32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Benefitangebot ist mega. Sportlich kann man sich hier wirklich gut betätigen. Ob Yoga, die Laufrunden am Wasser, Kicker, Tischtennis oder das Gym, für jeden was dabei.
Ein wenig mehr Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung und beim Thema Homeoffice.
wunderschönes Office, modern und familiär
eine modernere Umgangsweise mit dem Thema Homeoffice wäre schön. Die Arbeitszeiten kann man sich sonst recht flexibel, im Rahmen der Kernarbeitszeit, gestalten.
Enger Zusammenhalt zwischen allen Kollegen:Innen und ein guter gesunder Austausch auch Abteilungsübergreifend
Offen für Kritik, Förderung von individuellen Stärken, Aufzeigen von Entwicklungspotenzial
modern ausgestattete Arbeitsplätze
Kurze Kommunikationswege und man hat das Gefühl immer auf dem Laufenden zu sein
Es gibt die Möglichkeit einer betrieblichen Altersvorsorge.
viele weibliche Führungskräfte
Bonizahlungen, tolle Atmosphäre und gute Kollegen
Nachhaltigkeit stärker angehen und confluence regelmäßig mit mehr News versorgen. Der Zuschuss bei der betrieblichen Altersvorsorge könnte höher sein.
Die Atmosphäre ist gut, es wird häufig gelacht und in meinem Team macht es echt Spaß.
Ich gehe relativ pünktlich und habe auch keine Probleme. Im Weihnachtsgeschäft ist viel los und da ist man auch mal länger da, aber ich konnte Stunden aufschreiben und habe das auch alles extra bezahlt bekommen.
Naja Onlinehandel halt. Man könnte und sollte noch echt viel mehr an dem Thema Nachhaltigkeit arbeiten.
Es gibt keine Ellenbogenmentalität sondern man hilft und unterstützt sich gegenseitig.
Ich bin mit meiner Führungskraft sehr zufrieden. Mit der Geschäftsführung hatte ich noch keinen Kontakt.
Im Regelfall bin ich im Büro. Aber als ich einen privaten Termin hatte ging Home-Office ohne Probleme. Es könnte regelmäßig mehr sein, allerdings wurde ich im Bewerbungsprozess sehr offen auf die Kultur hingewiesen.
Ich kriege fast alle Sachen über meinen Teamlead mit. Manches geht aber ab und zu unter. Confluence könnte man manchmal mehr benutzen für News.
Weihnachtsbonus, Inflationsbonus und auch Samstagszuschläge.
Definitiv. Ich kannte den Onlinehandel vorher nicht und bin immer noch fasziniert von den ganzen verschiedenen Bereichen und Aufgaben.
Das gesamte Unternehmen unterliegt einer ausgedehnten Urlaubssperre im Winter und einer limitierenden Regelung im Sommer und nicht nur in den Ferien.
Tolle Kollegen und tolle Unternehmensentwicklung. Ich bin gespannt was alles noch passiert und wie sich das Unternehmen entwickelt.
Die Vertrauensarbeitszeit kann sehr an der eigenen Work-Life-Balance nagen, wenn man einen harten Cut von Arbeitsplatz, Handy & Co. selbst nicht schafft.
Verbesserungspotential besteht meiner Meinung nach bei der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Es braucht regelmäßige Meetings mit allen Abteilungen und Mitarbeitern.
Unternehmensweite Duz-Kultur macht es möglich sich auch mal mit schwierigen Themen an das Management zu wenden. Unter den Kollegen empfinde ich es als sehr angenehm. Man mag natürlich nicht jeden, aber wo ist das schon so.
Das Unternehmen ist noch ziemlich unbekannt- schade!
Ich halte mich recht streng an meine Arbeitszeiten und komme damit auch gut klar.
Ich habe meine Ideen anbringen können, wie ich mich weiterentwickle. Mal sehen was daraus gemacht wird.
Ich habe im Recruiting-Prozess ein faires Gehalt verhandeln, allerdings doch noch unter meiner Vorstellung. Ich dachte, ok, guckste mal. Und dieses Jahr gab es einen ziemlich guten Bonus. Dadurch konnte ich mein Wunschjahreseinkommen erreichen und bin sogar leicht darüber.
Es ist halt ein Onlinehändler. Im Office ist es recht nachhaltig, aber natürlich wird im Versandhandel viel Müll produziert. Inzwischen wird jedoch auch das THema Nachhaltigkeit häufig mit einbezogen in Entscheidungen.
Wie bereits geschrieben, ich fühle mich hier sehr wohl.
