150 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sowohl die Tätigkeiten im Betrieb als auch die Arbeit mit Kollegen/innen! Beides ist top bei Washtec!
Soweit an sich nichts
kurze Kommunikationswege, große Hilfsbereitschaft (von Kollegen und Vorgesetzten), IG Metall Verträge, flexible Arbeitszeiten
zu wenig Parkplätze (Stadtmitte von Augsburg)
mehr Parkplätze (Stadtmitte von Augsburg)
ich fühle mich sehr wohl; man vertraut mir und es wird auch gelobt, wenn etwas gut läuft
Die meisten Mitarbeiter sind stolz bei WashTec zu arbeiten und es gibt viele, die hier schon sehr lange arbeiten (z.B. seit der Ausbildung).
flexible Arbeitszeiten in Absprache
IG Metall Verträge
Bei Fragen/Problemen u.ä. unterstützen die Kollegen sehr gerne und helfen vor allem auch in der Einarbeitung
realistische Einarbeitungsvorstellungen, Abstimmung bei Entscheidungen
Interessantes Produkt und Tätigkeit
Am Standort investieren bzgl Gebäude und Infrastruktur
Genügend Freiheit um Themen voranzutreiben
Liegt an einem selbst, die aangebote sind gut
Jeder hat eine Chance
Leistung und Gehalt im Einklang, IGM-Metall
Siehe Nachhaltigkeitsbericht
Irgendwas gibt es immer, aber grundsätzlich sehr gut
Betrifft mich selbst, sehr gut
Vielfältig und wechselnd
Wie in jedem Unternehmen: Könnte schneller und vollumfänglich sein. Aber deutlich verbessert
Projekte, Aufgaben, Weiterentwicklung
Eigentlich fast alles perfekt, Technisch evtl hier und da ein bisschen mehr investieren
Super Atmosphäre
35 Stunden Woche, Homeoffice jederzeit möglich
Überdurchschnittliche Bezahlung
Jeder unterstütz jeden
Sehr offenes und gleichberechtigtes Verhalten
Immer ein offenes Ohr
Abwechslungsreiche Aufgabenverteilung
Lässt die Leute in Ruhe arbeiten .kaum fluktation
Nichts
Keine
Kollegialer Ungang, offen für private Belange
Als Student kann man seine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten. Urlaub kann man auch relativ spontan nehmen und Überstundenkonto für beispielsweise Klausurenphase.
Dank IGM guter Stundenlohn auch für Studenten.
Angenehmer und übersichtlicher Onboarding-Prozess.
Bei betrieblichen Anliegen einfacher Kontakt zu HR oder Payroll.
Monatliches Mitarbeiterevent, Sommerfest.
Kostenloser Kaffee & Wasserspender.
Flexible Arbeitszeiten für alle Mitarbeiter.
Einige Büros hätten eine Renovierung nötig.
Bessere Klimatisierung im Sommer.
Größerer Mitarbeiterparkplatz.
Nicht das Budget von der Firmenweihnachtsfeier einsparen.
Höhere Boni für lange Betriebszugehörigkeit.
Hunde in allen Büros erlauben.
In meiner Abteilung gut. Habe von anderen Abteilungen auch Gegenteiliges gehört.
Für die Kollegen in der Logistik eher schwierig, wegen der Lieferanten/Kunden. Für Werkstudenten aber ganz ok. Je nach Tätigkeit ist Arbeitszeit sehr flexibel einteilbar.
Ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Sehr respektvoll und transparent.
Intern eher schlecht. Der Eine weiß nicht, was der Andere tut.
Wenn man sich effektiv einbringt und Interesse zeigt, kann man wirklich wichtige Aufgaben übernehmen.
Mehr in die Entwicklung investieren, statt alles kaputt zu sparen
Ich finde wir haben teilweise zu viel Home Office
Da ich unser Hauptwerk in Augsburg nicht kenne, fällt mir momentan nichts positives ein. Ich kann mir aber vorstellen dass es dort anders läuft.
Das zähle ich jetzt besser nicht alles auf, denn ich bin seit fast 40 Jahren im Unternehmen und liebe meine Arbeit und das würde sich dann komisch anhören.
Auf jeden Fall in unserem Werk etwas menschlicher werden und auch auf die Leute eingehen. Wir sind nur eine Nebensache die die Aufträge wegballern kann und das war es auch schon.
Arbeitsatmosphäre ist im Laufe der Jahre ziemlich mies geworden.
Die Stufen der Karriereleiter wurden von vornherein von oben nach unten abgesägt denn da warte ich seit fast 40 Jahren drauf. Von Weiterbildung war in den ganzen Jahren auch nie die Rede.
Die Sozialleistungen sind gut aber man kommt leider bei uns im Werk auch nach sehr vielen Jahren finanziell nicht einen Schritt weiter. Gute bis sehr gute Arbeit wird mit einem Lächeln oder einem danke belohnt aber das es auch finanziell mal gehen würde, darauf kommt die Werksleitung leider nicht.
Kollegen zusammenhalt gibt es fast gar nicht mehr, es bilden sich einzelne verschworene Grüppchen und man muss schon sehr aufpassen wenn man was sagt.
Das Verhalten mancher Vorgesetzter geht gar nicht. Manche halten sich für superschlau, denn an alle anderen sind doof und sie zeigen es auch dass sie wirklich so denken.
Die Kommunikation mit manchen Vorgesetzten lässt manchmal sehr zu wünschen übrig.
Die arbeitsweise teile ich mir selbst ein und deshalb macht sie auch noch nach ein paar Jahrzehnten Spaß.
Work- Life Balance gut, Vorgesetzte in der Fachabteiljng sehr gut. Hier kann auf neutraler Ebene sehr gut offen gesprochen werden.
Leider sind einige MA nur noch im Unternehmen, da sie bereits über Jahre der Firma angehören. Dass diese aber kaum Leistung bringen oder nur für Unruhe sorgen, sieht keiner bzw will nicht gesehen werden.
Die Ziele sollten klar formuliert werden und auch längerfristig sein. Leider wird aufgrund ständigen Vorstandswechsel diese immer geändert und jedes Jahr gibt es neue Vorgaben, was zu ziemlicher Unruhe in den Abteilungen führt. Zudem fehlt in der obersten Riege (gefühlt), die Verbundenheit zum Unternehmen über längerfristigen Zeitraum. Daher wird oft nur auf das Ergebnis geschaut und versucht dieses mit allen Mitteln zu erreichen zu lasten des Arbeitnehmers.
Das Image des Unternehmens wurde leider immer wieder in den Zeitungen als schlecht dargestellt. Dies war auch leider immer selber vom AG verschuldet in dem er Mitarbeiter andere Fakten dargestellt hat, wie nach außen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist definitiv verbesserungsfähig. Leider erreichen einen Informationen sehr spät bzw bekommt diese vorher über den typischen „Flurfunk“ mit. Auch die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist sehr schlecht, hier muss dringend daran gearbeitet werden.
So verdient kununu Geld.