen Unternehmen. Sehr traurig.
Keine Klimaanlage im gesamten Betrieb. Temperaturen von +30 Grad Celsius im Sommer und einer rel. Luftfeuchte von 60% waren absolut normal. Wenn man bedenkt, was und wie diese Firma Produziert, absolut rücksichtslos. Vom Winter ganz zu schweigen. Ohne Kittel oder viel Bewegung war es nicht auszuhalten.
Häufiges respektloses Verhalten und unprofessioneller Ton der an den Tag gelegt wurde. Der Versuch auf vernünftige Kommunikation konnte man sich hier sparen.
Es werden 3 verschiedene Lohngruppen für genau die selbe Tätigkeit eingesetzt. Hier wurde nach Sympthatie bezahlt - trotz abgeschlossener Berufsausbildung!!!!
Immer das gleiche. Individuelle Aufgaben wurden grundsätzlich auf jüngere Mitarbeiter geschoben.
Fällt mir nichts ein.
Fast alles.
Wenn ich jetzt anfange, müsste ich vier Tage durchschreiben.
Monoton
Existiert nicht! Nur arbeiten, am liebsten 7 Tage.
Kaum möglich, außer du bist mit Chef bzw. per du, dicke und kriechst viel.
Wenn noch einen alten Vertrag hattest, dann war es einiger Maßen ok. Wenn den neuen Vertrag hast, dann kannst dich gleich beim Jobcenter melden.
Ganz ok eigentlich.
Katastrophal, vor allem der ehemalige Vorgesetzte der Vorstufe und der „stellvertretende Abteilungsleiter“ in der Produktion.
Naja. Gibt umsonst Wasser. ☺️
Mit den Kollegen, ok. Mit dem Führungspersonal, vor allem der, der seit ca 5 Jahren, in der Produktion was zu melden hat und der, der seit ca 8 Jahren oben sitzt und vorher in der Vorstufe der Vorgesetzte war, katastrophal. Schützen sich gegenseitig, wie als hätten sie ein Verhältnis.
Je nach Sympathie. Wer mehr kriecht und Kollegen verpetzt, steht besser dran.
Monoton. Im Prinzip immer dasselbe.
er gibt Arbeit.
Die Kompetenz des Führungsteam bzgl. der Geschäftsführung nach innen, d.h. Mitarbeiterführung, Fürsorgepflicht, Problemlösung, Wohlbefinden, Unternehmenskultur, wir-Gefühl ... ist unterirdisch.
Einen Geschäftsführer einstellen, der sich auch um alle internen Belange kümmert. Es muss eine innere Führung geben, sonst gibt es keine Kontrollperson bzgl. des Verhaltens von Personen außerhalb der gesellschaftlichen und führungsverantwortlichen Regeln.
Diese Person ist nicht vorhanden, deshalb gibt es unglaubliche Auswüchse!
Es gibt keinerlei Anstrengung um ein wirklich positives Betriebsklima herzustellen
diverse Personen zerstören das Image
praktisch nicht möglich
nicht prickelnd
unfähig
ohne Eigeninitiative zur Kommunikation gibt es keine
Schlechte Atmosphäre durch permanenten Druck auch durch zu wenig Personal
Schichtbetrieb im 3 Schichtsystem, der Vertrieb hat meines Wissens Gleitzeit, welche jedoch kaum nutzbar sein soll = „Gläserner Mensch“
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine berufliche Förderung. Es haben eher die Abteilungsleiter Angst, dass an ihrem Stuhlbein gesägt wird
Ein Trauerspiel. Weniger wäre nicht möglich seitdem der Arbeitgeberverband gewechselt wurde
Nette Kollegen, welche sich gegenseitig helfen und täglich Ihr bestes zur Bewältigung der Aufgaben leisten
Grauenhaft, falsche Versprechungen und Sympathieentscheidungen
Alte Technik, keine Klimaanlage, Firma ist zu geizig selbst 5€ für Kleinteile auszugeben.
