Tägliche Demotivation, innere Kündigung ist Programm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gefühl in einem Familienbetrieb geschätzt und gewollt zu werden, ging mit dem GF Wechsel verloren. Die eigene Motivation zur Arbeit zu gehen, geht gegen null und der Arbeitgeber scheint noch immer auf einem hohen Ross zu sitzen und es zu ignorieren.
Außerdem scheint bei der Firma das Problem des Fachkräftemangels noch nicht vorzuliegen, sonst müsste der Arbeitgeber mit seinen Fachkräften (insbesondere bei langjährigen Mitarbeitern) anders umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Druck und neumodische Bewertungsmethoden. Wir müssen schneller, besser, günstiger und überhaupt ...
Kommunikation
wenn man die richtigen Leute kennt, erfährt man etwas
Kollegenzusammenhalt
gemischt. Wenn man sich kennt, funktioniert es.
Work-Life-Balance
Danke HomeOffice besser. Allerdings mehr Schein als sein. Der Angestellte ist ein Produktionsfaktor, was deutlich zu spüren ist.
Vorgesetztenverhalten
abhängig vom Vorgesetzten. Und die befinden sich zwischen GF und Mitarbeiter. Oft geben sie ihr bestes, aber es scheint, als müssten auch die täglich kämpfen
Interessante Aufgaben
das ist einstellungssache
Umgang mit älteren Kollegen
Es scheint so, als wäre es gerne gesehen, wenn die gehen
Gehalt/Sozialleistungen
höre von vielen anderen, dass sie mehr verdienen. Schaue mich auch schon um und bekomme das bestätigt. Muss nur noch abwägen, ob ich eine längere Fahrt in kauf nehme. Aber dank Home Office, ist das auch nicht mehr so wichtig.
Image
war mal sehr gut, aktuell höre ich eher schlechtes im Umfeld. Der Abstieg begann mit den ersten Demos vor der eigenen Haustüre
Karriere/Weiterbildung
wenn es die Führungskraft zulässt