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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Alles nur auf Leistung trimmen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 896 Mitarbeitern bestätigt.
Coaching
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Hund erlaubt
Essenszulage
Firmenwagen
KinderbetreuungDas Beste an der Firma ist, dort nicht mehr zu arbeiten. Ich war eine Dekade lang dort beschäftigt, aber als 2014 das neue Management übernahm, hatten wir alle bereits einen Verdacht, was das für Leute sind.
Der Job in der IT hat echt Spaß gemacht und wir waren innerhalb der Abteilung ein großartiges Team. Aber der Inhaber der Firma verfügt mMn über keinerlei Sozialkompetenz, Führungskompetenz und scheint sein Business ehrlich gesagt auch gar nicht wirklich zu verstehen. Seine Entscheidungen waren ...
Leider kann ich zu dieser Frage nichts positives sagen. Es war mal, trotz schlechter Bezahlung ein angenehmes Arbeitsklima, seit der Insolvenz hat sich das Wahre gesicht gezeigt.
-wurde unkompliziert ohne Vorstellungsgespräch eingestellt wie viel andere auch
100% Home-Office und je nachdem mit Glück tolle Teamleitende
Nichts außer die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten
Alles, keine Kommunikation, Fragen werden nicht oder unzureichend beantwortet wenn überhaupt, Teamleiter wechseln gefühlt jeden Monat so das man die Übersicht verliert wer den nun zuständig ist, Gesetze werden zugunsten vom Arbeitgeber gebogen wodurch man als Arbeitnehmer schlechte Karten hat, das wichtigste für den Arbeitgeber ist die AHT, kündigen ist Aufgrund einer Klausel im Arbeitsvertrag nicht einfach am besten erst gar nicht bei dieser Firma anfangen, bei Krankheit findet keine Lohnfortzahlung statt (im Arbeitsvertrag unverständlich hinterlegt), Arbeitsvertrag vor der Unterzeichnung ...
Ich habe selten so eine toxische Arbeitsumgebung erlebt wie hier. Besonders die Teamleiter und einige der sogenannten FAPs (Fachansprechpartner) sind schlichtweg völlig ungeeignet für ihre Positionen. Der Ton gegenüber den Mitarbeitenden ist oft extrem unfreundlich, respektlos und in einigen Fällen sogar sexistisch. Es scheint fast, als wäre man hier stolz darauf, ein Klima der Angst und Demotivation zu schaffen.
Die Überwachung der Mitarbeitenden geht weit über das hinaus, was man als akzeptabel betrachten könnte. Jedes noch so kleine Vergehen – ...
Die unklaren und teilweise fragwürdigen Vertragsklauseln führten zu Missverständnissen bezüglich Arbeitszeiten und Vergütung. Die mangelnde Transparenz in betrieblichen Abläufen sowie die unzureichende Vorbereitung auf Projekte erschwerten die Arbeitsbedingungen erheblich. Zudem herrschte ein Arbeitsklima, das von Misstrauen und Druck geprägt war, was das Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stark belastete. Obwohl der Zusammenhalt unter den Kollegen gut war, überwiegen die negativen Aspekte deutlich. Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich nur jedem abraten sich dort zu bewerben.
Trennt Euch von verlustbringenden Verträgen, und fokussiert die vorhandenen Ressourcen auf eine gute Performance bei den „Cash Cows.“ Hört auf die Vorschläge der Mitarbeiter, statt immer nur aus dem Elfenbeinturm heraus zu verfügen, und Euch dann zu beklagen, es würde nichts richtig umgesetzt. Kommuniziert offen und wertschätzend. Hört auf mit dem ewigen Mikromanagement in der Dauerschleife, das raubt den Teams jegliche Eigendynamik. Bevor Ihr noch mehr Geschäft dazukauft, kümmert Euch erstmal um die Basics. Hört auf, dauernd Angst und Schrecken ...
Alles sehr gut ,ich hatte nur das Pech die ausgeschriebene Stelle war nicht mehr da ;folglich hat man mir eine andere angeboten. Das ist schon mal recht freundlich ,war aber nicht so ganz was für mich...ich war unterfordert und habe mich dann mit Kunden die mir zugesagt sehr viel mehr geholfen als anderen. Das geht sicher nicht war aber der Unterforderung geschuldet. Es ist angenehmer einem Regierungsrat a.D.mit einer Gold Bahncard, zu helfen der auch noch dankbar und überaus erstaunt ...
Mitarbeiter besser entlohnen oder zumindest die Prämien nicht senken, wie es im Mai 24 erfolgt ist. Der Mindestlohn steigt ja gesetzlich von selbst ohne Zutun des Arbeitgebers. Das ist aber kein Grund, um an seinen Mitarbeitern an anderer Stelle zu sparen. Zudem den MA einen Wochenend- und Feiertagszuschlag zahlen, wenn man für ein 24/7 Projekt Flexibilität vom Arbeitnehmer verlangt.
Der am besten bewertete Faktor von walter services ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 158 Bewertungen).
Das schöne am Home-Office ist das daheim sein, trotzdem wäre ein bisschen mehr persönlicher Kontakt schön. Regelmäßige Teammeetings, Wettbewerbe mit Gewinnen, Weihnachtsgewinnspiele oder einfach eine simple Mail bei Geburtstagen wertschätzend.
Unter den Agenten und im Trainerbereich super. Alle anderen wollen sich nur gegenseitig "ausstechen"
Kollegenzusammenhalt und unterstützung ist gut
Meine direkten kollegen halten immer zusammen
Innerhalb des Teams (unter Kollegen/Kolleginnen ) war der Zusammenhalt gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von walter services ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,4 Punkten (basierend auf 175 Bewertungen).
Mindestlohn zzgl. leistungsbasierten Prämien, abhängig vom Projekt. Diese wurden aber seit Mai 24 unbegründet seitens work@home erheblich gesenkt. Mitarbeiter mit guten bis sehr guten Leistungen haben dadurch einen großen Nachteil und verdienen auf einmal viel weniger! Langjährige Mitarbeiter werden dadurch einfach stehen gelassen.
Mindestlohn.
Prämien teilweise gar nicht realisierbar. Für das, was man da leisten muss: ist es nicht wert.
Mindestlohn, kein Zuschlag für Feiertage, Samstage oder Sonntage.
Gehalt Mindestlohn für einen mehr oder weniger 24 sieben Job
Mindestlohn mit nicht erreichbaren Prämienvereinbarungen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 130 Bewertungen).
Versprochen wird eine vier Wöchige Schulung. Die ist leider sehr schlecht und dazu kommt auch noch das sind nicht wirklich stattfindet, sondern dass man nach ein paar Tagen einfach drauf los arbeiten darf. Somit kann ich
mir auch nicht vorstellen, dass es irgendwelche Weiterbildungen gibt wenn man nicht mal eine Richtige Schulung zur Einarbeitung wie vertraglich festgelegt, auf die Beine stellen kann.
Es gibt Schulungen für die CC-Agenten, bevor sie für bestimmte Kunden eingesetzt werden. M.W. war‘s das aber. Zu Dingen wie Softskills, Führung, oder fachlichen Themen gibt es keine Weiterbildungsmaßnahmen.
Aufstiegsmöglichkeiten ja, aber das ist auch nur auf dem Papier so beschrieben , denn eine Einarbeitung gibt es selten bis gar nicht
Hier hat man keine Aufstiegsmöglichkeiten. Selbst als Teamleiter wäre es kein Aufstieg.
Schulungen mittlerweile unterirdisch, gefühlt nicht vorhanden
