17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vor 3 Jahren sehr viel… seitdem ein neuer Vertriebsleiter kam und viele Dinge sich geändert haben leider nichts mehr……
Siehe oben
Überdenkt eure Strukturen und werdet menschlicher…. Die Titanic sinkt aber schon ich denke leider zu spät :)
Es gibt sehr viele „Pausenclowns“ die gutes Geld verdienen aber den ganzen Tag nur Blech erzählen und Kaffee trinken, dadurch werden die Leute, welche wirklich arbeiten extrem abgelenkt. Schade.
Geht den Bach runter. Ich gebe dem Laden noch maximal 5 Jahre dann war es das.
Leider nicht vorhanden, man arbeitet bis man entweder vor der Rente abnippelt oder man wird von jetzt auf gleich gekündigt trotz Familie im Anhang.
Nicht vorhanden man bleibt auf der Stelle stehen und verkümmert im Hamsterrad.
Hier heisst es betteln für jämmerliche Kleingeld-Beträge…… es wird einem das blaue vom Himmel versprochen und nichts gehalten.
Es kommt hier stark drauf an, in welcher Abteilubg man ist.
Katastrophal… kleine Waschlappen denken sie seien die grössten Profis, obwohl hier nur fehlendes know how und Unsicherheit durch lautes Geschrei kaschiert wird.
Leute mit wirklich guten Skills werden wie alte Esel in einen Stall abgestellt und überforderte Nichtskönner werden an leitende Stellen gesetzt durch unangenehmes und nach Aufmerksamkeit schreiendes Auftreten. Hier herrschen katastrophale Zustände, der Geschäftsführer hätte ein Studium absolvieren sollen um die Position auch bekleiden zu dürfen……
Monoton und jeden Tag das Selbe - man merkt von Tag zu Tag, wie das Gehirn ein kleines Stück weiter verkümmert.
Viel Unsicherheit, viele Kollegen sind schon gegangen oder haben es vor.
Kunden sind oft unzufrieden mit langen Wartezeiten und schlechter Erreichbarkeit.
Kollegen unterstützen sich so gut es geht.
War früher super wird aber aktuell durch unausgereifte Produkte und mangelnden Service verspielt.
Riesige Einsatzgebiete, dadurch lange Fahrzeiten. Fahrzeit ist allerdings Arbeitszeit.
Einsätze müssen oft verschoben werden und man kann oft sehr schlecht vorausplanen.
Oft kommt es zu unvorhergesehenen Überstunden, leider auch durch Planungsfehler.
Alle sind gnadenlos überlastet durch viel zu dünne Personaldecke.
Oft wird zu wenig Zeit für Einsätze und Fahrtzeiten eingeplant was wiederum zu Überstunden führt.
Viele Hotelübernachtungen.
Ausbildung funktioniert nach dem Friss oder Stirb Prinzip. Man wird viel zu wenig auf die Aufgaben vorbereitet. Die Kollegen gleichen durch telefonische Hilfestellung viel aus.
Weiterbildungen gibt es durchaus und man kann theoretisch aufsteigen.
Angemessen und man kann gut verhandeln.
Unheimlich viel Fahrerei ( ca10000 km im Monat)
Noch nie so gute Kollegen gehabt.
Jeder gibt sich wirklich Mühe einander zu unterstützen.
Sehr fair
Auch auf familiäre Gegebenheiten wird Rücksicht genommen.
Es wird sich bemüht.
Vorgesetzte sind ansprechbar und versuchen zu unterstützen.
Allerdings werden durch manche Vorgesetzten auch Kollegen gegeneinander ausgespielt.
Probleme werden versucht durch Druck statt durch nachhaltige Ideen zu lösen.
Es wird leider nicht jeder gleich behandelt, es gibt klare Favoriten.
Ausrüstung ist von guter Qualität nur leider sehr uneinheitlich.
Was man braucht kann man meist problemlos selbst beschaffen.
Oft wird eher planlos und ohne Absprache vorgegangen was unnötig Chaos und Belastung verursacht.
Regelmäßige Meetings im Außendienst aber auch viel Gerüchteküche.
