5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umweltbewusstsein
Offen- und Ehrlichkeit der Führungskräfte
Eine Fahrtkostenbeteiligung für die Pendler aus weiterer Entfernung wäre eine tolle Idee und würde diese auch sinnvoll unterstützen.
Das WWA-Rosenheim überzeugt mit einem ruhigen und angenehmen Arbeitsklima. Die Kollegen arbeiten gerne miteinander, und diese Einstellung wird auch von den Führungskräften bis in die Chefetage getragen.
Es wird ein faires Modell für Home-Office angeboten, welches in Absprache mit den Vorgesetzten und der Personalabteilung genutzt werden kann. Wenn man Lust hat kann man bei zahlreichen Sportveranstaltungen über die Sportgemeinschaft teilnehmen, desweiteren gibt es, soweit Corona das zu lässt, jährliche Betriebsausflüge und Feste.
Das Gehalt ist leider nicht ansatzweise so hoch wie in der freien Wirtschaft, aber die Eingruppierung in einen Tarifvertrag sorgt für automatische Gehaltssteigerungen. Der Betriebsrat sowie Personalabteilung und Chefetage kümmern sich mit vorbildlichen Einsatz um Sozialleistungen und ggf. Auch zur Durchsetzung von Höhergruppierungen.
Als Umweltbehörde hat das WWA Rosenheim eine Vorbildfunktion und agiert hervorragend.
Die Kollegen halten alle zusammen und unterstützen sich wo es geht.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und einwandfrei.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einwandfrei, sie hören zu, haben bei Problemen immer ein offenes Ohr, sind auch konstruktiver Kritik nicht verschlossen.
Wie fast in jeder Behörde im öD ist die Kommunikation manchmal etwas träge und eingerostet. Die Bürokratie steht sich hier selbst im Weg, der schnelle Dienstweg ist manchmal der lange. Es müssen sehr viele Vorschriften eingehalten werden.
Es wird weniger die individuelle Leistung im öD honoriert, der Akademie Grad spielt eine größere Rolle. Man ist sich der Sachlage aber bewusst und steuert mit sinnvollen Maßnahmen dagegen.
Im Bereich der Wasserwirtschaft hat man viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, in anderen Bereichen leider nicht so viele.
Immerhin eine Ffp2 Maske pro Person konnte organisiert werden. Recht kulant Regelung für Eltern mit kleinen Kindern.
Kein Durchsetzungsvermögen gegenüber LfU und Stmuv. Kein richtiger Schutz möglich.
Mitarbeiter von Arbeit mit intensiven Kontakt mit anderen Personen schützen indem er sich bei übergeordneten Stellen dagegen wehrt, dass bestimmte Dinge jetzt gemacht werden müssen.
Sinnvolle Aufgaben, voller Überstundenausgleich, tolle Sportgemeinschaft.
Wasserwirtschaftliche Zielsetzungen sind nicht selten durch politisches Taktieren und Unterwürfigkeit gegenüber Erwartungen der (Lokal)Politik gefährdet.
Mehr Sozialkompetenz in Führungspositionen wäre manchmal wichtiger als Fachkompetenz.
Gutes Außen-Image, da gerade viel für den Hochwasserschutz gebaut wird.
Freizeitmöglichkeiten und Überstundenregelung.
Praktisch keine Möglichkeit zum Aufstieg innerhalb der Qualifikationsebenen im öffentlichen Dienst.
Das Wasserwirtschaftsamt gehört zum Umweltministerium, daran gemessen eher unterdurchschnittlich ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Zum Beispiel besteht der Fuhrpark fast ausschließlich aus Diesel-PKW, Elektroautos Fehlanzeige!
Viele jüngere Kollegen und tolle Sportgemeinschaft fördern den Zusammenhalt.
Fehlende Sozialkompetenz und pedantisches Kontrollverhalten in der obersten "Führungsebene" führen bei vielen Mitarbeitern zu Motivationsverlust und teilweise destruktivem Verhalten.
Büros überbelegt, zentrale Lage.
Defizite bei der internen Kommunikation führen zu Missverständnissen und vermeidbaren Rückfragen/Verzögerungen im Workflow.
Sinnvolle Aufgaben zur Daseinsvorsorge (Schutz vor Hochwasser und Naturgefahren, Gewässerschutz).