Das Durchschnittsalter ist noch recht jung, aber es gibt auch einige ältere Kollegen inzwischen.
Mein Teamlead hat für mich immer ein offenes Ohr und ist ansprechbar. Ich werde gefördert und bin zufrieden.
Moderne Arbeitsmittel, überall 2 Bildschirme, klimatisiertes Gebäude, Ergonomische Arbeitsmittel, Steharbeitsplatz... Eigentlich alles was ich brauche.
Hier würde ich mir mehr wünschen. Die im Weihnachtsgeschäft angefangenen Übersichten zu den momentanen Bestellzahlen fand ich super, das würde ich mir häufiger wünschen.
Es gibt viele weibliche Kolleginnen und auch sehr viele weibliche Führungskräfte. Ich fühle mich gut repräsentiert.
Es ist extrem abwechslungsreich, vieles geht sehr sehr schnell. Das muss man wirklich wollen, wer aus der klassischen Amtsstube kommt, wird sich umgucken. Aber durch die Schnelligkeit, gibt es auch stets neue Themen und neue Herausforderungen. Daher alles in allem sehr abwechslungsreich.
Alle Kollegen sind super sympathisch, offen, hilfsbereit und herzlich
Sehr gute Kommunikation
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, mehr Wertschätzung - sowohl sozialer als auch finanzieller Natur.
Im Großen und Ganzen angenehm. In vielen Abteilungen wurden jedoch immer wieder die gleichen Themen kritisiert, ohne Aussicht auf Veränderung.
Das Unternehmen war mir vorher nicht bekannt und der Bekanntheitsgrad ist immer noch relativ niedrig.
Von unzähligen Kollegen beklagt. Der Arbeitgeber hat keinerlei Interesse an der persönlichen Situation der einzelnen Arbeitnehmer gezeigt. Gern gesehen wurde es, wenn die Interessen der Firma über den persönlichen Belangen stehen und Verträge auf 45 Stunden/Woche aufgestockt werden.
Homeoffice wurde tatsächlich verboten, auch in Zeiten des damaligen absoluten Lockdowns mit geschlossenen Kitas und Schulen und gesetzlicher Verpflichtung.
Urlaubsanspruch in Höhe des gesetzlich vorgeschriebenen Minimums. Mehr als zwei Wochen zusammenhängender Urlaub ist nicht gern gesehen.
Weiterbildung wird kaum gefördert, ist aber auch nicht wirklich gewünscht, da es Vertrauen voraussetzt, in Arbeitnehmer zu investieren. Aufstiegschancen sind dadurch nur äußerst begrenzt vorhanden, da das Abgeben von Verantwortung offenbar sehr schwer fällt.
Die Gehälter wurden klein gehalten, wo es nur ging. An dieser Stelle wird das Potenzial zum Sparen in vollen Zügen ausgenutzt! Das führte unweigerlich zu einer sehr hohen Fluktuation.
Im Rahmen der Möglichkeiten. Versandhandel ist eben nur bedingt umweltfreundlich... Soziales Engagement ist nicht ersichtlich gewesen.
Viele Kollegen haben sehr gut zusammengearbeitet. Einige Kollegen jedoch haben sich nicht als Teil eines Teams gesehen und waren dementsprechend "Feedback-resistent".
Einige ältere Kollegen gab es, die waren auch schon länger an Bord. Viele neue Kollegen waren jedoch sehr jung und noch Berufsanfänger, was vermutlich auch mit den gezahlten Gehältern zusammen hängt.
Klassische Top-Down-Führung: Mitarbeiter wurden fast nie in Entscheidungen einbezogen. Entscheidungen wurden nicht begründet oder nur widerwillig erklärt. In Konfliktfällen wurde mehrfach unbeholfen bis unangebracht reagiert - aus Mangel an sozialen Kompetenzen und Führungsqualitäten.
Fast jedes Feedback und jeder Verbesserungsvorschlag wurde vom Vorgesetzten als persönlicher Angriff auf seine bisherigen Entscheidungen/Prozesse angesehen. So kann keine Veränderung und kein Fortschritt stattfinden. Sehr schade.
Keinerlei Vertrauen gegenüber der eigenen Arbeitnehmer vorhanden: starre Arbeitszeiten, kein Homeoffice., Krankschreibung nötig ab dem ersten Tag.
Soweit recht gute Arbeitsbedingungen, was die Ausstattung angeht. Der Wunsch nach neuem/moderneren Equipment musste aber gut begründet sein. An der Anzahl an Lizenzen für bestimmte Programme wurde gern gespart, so dass diese oft "geteilt" werden mussten.