Geschäftsleitung ist aber bemüht die Kommunikation zu verbessern.
Kommunikation mit Kunden ist oft katastrophal was zu viel Unmut führt.
Viel Abwechslung, man lernt zwangsläufig sehr viel.
Sehr ehrlich. Sehr sozial. Spielraum in der Karriere ist möglich. Tolle Teams.
Eigentlich nur das Vorgesetzte schwer zu erreichen sind. Und dass Umsetzungen zu lange Ausdiskutiert wird.
Besser die Techniker einplanen. Nicht so viel ausdiskutieren, sondern schneller umsetzen. Mehr kurze Entscheidungswege einführen.
Team ist echt super.
Leider angekratzt. Viele Kunden verstehen auch nicht das Fachkräftemangel herrscht.
Wird versucht umzusetzen, klappt leider nicht immer
Nichts ist unmöglich. Wer Bock auf ein Wechsel in eine andere Abteilung hat und auch die Qualifikation.
Sehr fair. Und Luft ist immer nach oben
Sozialbewusstsein gebe ich volle 5* Nur Umweltbewusstsein ist echt sehr schlecht. Vor allem der Dieselverbrauch bei den Technikern ist extrem, weil die quer durch ihr Bundesland geschickt werden. Disposition muss da besser planen
Teamplay untereinander ist hervorragend.
Sehr respektvoller Umgang mit den älteren Mitarbeitern
Wer was zu sagen hat, den kann man leider nur schwer erreichen
Könnte an manchen Stellen auch verbessert werden.
Leider sehr schlecht. Es müsste mehr kommuniziert werden. Viele Probleme werden von A nach B geschoben
Sehr abwechslungsreich in der Wärmepumpentechnik
Hochnäsig
Super Arbeitsbedingungen, gute Benefits, sehr dynamische Branche mit vielen Chancen!
Die Kommunikation ist durch ein Intranet-System sicherlich besser geworden, aber es ist hier noch einiges zu tun und recht viel Potential nach oben.
Alles schon beschrieben
Alles schon beschrieben
Ich Glaube der Wandel im Energiesektor tut der Firma sehr gut, auch die Übernahme durch die Nibe Gruppe bringt immer mehr Struktur. Gehaltstechnisch müsste sich hier natürlich einiges bewegen, damit man nicht jedes Jahr mehrere gute Arbeitnehmer gehen lassen muss, die Top ausgebildet wurden bei Waterkotte.
Gute Atmosphäre, vertrauensvoller Umgang mit Kollegen, Verhalten einiger Vorgesetzter könnte besser sein.
Image ist Top, Pioniere der Wärmepumpe, was gibt es besseres zu dieser Zeit der Wandlung im Energiesektor, Leider wurden früher kleiner Fehler gemacht, die zu Imageschäden geführt haben (Feldtests direkt mit fertigen Geräten, Qualitätsmengel aufgrund von fehlendem Budget) dies wurde aber spätestens durch die Übernahme durch die Nibe Gruppe abgestellt. Image steigt seit dem auch wieder.
Die Firma ist hier sehr kulant, man kann seine Anliegen Vortagen und ggf. im HO oder im Büro arbeiten. Urlaub kann immer genommen werden, und wird auch so gut wie nie abgelehnt, auch spontane Urlaubsbuchungen sind möglich. Zudem ist die Firma sehr darum bemüht, dass es der Familie der Mitarbeiter gut geht, so kann man hier schon sehr flexibel Arbeiten. Leider sind die Kernarbeitszeiten zu Starr, hier müsste es noch mehr Flexibilität geben, damit man von seiner "Gleitzeit" auch was hat. Deshalb auch nicht die volle Punktzahl
Aufstieg ist begrenzt, je nachdem Wofür man Zuständig ist, sind Aufstiegschancen gegeben. Weiterbildung wird meist nur Intern betreiben, hier müsste viel mehr auf Externe zurückgegriffen werden.
