14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Mittagessen wird bezuschusst
- kostenloses Wasser
- Einstempeln per Handy App
siehe einzelne Punkte. + Schulbücher werden nicht übernommen.
- Homeoffice Möglichkeit auch an einzelnen Tagen für Azubis einrichten
- Besser eingerichtete Azubi-Arbeitsplätze
- mehr Mitbestimmungsrecht (und v.a. Gewichtung) im Ausbildungsplan
- Kommunikation + Umgang mit Mitarbeitern als Seminar für alle 1x/Jahr ( ein Knigge Kurs kann auch nicht schaden, denn ein freundliches Guten Morgen tut niemandem weh und erhöht nachweislich die Zufriedenheit im Betrieb)
- keine geteilte Geschäftsleitung
- Teamleiterposten überdenken und besser geeignete Kandidaten hier einsetzen
- Übernahme der viel zu hohen Schulbuchkosten
Die Azubis unter sich haben ein sehr gutes Arbeitsklima. Auch in den einzelnen Büros versteht sich jeder gut mit seinen Kollegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Generellen eher mittelmäßig katastrophal aus folgenden Gründen:
- fehlende Kommunikation -> höhere Arbeitsbelastung und Frustration
- emotional instabiles Verhalten der Geschäftsführung -> spontane Fehlentscheidungen, inadäquate Wortwahl und Tonfall (ggü Mitarbeitern und Kunden/Lieferanten), schlechte Mitarbeiterführung durch fehlende Sozial- und Kommunikationskompetenzen
- kein soziales Miteinander -> Gerüchteküche brodelt, Dramen über Dramen, permanente Schuldzuweisungsversuche in beruflich angespannten Situationen
Die Liste könnte noch ausgeführt werden.
Karrierechancen hat man hier, so weit ich es beurteilen kann nur, wenn man sich im inneren Kreis befindet. Gewinnt man die Gunst der Führungskräfte nicht oder eher: ausschließlich im beruflichen Kontext, ist eine Beförderung oder Weiterbildung unwahrscheinlicher. Dies wurde mir auch durch langjährig angestellte Kollegen bestätigt, die meiner Meinung nach eher für Posten wie Teamleiter und Ausbilder in Frage kämen.
Es gibt die Möglichkeit zu flexiblen Zeiten zu arbeiten. Die Kernarbeitszeiten sind 9 - 15 Uhr.
Homeoffice-Möglichkeiten gibt es für alle - außer Azubis. Hier sehe ich den größten Kritikpunkt. Wieso wird hier unterschieden? Es gibt einige Tage, an denen Azubis komplett auf sich gestellt sind und alleine im Büro sitzen. Genau die gleiche Arbeit könnte ich auch an wenigen Tagen, an denen es sich ergibt aus personeller oder gesundheitlicher Situation heraus von Zuhause aus erledigen und würde dadurch deutlich entlastet werden.
Einige Betriebe sind der Meinung, Homeoffice würde Azubis unproduktiver machen, in meinen Augen ist dies allerdings nicht der Fall. Im Büro wird man relativ häufig als Azubi von seiner aktuellen Aufgabe abgezogen, um ''Ausdruck musste ich löschen, fand der Geschäftsführer nicht passend'' - Botengänge/Aufgaben zu erledigen und kann sich so weniger auf die eigentlichen Inhalte, die man im Zuge der Ausbildung erlernen sollte, konzentrieren. (als Input, auch wenn Verbesserungsvorschläge nicht gern gesehen werden in diesem Unternehmen)
Die Bezahlung erfolgte in meiner Zeit im Unternehmen stets pünktlich und korrekt. Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist angemessen, allerdings gibt es hier kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, wie in anderen Betrieben üblich.
Ich habe mich von Anfang an im Stich gelassen gefühlt von meinem Ausbilder. Ich hatte genau 1 Woche Einarbeitung, bevor ich 2 Wochen am Stück komplett allein in der Abteilung gelassen wurde. Das System durfte ich mir auch selbst beibringen und oftmals kamen Floskeln wie ,,findest du schon ne Lösung für'', wenn man keine Lust hatte, zu helfen.
Allgemein empfand ich den Umgang zwischen Ausbilder und Azubis recht kühl und distanziert. Wirkliches Interesse an unserer Ausbildung bestand in meinen Augen nicht, zudem war unser Ausbilder in 9 von 10 Fällen nicht erreichbar oder an seinem Arbeitsplatz, was in einigen Situationen (vor allem während der Kurzarbeit) nicht hilfreich war.
