110 Bewertungen von Bewerbern
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine. Der Bewerbungsprozess war klar strukturiert, übersichtlich und ließ keine Fragen offen. Vielen Dank an das Team für die professionelle und freundliche Betreuung!
Keine Verbesserungsvorschläge.
Der gesamte Prozess war transparent und man wurde sowohl in als auch zwischen den Gesprächen über alle weiteren Schritte informiert.
Besonders hervorzuheben ist die angenehme und wertschätzende Atmosphäre, die in den Gespräche geschaffen wurde, sowie die Vollständigkeit der Infos.
Ex-Firma ändert Programm für Remote-Arbeit
Ich empfehle einen der Größe des Unternehmens angemessenen Bewerbungsprozess mit Eingangsbestätigung auf allen Kommunikationskanälen (per E-Mail gibt es das z.B. nicht) sowie Absage bzw. Zwischenfeedback in einem angemessenem Zeitraum (bis heute habe ich 3 Monate lang nichts gehört, deswegen kam es logischerweise auch zu keinem Gespräch). Die Ansprechpartner sollten auch wirklich telefonisch erreichbar sein, was trotz mehrmahligen Versuchen an unterschiedlichen Tagen/Zeiten bei dieser Stelle leider nicht der Fall war.
-Termine einhalten
-Schnellerer Prozess
1. Möglichkeiten der Gehaltsverhandlung und -Anpassung besser kommunizieren, wie etwa außertarifliche Vergütung und Zielvereinbarungen. Das gibt den MA mehr Transparenz fürs Gehaltsmodell und Wertschätzung.
2. Weiteren Prozess und Wartezeiten klarer kommunizieren, oder öfter proaktiv über Status in Kenntnis setzen. Die Konkurrenz ist da deutlich schneller.
3. Die kleine Problemaufgabe war mehr oder weniger ein trivialer Sanity Check. Für besseren Vergleich zwischen Bewerbern wären komplexe Problemstellungen eher geeignet. (In meinem Fall nicht nötig, da es keine Mitbewerber gab und ich seit 2+ Jahren für denselben AG über einen externen Dienstleister gearbeitet hatte)
Wechsel vom externen Dienstleister zur Inhouse Anstellung, in ein ähnliches Projekt
- Mitarbeiterinnen führten ohne Führungskraft die Gespräche und entschieden auch über die Zu- oder Absage – das wirkte super unprofessionell.
- Obwohl das Unternehmen tariflich 36 Stunden vorsieht, wurde mir gleich gesagt, dass ich 40 Stunden arbeiten soll.
- Die Fragen waren extrem detailreich – stellenweise fühlte ich mich wie in einer Prüfung, nicht in einem Bewerbungsgespräch.
- Die Räumlichkeiten und der Empfang machten einen wenig einladenden Eindruck.
- Schon im Gespräch hatte ich das Gefühl, dass die Stimmung unter den Kolleginnen von Konkurrenz geprägt ist – das hat mich endgültig abgeschreckt.
Lebenslauf mit relevanten Stationen für die Stelle
Wenn man vom Lebenslauf des Bewerbers nicht überzeugt ist, braucht man den Kandidaten nicht einladen, anstatt ihn während des Gesprächs schlecht zu reden. Wertschätzender und freundlichere Atmosphäre schaffen.
Keine Verbesserungsvorschläge. Sehr angenehmes, wertschätzendes und professionelles Interview mit zeitnaher Rückmeldung.
Alles passend
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