Gehaltstechnisch ist es hier leider ehr im unterem Drittel angesiedelt. Leider auch der Grund für meinen Wechsel
Auf meine ehemaligen Kollegen lasse ich nichts kommen. Man wird überall eingebunden und man kann mit jedem Sprechen. Wenn dieser Zusammenhalt nicht gewesen wäre, wäre die Firma schon lange von der Bildschirmfläche verschwunden. Durch Umstrukturierungen wird an einem noch besseren Kollegenzusammenhalt gebastelt, da es schon immer eine kleine Kluft zwischen Vertrieb/Verkauf und Service gab.
Das ist immer schwierig zu beantworten....direkte Vorgesetzte bemühen sich, sind aber auch aktuelle bis zum Anschlag ausgelastet, sodass hier oft die Zeit fehlt, sich noch mehr mit den Mitarbeitern zu beschäftigen. Die Geschäftsführung ist leider nur teilweise bemüht. Leider gibt es noch "Altlasten" die anscheinend bis zur Rente noch durchgezogen werden und ihr restliches Dasein in der Firma lieber mit Solitär oder ähnlichem verbringen. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass sich hier das Verhalten doch deutlich in den letzten 2 Jahren beim Geschäftsführer verbessert hat, ob es jetzt grundsätzlich an einer Persönlichen Einsicht liegt oder an den super Zahlen, die in den letzten 2 Jahren erwirtschaftet wurden ist dahingestellt.
Die Kommunikation ist sehr gut, man ist ständig auf dem Laufenden, dazu trägt auch das Programm Fox Seller bei, welches alle Mitarbeiter immer auf den Laufenden hält (wenn es denn alle nutzen würden ^^)
Kann hier nichts negatives berichten, Frauen sind hier aber auch ehr spärlich vertreten. Die Quote wird aber kontinuierlich besser.
Hier ist es ehr noch so wie in einem Familienbetrieb, jeder bekommt Einblick von allen möglichen Aufgaben die anfallen. Für mich persönlich war es auch ein Vorteil, ich bin extrem schnell an den Herausforderungen gewachsen, die als Aufgaben an mich herankamen. Eine Mitgestaltung der Prozesse und auch eine persönliche Einbringung in das Unternehmen ist möglich und auch gewünscht.
das Image
40h Woche & extreme Überstunden! keine betriebliche Altersvorsorge.
Gehaltstechnisch könnte da in der Produktion viel viel mehr sein. Wir sind diejenigen die die Pumpen bauen, und wir sind diejenigen die die Firma voran bringen und den Kunden eine exzellente Pumpen anbieten. 40h Woche ist altmodisch, dazu kommt auch noch das wir 2022 jeden Tag Überstunden machen, und das traurige daran ist, das dass schon zum Standard geworden ist. Und das soll bis ende 2023 so weitergehen. Finde ich respektlos, das wenn man seine Freizeit für die Arbeit opfert und dafür noch einen extrem mager Gehalt bekommt. Da wir mit an den Rekordumsätzen beteiligt sind, würden alle Mitarbeiter davon profitieren wollen.
Familie ist A und O, und das schätzt Waterkotte! Wenn es um die Familie geht ist die Firma bzw. die vorgesetzten sehr bemüht zu helfen, was ich super vorbildlich finde.
nichts zu meckern, bis jetzt Top!
Keine Klimatisierte Produktionshalle, obwohl wir auch welche selber Herstellen.
Arbeiten wie in der ehemaligen DDR
Arbeiten wie in der ehemaligen DDR
Macht ganz dicht !
Die Arbeitsatmosphäre ist normal bis gut. Wenn man gute Leistung bringt wird einem diese auch gedankt. Vertrauen von den Vorgesetzten muss man sich halt verdienen, aber geschenkt wird einem dies auch in anderen Unternehmen nicht.
Zeigt man Einsatz und Initiative (schaut auch mal über den Tellerrand)wird dies positiv bewertet.
Ein bestimmtes Maß an Kontrolle ist auch normal in einem Wirtschaftsunternehmen. Es ist halt ein Arbeitsplatz und kein Vergnügungspark.....
Leider ist das Image schlechter als die Realität.
Häufig werden halt nur negative Erfahrungen geteilt und öffentlich gemacht.
