4 Bewertungen von Bewerbern
Score-Details
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Warwick GmbH & Co. Music Equipment KG Vorstellungsgespräche
Warwick
GmbH
&
Co.
Music
Equipment
KG
Markneukirchen
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Jetzt Profil vervollständigenkununu Score: 2,2
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht zeitgemäße Arbeitsbedingungen
Bewerber/inHat sich 2020 als Grafikdesigner/Grafikassistent beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Genannte Arbeitsbedingungen durch den Arbeitgeber:
Die Arbeitszeiten sind Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 19:00 Uhr inklusive 45 Minuten Mittagspause.
Im Jahr gibt es 20 Tage bezahlten Urlaub.
Wir arbeiten an je einem Feiertag im Oktober und November, da diese nicht bundeseinheitlich gelten.
Was könnte der Arbeitgeber besser machen?
Einhaltung der 40-Stunden-Woche (gelegentliche Überstunden sind in Ordnung, aber doch nicht von vornherein täglich die Regel), Urlaubstage anheben, flexible bzw. gleitende Arbeitszeiten; um sich auch für talentierte Mitarbeiter attraktiv zu machen, die die Firma bereichern würden. Weiterbildung der Verantwortlichen über Leadership-Programme und Mitarbeiterführungsseminare.
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Unzumutbar
Bewerber/inHat sich 2019 als Mediendesigner beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Diesem Betrieb kann man menschlich gesehen nicht mehr helfen.
Bewerbungsfragen
- Hallo. Ich habe mich bei Warwick beworben und wurde zu einem Probepraktikum eingeladen. Es war ausgemacht um 9. Ich durfte noch 25min an einem Tisch warten, was echt nicht angehen kann. Nach dem Vorstellungsgespräch was so naja nicht wirklich gut war, ging es zum Praktischen Teil über. Mir wurde vorher weder gesagt wie lange der Probetag geht, noch wo die Toiletten oder Pauseraum und ganz geschweige wann ich denn Pause oder überhaupt Pause hätte. Nachdem ich an einen Pc gesetzt wurde, mit Aufgaben, die man als Leihe zu 100% nicht lösen kann. Da ich aber schon recht viel Erfahrung habe im Umgang mit Photoshop war dies kein Problem für mich. Die erste Aufgabe war einfach Gitarren frei zu stellen. Die 2. Aufgabe war, Personen auf einem Bild schöner wirken zu lassen und das Bild schöner zu machen. Als Leihe weiß man nicht mal wie man in Photoshop ranzoomt. Man geht nicht in eine Ausbildung, weil man alles schon kann. Das fand ich echt ein kleines bisschen übertrieben. Es gab jeh 5 Bilder. Einmal 5 Gitarren und 5 Bilder von den Personen. Die nächsten 3 Aufgabe waren, 2 Banner mit vorgegeben Materialien zu basteln. Was wie gesagt, für jemadnen der sowas noch nie gemacht
- hat, ist das unmöglich. Die letze Aufgabe war es, einen Katalog auch mit vorgegebenen Materialien zu gestalten. Wie gesagt. Für einen Leihen unzumutbar. Es herschte eine Ruhe, niemand sagte etwas und alle kamen sehr zwiegespalten rüber. Wie als wenn sie vor dir lachen und hinter dir stecken sie dir das Messer in den Rücken. Ich musste in einem PROBEPRAKTIKUM die vollen 8h ohne eine Pause durchziehen. Freie Getränke, oder vll ein kleiner Wasserspender sind auch nicht vorhanden. Diese Firma ist die grauenvollste Erfahrung, die ich in meinem Leben jeh machen durfte.
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Dass es sowas gibt ...
Bewerber/inHat sich 2013 als Product Specialist beworben und eine Zusage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Wennnn Sie es selbst nicht erlebt haben, ist es schwer zu glauben. Mir wurde schriftlich mitgeteilt, dass bei Krankheit die ersten 3 Tage nicht gezahlt wird oder mit dem Urlaub verrechnet werden.
Bewerbungsfragen
Wurde alles gefragt, Kompetenzen, Erfahrungen, Hobbies usw.
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Zeitgerechte Zu- oder Absage
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Kein guter Eindruck
Bewerber/inHat sich 2014 als Artist Relation / Product Specialist beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Habe Sonntag Abend meine Bewerbung geschickt und am Montag früh um 6 die Antwort vom Chef erhalten. Die Mail enthielt sehr viele Rechtschreibefehler, das machte keinen guten Eindruck. Er fragte nach meinen Gehaltsvorstellungen und ob ich bereit wäre nach Markneukirchen zu ziehen. Ich antwortete noch am selben Tag und seither erhielt ich keine Antwort mehr. Von daher entschied ich mich selbst dem nicht weiter nach zu gehen, da das einfach unprofessionell ist.
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