Es werden Dinge teils über den Köpfen hinweg entschieden ohne den MA Bescheid zu geben, von wichtigen Dingen bekommt nur der Innendienst mit.
Je nach Sympathie
Die Aufgaben sind interessant jedoch relativ monoton, über Erklärung warum etwas gemacht wird wie es gemacht wird, bekommt man ernüchternde Antworten
Es waren die Jahre 1986-bis 2000
Unter anderem auch Heute noch große Flucktation.
Kein Kommentar
Von Schicht zu Schicht wurde Fehler gesucht um eventuell von eigenen Fehlern,welche im 3- Schichtbetrieb ja vorkommen können,die andere Schicht dafür Verantwortlich zu machen.
Zum Image dieser Firma, ich wünsche Ihr noch viele Jahre,ich habe jedoch auch mehrfachen wechsel der Eigentümer mitbekommen. Auch wird mir immer wieder bewusst, alles hat seine Zeit , mich kümmert es in keinster Form mehr was mit dieser Firma geschieht. Es gab schöne Zeiten als die Stammfirma Rees noch alleine am Markt war.
Nicht vorhanden, da vom Arbeitgeber nur schnelle Stückzahlen in der Produktion verlangt wurden. Eigenes Interesse auch nach einer teilweise 50 Stunden musste hinten angestellt werden.
Vielleicht mit viel Vitamin ( B )
Nachdem meine Lebensarbeitszeit doch 24. Jahre in der Firma als Facharbeiter
waren, habe ich die Zeit noch im Tarifvertrag ableisten können. Alle Sozialleistungen waren somit tariflich für mich gesichert. Auch mit dem Hintergrund der Gewerkschaft.
Die Firma war und ist zertifiziert?
Schicht übergreifend musste zwangsläufig ein lockerer Zusammenhalt enstehen. Es könnte ja sein, ein Kollege wird für mein Anliegen einmal gebraucht.
In der Abteilung Druck, war ich zu damaliger Zeit der älteste Facharbeiter und bin in der Konkurrenz zu jüngeren noch leistungsfähigeren Kollegen gestanden.
Dafür werde ich wenig Kommentar dazu abgeben. Selbige Vorgesetzte sind Heute noch in der Firma beschäftigt. Bei älteren Facharbeitern wurde, nachdem sie sich einen Lebensstandart nach 24. Jahren erarbeitet hatten mit dem Hinweis ein Facharbeiter ist zu teuer, hinausgeekelt. Heute mit Abstand von 10.Jahren habe ich noch Protokolle und Notizen zum Verhalten einzelner Vorgesetzten. Nun bin ich schon 3.Jahre in Rente. Gott sei Dank.
Wie auch andere bereits ausgeschiedene Kollegen erwähnt haben. Im Sommer sehr Heiß, durch Fensterfronten an der Decke, im Winter sehr kalt. Klimaanlage war zu meiner Zeit der Geschäftsleitung zu teuer man hat lieber dem hohem Krankenstand Rechnung getragen. Auch wurde wegen des hohen Krankenstandes die AOK aufgefordert dies zu hinterfragen. Gibt es Heute schon eine Klimaanlage,welches sich meinem Wissen entzieht.
Bei Produktion, am Ende der Schicht fast nicht möglich.Da jeder froh war so schnell als möglich seinen Arbeitsplatz ,nach meiner Wahrnehmung zu verlassen.
Nicht Vorhanden. Für gleiche Tätigkeit, als Facharbeiter an der Druckmaschine kamen 3- Lohnstufen zu Anwendung. Selbiges hat auch Betriebsrat tollerriert.
In der Firma bin ich eingestiegen im Aktiedenzdruck und habe mich in den Jahren meiner Betriebszugehörigkeit weiter vorangebracht im Spielkartendruck und auch im Ettikettendruck mit unterschiedlichsten Materrialien vom Karton bis zu dünnem Papier.