Nach jedem einzigen Krankheitstag gab es für alle Azubis ein ''BEM-Gespräch'', was per Definition schon nicht stimmte. Die als BEM-Gespräch getarnte Unterredung war in der Praxis in jedem Fall ein Rückkehrgespräch, dessen Inhalt ich hier nicht preisgeben durfte, weil das Unternehmen Kununu aufgefordert hat, dies zu löschen.
Im Grunde würden die Aufgaben in der jeweiligen Abteilung sicherlich mehr Spaß machen, wenn man nicht permanent konfrontiert wäre mit absolut mangelhafter Kommunikation. Dies betrifft nicht nur die Führungsebene, sondern zieht sich durch jede Abteilung, was auch dazu führt, dass peinliche Situationen vor Kunden/Lieferanten vorprogrammiert sind, die mit Leichtigkeit zu vermeiden gewesen wären.
Die Arbeitsbelastung, die in einigen Bereichen durch eine einzige besetzte Stelle ertragen wird, ist nicht tragbar. Die Geschäftsleitung gibt sich hier wenig Mühe, den Zustand zu ändern und bedient sich lieber leerer Versprechungen über offene Arbeitsstellen, die schlussendlich doch wieder gestrichen werden, je nach Tageslaune.
Es gibt Ausbildungspläne, wer wann in welcher Abteilung eingesetzt wird, allerdings muss man damit rechnen, dass das so nicht zutreffen wird.
Angestellte haben höhenverstellbare Schreibtische, die auch im Stehen genutzt werden können, ergonomische Drehstühle, kabellose Mäuse, Fußstützen etc. Als Azubi erwartet man hier einen nicht höhenverstellbaren Schreibtisch. Für mich war es nicht möglich, eine optimale Sitzhöhe einzustellen, dass ich sowohl mit den Füßen auf den Boden komme als auch meine Schultern entspannt bleiben konnten beim Arbeiten.
Die Bildschirme der Azubis werden teilweise durch direkte Sonneneinstrahlung überblendet, sodass man Schwierigkeiten hat, alles zu erkennen und Kopfschmerzen durch die permanente Blendung bekommt (in diesem Büro gibt es keine Verdunklungsrollos).
Wirklich Schlimm finde ich allerdings, dass die Ausbildungsabteilungen Finanzbuchhaltung und Personal überhaupt nicht angeboten werden, die für mich in diesem Ausbildungsberuf eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen.
Im Grunde wechselt man von Abteilung zu Abteilung und lernt da auch immer wieder Neues. Innerhalb einer Abteilung sind die Aufgaben natürlich recht begrenzt und werden routinemäßig abgearbeitet, was man wissen sollte, wenn man einen Bürojob annimmt.
Durch die Kurzarbeit ist es ein ständiger Wechsel von absoluter Flaute zu absoluter Überlastung.
Diese Zeit wäre perfekt gewesen, um sich als Ausbilder Zeit für Azubi-Projekte zu nehmen, interne Produktschulungen anzubieten oder anderweitige Aufgaben für Azubis zu finden, die sich nicht dem Schema Arbeitsbeschaffungsmaßnahme bedienen. Das würde allerdings auch ein Mindestmaß an Interesse am Ausbildungsniveau voraussetzen, welches hier nicht geboten wird.
Mit den Kollegen im Büro versteht man sich auch als Azubi sehr gut. Es gibt einige Personen, die einen tatsächlich wie einen normalen Menschen respektvoll und freundlich behandeln. Andere wiederum könnten die Nase nicht höher tragen im Umgang mit Azubis (fehlendes Grüßen, im beruflichen Kontext keine Antwort erhalten, fehlende Kommunikation etc.).
Generell ist mir aufgefallen, dass recht offen schlecht übereinander geredet wird in jeder Position. Es kam nicht nur einmal vor, dass ich an einem offenen Büro oder in der Kantine vorbeigelaufen bin und dabei mitbekommen habe, wie sich auch Vorgesetzte über Azubis geäußert haben mit teilweise sogar falschen Anschuldigungen, die meiner Meinung nach zur reinen Steigerung des eigenen Selbstwerts erfunden wurden.