Kein W-LAN für Mitarbeiter.
Keinerlei regelmäßige bereichsübergreifende Kommunikation. Nur sehr sporadische Informationen von der Führungsebene an das gesamte Unternehmen. Und selbst innerhalb einer Abteilung wurde sehr selektiv und zeitverzögert informiert. Das lässt wenig Teamgeist entstehen, wenn man nicht informiert ist und nicht teilhaben darf.
Gleichbereichtigung gab es nur offiziell. Teilzeitkräfte und Eltern, insbesondere weibliche Teilzeitkräfte mit Familie, wurden vom Vorgesetzten ganz offen als nicht vollwertig und weniger effektiv betitelt.
Die Aufgaben waren zunächst interessant. Neue, andere Aufgaben wurden nur verteilt, wenn die Situation es erforderte. Als Weiterentwicklung und persönliche Entfaltung wurden diese notwendigen Tätigkeiten dann "verkauft".
- angenehme Kollegen
- Obst, Wasser, Kaffee, Tee und ab und an Pizza for free
- gute Parkmöglichkeiten vor dem Gebäude
- Sportangebote
- regelmäßige Feedback-Gespräche
- klimatisierte Räume und relativ moderne Technik
- Mitarbeiterrabatt
- mittlerweile halbwegs flexible Arbeitszeiten
- kein Homeoffice
- kein Überstundenausgleich/Zeiterfassung
- kaum Interesse an den Bedürfnissen der Mitarbeiter
- nicht offen gegenüber Veränderungen
- kein Mitarbeiter WLAN
- Überstundenausgleich/offizielle Zeiterfassung
- Homeoffice und mehr Flexibilität auch nach Corona
- Weiterbildungen und Förderung aller Mitarbeiter
- regelmäßige Meetings mit allen Abteilungen und Mitarbeitern
Im Großen und Ganzen gut.
Ich kannte die Firma vorher nicht und der Bekanntheitsgrad ist noch immer gering.
Mit vielen Dingen wird bei den Stellenausschreibungen geworben (z.B. Sprachkurse und Tiefgaragenparkplätze), die aber nicht allen Mitarbeitern zustehen.
Ist sehr abhängig von der Abteilung, in der man arbeitet, aber teilweise leider kaum vorhanden. Tägliche Überstunden werden erwartet. Hier muss man wirklich selber sehen, wo man bleibt. Private Termine wahrnehmen ist äußerst schwierig, war in meinem Fall aber am Ende immer irgendwie machbar.
Die starren Arbeitszeiten werden ganz langsam gelockert, hier hat man mittlerweile endlich ein kleines bisschen mehr Spielraum und Flexibilität. Ausreichend ist es mMn dennoch nicht.
Die Urlaubstage sind zu wenig, für das was man hier leistet.
Homeoffice wird überhaupt nicht gerne gesehen und ist offiziell auch nicht möglich. Inoffiziell ist das abhängig davon, wer du bist und wie gut deine Begründung ist.
Es gibt Urlaubssperren vor und nach Weihnachten. Regelmäßiges Aushelfen im Lager am Standort Wustermark zu Peak-Zeiten wie z.B. rund um Weihnachten gehört dazu, auch samstags.
Wer will und das auch zeigt, kann (auf seinem vorgegebenen Weg) weit kommen. Aufstiegschancen sind da und je nach persönlicher Voraussetzung und Willen schnell zu erreichen.
Weiterbildungen gibt es wenn überhaupt nur für bestimmte, langjährige Mitarbeiter. (Mehrere) Anfragen für andere Mitarbeiter wurden abgewunken. Sehr schade!
Hier hilft jeder jedem. Es gibt Teamevents, gemeinsame Pausen und Sport, einen Kickertisch und eine PlayStation.
Ab und zu wird für alle Pizza bestellt, das ist toll!
Hier wird jeder respektiert.
In meinem Team meistens sehr gut. Probleme versucht man gemeinsam zu lösen, Späße werden auch gemacht. Feedbackgespräche gibt es, wann immer man möchte.
Weiter oben ist es sehr abhängig von den angesprochenen Themen.
Ich habe nicht das Gefühl, dass überhaupt Interesse an den Mitarbeitern und deren Meinung, Wünschen und Bedürfnissen besteht.
Man ist relativ geschlossen gegenüber Neuem oder Veränderungen. Ganz nach dem Motto "Hier wird nichts geändert, das haben wir immer schon so gemacht."
Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar.