Hier sollte jeder Mitarbeiter mal ehrlich mit sich sein. Das was man nicht hat scheint häufig besser, ist es aber nicht.
Die Work-Life-Balance ist vorbildlich. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und können durch Gleitzeitregelung nach Absprache an den persönlichen Bedarf angepasst werden. Urlaub kann ebenfalls nach Absprache, eigentlich jederzeit genommen werden.
Gerade im Hinblick auf Familien ist Waterkotte sehr rücksichtsvoll. Egal ob bei kranken Kindern oder persönlichen Notfällen, ist der Arbeitgeber sehr entgegenkommend und versucht alles zu ermöglichen um den Arbeitnehmer zu unterstützen. (freie Tage, Aufbau von Minusstunden, Homeoffice)
Durch ständig neue Herausforderungen lernt man immer dazu. In internen Schulungen kann man sein Fachwissen erweitern und auffrischen. Hier ist aber auch Eigeninitiative gefragt.
Der Zusammenhalt der Kollegen sowie der Austausch zwischen den Kollegen ist gut. Bei Problemen stehen einem die Kollegen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrungen geschätzt. Es wird kein Unterschied aufgrund des Alters gemacht.
Hier könnten, durch Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, sicherlich noch Verbesserungen stattfinden. Dem Mitarbeiter wird leider häufig nur die nächste Aufgabe mitgeteilt und nicht das nächste Etappenziel. Daher werden Ziele und Entscheidungen der GF häufig als unrealistisch angesehen. Schade.
Die Kommunikation könnte allgemein besser sein, aber hier muss natürlich auch jeder selber mit dran arbeiten.
Es wäre sicherlich hilfreich in jeder Abteilung mind. einmal im Monat ein Teammeeting mit den Kollegen abzuhalten.
Da es doch eine sehr technische Branche ist, sind Frauen hier stark in der Unterzahl und eher im kaufmännischen Bereich zu finden. Generell haben aber Frauen die gleichen Chancen wie Männer.
Allerdings wird leider in Bezug auf die Aufgabenverteilung ein Unterschied zwischen Vollzeit und Teilzeit Beschäftigten gemacht.
Es gibt vielfältige interessante Aufgaben. Die Aufteilung der Arbeitsbelastung scheint manchmal ungerecht, allerdings liegt es bei jedem Mitarbeiter, sich hierzu "laut" zu äußern. Aufgaben können in solch einem Fall auch mit den Kollegen geteilt/ zusammen bearbeitet werden.
Wie überall, kann man sich nicht nur die schönen Aufgaben aussuchen, aber innerhalb der Abteilung können die Aufgaben häufig, je nach persönlichem Interesse verteilt werden.
Hier gilt wie so häufig: "Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden".
Kontrolle der GF treibt einen in den Wahnsinn
Gleitzeit ist zwar vereinbart, ist aber kaum umzusetzen und nutzlos wenn man zwischen 9:00-16:00 Uhr anwesend sein „muss“ .
Der Zusammenhalt der Angestellten stellt alle vorherigen Arbeitsplätze in den Schatten. Die GF weiß diese Werte leider nicht zu schätzen.
Den Kaufmännische Leiter interessiert nur der AE. Alles wird dem untergeordnet. Menschlichkeit wird von ihm leider klein geschrieben. Der Technische Leiter verkriecht sich leider viel zu oft in seinem Büro und lässt das Geschehen die andern Mitarbeiter machen. Leute sind nur Nummern im System und bei schlechten Zahlen sind Sie sofort entlassen und freigestellt. Es ist ein Unding, wie mit verdienten Mitarbeitern umgegangen.
Kommunikation unter den Arbeitskollegen ist Top.
Da es sich um eine Firma handelt, die mittelständische ist, kann man doch sehr viele seiner eigenen Ideen mit einbringen. Man hat einen große Planungs- und Handlungsspielraum bei Projekten. Mann wird von den Kollegen nie außen vor gelassen und kann die interessanten Prozesse in Betrieb miterleben und Mitgestalten.
So verdient kununu Geld.