Schlechter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Der immense Druck von oben nach unten unerträglich. Zielerreichungen je nach Projekt kaum bis gar nicht realisierbar.
Wer hier doch anfangen will, sollte sich haargenau den Arbeitsvertrag durchlesen.
Kommunikation
Welche Kommunikation? Heute so und morgen doch wieder alles anders. Und mitgeteilt bekommt man das drei Tage später.
Work-Life-Balance
Innerhalb einer Woche komplett unterschiedliche Schichten. Das war ständig. Regelmäßige Überplanung der Sollstunden.
Vorgesetztenverhalten
Die untere Führungsebene ist fast durchweg echt bemüht. Jedoch gibt es keine ausgebildeten Führungskräfte. Wer geeignet erscheint, wird genommen. Ein Training gibt es nicht. Entweder man schafft es oder nicht.
In den oberen Führungsebenen ist von Ignoranz bis Aroganz alles dabei. Es gibt wenige, die sich ehrlich für die Mitarbeiter einsetzen. Und wenn, gibt es die auch nicht lange.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt von interessant bis zu super eintönig.
Eigeninitiative ist gefragt. Bring dir selber viel bei. Zeiten dafür wurden nicht gestellt.
Gleichberechtigung
Es wurde weitestgehend kein Geschlecht bevorzugt
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder wurde soweit gleich behandelt
Arbeitsbedingungen
Homeoffice. Die unglaublich veraltete Hardware wurde gestellt. Dazu eine billige Maus, eine billige Tastatur und ein billiges Headset. Monitore musste man selber stellen. PC starten musste man 20 Minuten vor Arbeitsbeginn, damit pünktlich alle Programme hoch gefahren waren. Keine bezahlte Rüstzeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn.
Prämien teilweise gar nicht realisierbar. Für das, was man da leisten muss: ist es nicht wert.
Karriere/Weiterbildung
Je nach Projekt und wie anderen die eigene Nase passt.