Dass der Betrieb meine Bewertung hier löschen lassen wollte, spricht dabei für sich. Ich würde mir wünschen, dass der Betrieb die freie Meinungsäußerung beruflich und privat respektieren könnte.
engagierte Mitarbeiter an hellen Arbeitsplätzen mit höhenverstellbaren Tischen (jeder hat einen :) )
ja es gibt auch Feierabende bei uns :)
... alles möglich
Mülltrennung gibt es auch in Germersheim :) an Ukraike- Hilfsprojekten etc. beteiligen wir uns auch rege mit dem gesamten Unternehmen
jeder kennt jeden und unterstützt sich gegenseitig, auch in der Hahn- Gruppe
hier sind ältere und jüngere vertreten
Vorgesetzten sind aus unseren Reihen, man kannte sich also schon vorher, ist immer noch sehr kollegial, nicht erhaben zueinander
fair und schön. Komme jeden Morgen gerne
transparente Unternehmensvorgänge. monatliche Updates für alle
vor allem abwechslungsreiche Aufgaben für uns in der Entwicklung !!
In Sachen Corona wird schon viel Wert drauf gelegt, die Mitarbeiter so gut es geht zu schützen. Sehr familiärer/freundschaftlicher Umgang. Man wird als neuer Mitarbeiter sofort gut aufgenommen und die Kollegen sind alles sehr hilfsbereit.
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Vielleicht finde ich in der Zukunft noch was, was man verbessern kann. Aktuell kann ich hier nichts dazu sagen.
Sehr angenehm
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice - was will man denn mehr?
Man hat immer die Möglichkeit an Seminaren und Fortbildungen teilzunehmen
Mehr geht eigentlich immer ;-) Muss man sich aber auch verdienen, dann wird das auch wertgeschätzt.
Durch die Digitalisierung/papierloses Arbeiten, strickte Mülltrennung, Möglichkeiten fürs Homeoffice - gutes Umweltbewusstsein
Zum Thema Sozialbewusstsein: Es wird auf jeden Fall auf die einzelnen Situationen und Belange viel Rücksicht genommen und einem viel ermöglicht.
Es gibt immer irgendwo irgendjemanden der ein wenig aus der Reihe tanzt. Aber zu 99 % kann man sich hier auf die Kollegen verlassen.
Siehe Gleichberechtigung
Kann überhaupt nichts schlechtes sagen. Im Gegenteil!
Bin noch nicht lange dabei, habe trotzdem das Gefühl, dass man vollstes Vertrauen geschenkt bekommt.
Klimaanlagen werden nachgerüstet, wo noch nicht vorhanden. Ansonsten technisch alles auf dem neuesten Stand!
Besser geht wahrscheinlich immer, aber ist auf jeden Fall schon gut
Wird schon viel Wert drauf gelegt
Abwechslungsreich, macht Spaß!
Es war definitiv eine unterhaltsame Erfahrung …
An KUNUNU: Vielleicht könnte man diesen Teil umbenennen in „Was finde ich an anderen Arbeitgebern besser“ … das hört sich nicht ganz so hart an ;-)
Da Verbesserungsvorschläge während meiner Zugehörigkeit doch eher als „Kritik“ gewertet wurden, spare ich mir die Mühe an dieser Stelle … drücke aber natürlich weiterhin die Daumen, dass der Kurswechsel zum gewünschten Erfolg führt.
OK
Okay
Zur Freizeit gezwungen wurde man natürlich nicht, aber als unmenschlich würde ich es auch nicht bewerten. Liegt ja auch ein wenig an einem selbst, was man draus macht.
Es gibt Unternehmen, die in diesem Bereich mehr zu bieten haben.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Nichteinhaltung vereinbarter Leistungen (Gehalt/Provisionsregelung/Dienstwagen/Spesen) wurde im Laufe der Firmenzugehörigkeit „nachgebessert“ …
… zumindest war das Druckerpapier so dünn, dass man bei beidseitigem Druck die Vorder- und Rückseite gleichzeitig lesen konnte … das dürfte sich positiv auf die Abholzung der Wälder ausgewirkt haben :-)
Spaß beiseite, auf die Standards in diesem Bereich wurde meines Wissens Wert gelegt.
In der alten „Mannschaftsaufstellung“ durchweg positiv. Durch die Umstrukturierung ging hier und da die Menschlichkeit und das respektvolle Miteinander leider etwas verloren.
Auch hier müsste man differenzieren zwischen „vor und nach der Neuausrichtung“.
Da die Fluktuation in diesem Segment in den letzten Jahren etwas höher war, reichen für eine detaillierte Bewertung die Satzzeichen in dem Eingabefeld nicht aus … von wertschätzend bis unterirdisch war alles dabei ;-)
War okay … treu nach dem Motto „schlimmer geht immer“
Abteilungsintern mittelprächtig bis okay. Abteilungsübergreifend gab man sich Mühe.
