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Walter 
Schmidt 
Zement 
GmbH
Bewertung

Nicht empfehlenswert

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Offen mit Mitarbeitern kommunizieren. Gleichberechtigung einführen. Das Unternehmen als Großes Ganzes sehen.

Arbeitsatmosphäre

Der Ton unter den Mitarbeitern ist überwiegend sehr harsch und respektlos. Zudem ist das Verhalten vieler Mitarbeiter sehr niveaulos.

Kommunikation

Kaum vorhanden. Auch die Geschäftsführung trifft über einen selbst Entscheidungen, über die man in keiner Weise informiert wird. Man wird sozusagen von Heute auf Morgen überrascht und weiß gar nicht, wieso weshalb warum.

Kollegenzusammenhalt

Sehr Abteilungsabhängig. Größtenteils schauen die Mitarbeiter jedoch nur auf sich und reagieren auf Fragen genervt / sehen nicht ein, zu helfen.

Work-Life-Balance

Es herrscht Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. Überstunden werden als Regel angesehen.

Vorgesetztenverhalten

Einfach nur sehr unfair.

Gleichberechtigung

Wenn man als Frau aufsteigen will steht man vor größere Hürden als Männer. Grundsätzlich eine sehr altmodische Denkweise vertreten.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsequipment veraltet, unter den Tischen herrscht ein Kabelsalat, welcher schon als gefährlich eingestuft werden könnte. Stühle und Teppiche teilweise befleckt und ungepflegt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist in Ordnung bis gut.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Walter SchmidtGeschäftsführer

Leider werden die Bewertungen aus dem Schutz der Anonymität abgegeben, sodass man als Arbeitgeber keine Möglichkeit hat, juristisch gegen üble Nachrede vorzugehen.
Allerdings kommt in diesem konkreten Fall nur ein/e ehemalige/r MitarbeiterIn in Frage, von der/dem wir uns fristlos trennen mussten, woraufhin der persönliche Frust offenkundig in Form dieser Bewertung abreagiert werden musste.

Wir möchten die/den VerfasserIn daran erinnern, dass auch sie/er sich seinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber so verhalten hat, wie es nun am kollegialen Umfeld und Zusammenhalt kritisiert wird.
Die/der VerfasserIn möge sich ihrer/seiner Zeit der Betriebszugehörigkeit zurückerinnern und das eigene Verhalten noch einmal selbstkritisch überdenken, ob nicht auch das eigene Fehlverhalten zu einer solch unbefriedigenden Beziehung zu den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen geführt hat.

Zudem möchten wir gern abschließend hinzufügen, dass sich selbstverständlich auch weibliche Führungskräfte in unserem Unternehmen etablieren und aufsteigen können, was wir jederzeit begrüßen, wenn unsere Mitarbeiter ihren eigenen Ansporn gefunden und sich und ihre Leistung in das Unternehmen angemessen einbringen.

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