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Bewertung

Amerikanische Führung

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WARNER MUSIC Group Germany Holding GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Amerikanische Unternehmensführung drückt weltweit Maßnahmen durch, die in der Belegschaft extrem schlecht ankommen: Änderung der IT Umgebung, nicht koordinierte Einführung von neuer Software, Abschaffung des Mobile Work.

Arbeitsatmosphäre

Durch viele tiefgreifende Änderungen in den letzten 12 Monate hat sich die Atmosphäre sehr verschlechtert.

Kommunikation

In einem ersten Schritt werden die überragenden Erfolge in der aktuellen Arbeitssituation (viel Mobile Work) vorgestellt, um dann in einem zweiten Schritt das Mobile Work abzuschaffen, weil es nicht mehr den Vorstellungen unserer amerikanischen Führung gefällt.

Arbeitsbedingungen

Das hervorragend funktionierende Mobile Work Modell wurde gerade abgeschafft, dank unserer amerikanischen Führung...

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Branchendurchschnitt

Image

Unter Künstlern sehr gut, unter den Mitarbeitern zunehmend schlechter.

Karriere/Weiterbildung

Nur wenige haben die Chance auf eine geführte Karriere. In anderen Bereichen werden Mitarbeiter


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Angélique ThranberendSenior Director People

Liebe Feedbackgeberin,
Lieber Feedbackgeber,

vielen Dank für Deine Bewertung.

Gerne nehme ich zu Deinen Anmerkungen Stellung:
Die Warner Music Group hat ihren Hauptsitz in New York. Die Group Executives sitzen allesamt in den USA. Eine amerikanische Führung zu beklagen, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Im Übrigen wird das Mobile Work nicht abgeschafft. Das Instrument wird an Unternehmensbedarfe angepasst und neu ausgestaltet. Die Gründe dafür sind hinlänglich erläutert worden.

Was genau meinst Du, wenn Du über eine „geführte“ Karriere sprichst? Leider bricht Deine Bewertung an der Stelle ab. Über die zwei Mal jährlichen Mitarbeitergespräche sollte die verlässliche Vereinbarung von Weiterentwicklungsthemen gut möglich sein.
Hier stellt sich auch die Frage, was unter Karriere verstanden wird. Das kann mitunter sehr individuell sein.

Zum Thema Gehälter, die immer wieder als „unter Markt“ bezeichnet werden, habe ich schon mehrfach Stellung genommen und erläutert, dass unsere Gehälter absolut dem Markt entsprechen. Da jedoch alle Majors im Ringen um die besten Talente im gleichen "Teich fischen", gibt es oft Gehälter, die zwar nicht den Markt reflektieren, jedoch dem Gewinn des begehrten Talents förderlich sind. Dies hat jedoch oft nichts mehr mit normalen Marktpreisen zu tun.

Du bemängelst die Kommunikation und führst als Beispiel eine Situation aus einer Townhall auf. Es gab und gibt keine Verlinkung zwischen dem einen und dem anderen Thema. Beides stand in dieser Townhall jeweils für sich allein. Manchmal müssen Themen kommuniziert werden. Unabhängig davon, ob sie positiver Natur oder eher "negativ" empfunden werden. Würden wir dies nicht tun, würde wahrscheinlich mangelnde Transparenz bemängelt. Uns kommt es vor allem aber auf zeitnahe und transparente Kommunikation an.

Final würde ich sagen, dass es immer einen Abgleich zwischen den eigenen Werten und Bedürfnisse und denen eines Unternehmens geben wird. Immer wieder einmal wird dabei Jemand für sich entscheiden, dass es nicht (mehr) passt.

Schade, dass es für Dich bei uns nicht mehr gepasst hat und nochmals vielen Dank für Dein Feedback.

Beste Grüße

Angélique

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