Ich denke okay, kann es aber nicht wirklich beurteilen.
Als im Unternehmen der Sondermaschinenbau noch „groß geschrieben wurde“, waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich und es wurde nicht langweilig … mit der Neuausrichtung des Unternehmens ging dies leider mehr und mehr verloren.
Innovationsgeist, konzequente Abschaffung sinnloser Stukturen, Schaffung von Rahmenbedinungen für hohe Mitarbeiter Zufriedenheit und Produktivität.
Es gibt immer etwas zu verbessern. Tatsächlich bin ich aber über die bereits umgesetzte Verbesserungen im letzten Jahr mehr als positiv überrascht.
Das Unternehmen verändert sich zügig. Seit einem Jahr ist das Unternehmen auf einen neuen Kurs, den ich komplett unterstütze. Hier wird Technologie, Innovation und Eigenverantwortung großgeschrieben.
Grundsätzlich herrschen im Moment familiärer Umgang, kurze Wege, Aufbruchsstimmung.
Es ist Druck auf dem Kessel. Wer etwas auf dem Kasten hat und die Change möchte etwas zu bewegen, ist hier genau richtig und herzlich willkommen.
Das natürlich nicht alles perfekt läuft bei einer so raschen Neuausrichtung sollte klar sein.
Aber ich sehe mit vollem Optimismus in die Zukunft.
Könnte besser sein. Ist meiner Meinung aber den jetzigen Umständen entsprechend angemessen.
Angemessen für die Größe
Das Kollegium ist wirklich toll.
Passt
keine Klagen
Modernes EDV-Equipment, Höhenverstellbarer Schreibtisch, knapp 60 % der Arbeitsfläche ist klimatisiert, Mittagessen wird angeboten
Die wichtigsten Firmenkennzahlen sind transparent und tagesweise für alle Mitarbeiter einsehbar.
passt meiner Meinung nach
sehr vielseitig, wir sind schließlich (noch) keine große Firma
Guter Arbeitsplatz ohne zu viel Druck vom Vorgesetzten
Nix, sonst würde ich nicht dort arbeiten wollen.
Vielleicht einem AG verband beitreten.
Sehr nette Kollegen
Gute Marke, Kunden kennen uns als zuverlässig und serviceorientiert.
Freiheit, aber 40 Std. sind 40 Std.
Weiss ich nicht, steht nicht an, vorerst.
Gehalt gut, Sozialleistungen normal
Umwelt Top, Sozialbewusstsein auch, modern.
Besser geht nicht
soviel ältere gibt es nicht, modern und flexibel.
Offen und konzentriert
Die arbeit muss gemacht werden, aber geht
höflich, direkt, strukturiert
es wird bei einer Entscheidung viel vorgedacht
Sonst würde ich den Job nicht machen
Die Atmosphäre ist vertrauensvoll und die Verantwortung ist auf viele Schultern verteilt.
Alle Möglichkeiten stehen offen.
Ein tolles Team. Jeder hilft den Kollegen in allen Bereichen aus.
Wird stetig besser. Bistro vorhanden, Kaffee und Wasser steht in verschiedenen Ausführungen kostenlos zur Verfügung.
Arbeitsplatzausstattung ist aktuell.
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist hervorragend. Alle Abteilungen arbeiten durch regelmäßige Abstimmungen untereinander auf die gleichen Ziele hin.
Als weibliche Führungskraft kann ich es beurteilen, jeder der Verantwortung möchte, kann sie bekommen.
Gleichberechtigung ist vorhanden.
Der Weg in die Zukunft ist spannend und die Arbeit dadurch sehr interessant. Langeweile gibt es keine und jeder der seinen Job annimmt, kann sich einbringen und weiter entwickeln.
Nur alte Werte, vor der Übernahme 2019.
Umgang mit den Menschen und den Kunden.
Arroganz und Überheblichkeit.
fehlende Nähe als Vorgesetzte und Nähe der Firma zu seinen Mitarbeitern.
Das Unternehmen war vor dem Verkauf ein Familienunternehmen, welches viel Wert auf seine Mitarbeiter, seinen Namen und die Gewinne gelegt hat. So ist es binnen weniger Jahre sehr erfolgreich geworden.
Die neue übergeordnete Führung hat eine neue Führung eingesetzt, der diese Werte (bis auf die Gewinne) nicht teilt.