Klimatisierte, helle Räume. Die Technik ist okay (Bildschirme super, Telefon eher veraltet). In den Büros hat man kaum Empfang, kein WLAN um dies auszugleichen. Das ist auch bei Terminen mit Externen immer problematisch und unangenehm.
Zusätzliche Arbeitsausstattung ist auf Anfrage und mit guter Begründung möglich.
Ist in Ordnung, aber definitiv ausbaufähig.
Meetings gibt es nur zwischen den Teamleitern und oben. Man weiß eigentlich nur, wie der Stand in seiner eigenen Abteilung ist und nicht übergreifend, außer es spricht sich irgendwann von selbst rum.
Das Gehalt ist geringer als üblich in der Branche und zu wenig, für das was man leistet und was von einem erwartet wird.
Die Auszahlungen sind immer pünktlich.
In der Theorie versucht man es, die Praxis sieht leider ganz anders aus. Einen roten Faden bei den Entscheidungen sucht man vergeblich. Das ist alles sehr abhängig von Abteilung, Standort und Laune. Absolut keine Transparenz vorhanden.
Es gibt täglich neue und spannende Aufgaben. Man bekommt schnell Verantwortung und kann nicht nach Schema F arbeiten, was mir persönlich sehr gut gefällt.
Laufgruppe, Obst, Impfungen, tolles Arbeitsumfeld mit tollen Kollegen.
Manchmal doch mehr in die kleinen Gimmicks investieren (Sitzkissen, Sitzbälle, etc.)
Feste Weiterbildungen
Tolle Aufgaben, immer wieder neue Themen
Ich kannte den Arbeitgeber vorher nicht...
Manchmal etwas weniger wäre auch gut
Versandhandel halt.. Aber man achtet dennoch darauf und versucht papierlos zu arbeiten
Anfragen nach Weiterbildungen sind raus, mal sehen was passiert.
Alle sind richtig nett und angenehm
Meine Teamleitung ist richtig klasse
Da geht manchmal noch etwas. Ansonsten schon recht moderne Technik
Regelmäßige Updates
Zum Start ok.
Ich kann in meinem Team immer meine Meinung einbringen
Sehr unterschiedliche Aufgaben
Yogakurs, Sprachkurse, tolles Team, etc..
Kein Mitarbeiter WLAN
Mehr Kommunikation. Mehr Teamevents.
Sehr kollegiales Umfeld, man wird direkt angenehm in die Unternehmenskultur eingebunden und fühlt sich wohl. Natürlich ist immer viel zu tun, aber jeder Kollege hat auch mal ein offenes Ohr für einen Neuling und hilft gern.
Klar, irgendwas stört immer, aber alles wird einem von vornerein offen gezeigt und kommuniziert. Ich wusste welche Arbeitszeiten es gibt und finde das auch sehr gut so.
Aufgaben gibt es genug und manchmal kommt man kaum nach. Aber auch das geht vorbei und dann kehrt wieder Ruhe ein.
Ich weiß schon jetzt, dass es bald auch andere Aufgaben und mehr Verantwortung geben kann.
Ich habe das bekommen, was ich mir vorgestellt habe.
Als Versandhandel schwierig, aber man achtet schon darauf wie viel Pappe wirklich bestellt werden muss oder an anderen Stellen.
Das Team ist toll und ich will es nicht mehr missen! Wie es in anderen Abteilungen ist weiß ich nicht, ich bin sehr zufrieden. Regelmäßige Geburtstagssektrunden und Teamevents helfen auch immer den Anschluss zu finden und jeden mal kennenzulernen.
Ist ein bunter Mix
Super TL bei mir!
Neueste Technik, klimatisierte Räume, megamodernes Lager. Richtig gut!
Man erfährt regelmäßig Neuigkeiten zum Unternehmen im Intranet. Könnte noch mehr sein, aber mir reicht es um mal zu sehen was in den anderen Abteilungen vor sich geht.
Jeder Kollege hat einen Zugang zu Jira um dort Verbesserungstickets oder Vorschläge zu posten.
Am Anfang muss man erstmal die Basics verstehen, aber mit der Zeit wird es immer abwechslungsreicher.
Top Kollegen, gute Zusammenarbeit, neues Lager
Stärker in der Region auftreten
Super Kollegen, immer gute Laune und jeder hilft jedem.
Wirklich bekannt ist das Unternehmen noch nicht.
Ist halt immer viel zu tun.
Besser geht das nicht.
Mit dem neuen Lager wird das super.
Ab und an mehr Infos wären super, aber so langsam wird das was
Eigentlich kann jeder seinen Senf dazu geben.
So verdient kununu Geld.