Nach kurzer Zeit wurden die ersten Mitarbeiter gekündigt, um die eigenen Ziele umzusetzen.
Für manche wahren diese Schritte vorhersehbar... und das war dann auch das Ende für diese Zusammenarbeit. Nun, knapp einem Jahr nach der Übernahme wurden bereits so viele Mitarbeiter gekündigt und ausgetauscht, das die Seele und ein Großteil der Belegschaft nicht mehr da sind.
Verbesserungsvorschläge:
Die Führung sollte den Mitarbeitern mehr vertrauen, die nahe am Kunden sind. Hinsichtlich Entwicklung, Kundenbetreuung und Kundenzufriedenheit sowie was der Markt wirklich braucht.
Mit den Menschen reden ist immer besser, als über den Menschen reden. Das gilt auch für die Mitarbeiter.
In seinem eigenen Bereich gut, doch im Gesamten gesehen absolut Luft nach oben.
Nach Außen früher immer bemüht...
Doch seit Ende letzten Jahres wurden immer mehr Dienstleistungen für den Kunden beschnitten. Zu hohe Preise und Kosten. Oft haben die Außendienstler die Eisen der Zufriedenheit wieder aus dem Feuer geholt.
Doch viele davon gibt es heute dort nicht mehr.
Den Kunden wird dies nicht freuen... Auch das die Serviceabteilung quasi aufgelöst wurde.
Nach neuer Regelung besser, jedoch wird dies sehr zu Lasten des Kunden gehen. Abschalten ist jedoch bei dem gelebten Führungsstils trotzdem selten. Was wird die Zeit wohl bringen.
Wer nicht von vorne herein begünstigt und begnadet war, hat keine Chancen.
Weiterbildungen sind absolut nicht die Regel. Interne Schulungen werden aber gegeben... haben aber oft kein klassisches Niveau von Externen Seminaren.
Gehalt: Unter Durchschnitt.
So manches mal wurde Druck ausgeübt, wenn jemand seinen Anspruch eingefordert hat (Mutter/Kind Kuren oder Vaterschaftsurlaub).
Sollte in einer guten Firma kein Thema sein.
Umwelt... Es wurde penibel auf Mülltrennung geachtet. Doch den Verantwortlichen dafür gibt es jetzt aktiv nicht mehr... Sozialbewusstsein... Wer nicht fragt, kriegt nichts... Im Allgemeinen auf alle Fälle unter Durchschnitt. Auch nach Jahren der Erfahrung und guten Leistungen.
In den Abteilungen war der Zusammenhalt gut. Jedoch sollte man wissen, wer zu welcher Fraktion gehört... Wasserträger gibt es in jeder Abteilung.
Werden genauso behandelt, wie jüngere.
Viel Wissen ist in den letzten Monaten gekündigt worden, um die Zahlen zu verbessern. Was vielleicht wirtschaftlich zu verstehen ist, wird sich in Bezug auf Kundenzufriedenheit und Erfahrung seine Folgen haben.
Vorgesetzte werden von Oben oft zum Schweigen und handeln verdonnert. Ehrlichkeit im Umgang ist genauso selten, wie ein guter Führungsstil. Nicht alles was im Führungs- und Managerhandbuch steht, ist hier auch sinnvoll umgesetzt.
Als Meister lernt man Menschen zu führen, menschlich wie fachlich und auch autoritär. Hier ist fast nur das Letzte übrig geblieben.
Waren im Rahmen.
Früher ein Familienbetrieb... mit Ohren für die Mitarbeiter... gemeinsamen Gesprächen und Erkenntnisse, die zu Verbesserungen geführt haben. Heute... Zahlen regieren von der Geschäftsführung nach unten. Zum Teil von der neuen Mutter (Hahn Group) gefordert, jedoch auch kalt nach unten umgesetzt. Fehlende Informationen bringen Demotivationen.
Wer viel kann, muss viel ran. Wer nichts sagt oder sich nicht wehrt, wird oft über Gebühr belastet. Fürsorge... Fehlanzeige.
Interessant ist alles, was neu ist... So meint man ...
Doch vieles ist am Markt vorbei entwickelt. Ohne Marktanalyse oder Rückfragen.
Die Zeit wird zeigen, was daraus wird.
Offene Aussprache und Kommunikation
Den Mitarbeitern noch mehr Verantwortung übertragen.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es nichts was er nicht gut macht.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es nichts, dass in irgendeiner Weise schlecht ist.
Mir fällt überhaupt nichts ein.
So verdient kununu Geld.