Wattline bewegt sich zunehmend auf das Niveau anderer schlechter Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Selbstständiges Arbeiten und vereinzelt tolle Kollegen machen die Arbeit angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
• Regelmäßige Events, die jedoch hauptsächlich zu Marketingzwecken genutzt werden
• Unflexibilität
• Es wird wenig Wert auf die Mitarbeiter gelegt (das zeigt sich auch auf Kununu, wo nur 08/15 Copy-Paste-Antworten gegeben werden)
• Änderungen, die sich negativ auf uns Mitarbeiter auswirken
• Nach Erfolgsjahren werden Arbeitsbedingungen immens verschlechtert (neue Homeoffice Regelung)
• Anfangs war ich stolz, bei Wattline zu arbeiten, aber mittlerweile hebt sich das Unternehmen leider nicht mehr von anderen ab
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte wieder mehr Wert auf ihre Mitarbeitenden legen, denn wir leisten sehr gute Arbeit und haben keinen Grund, in Form von verschlechterten Arbeitsbedingungen benachteiligt zu werden. Vielleicht sollte die nächste Mitarbeiterbefragung erst nach einer solchen Änderung durchgeführt werden.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs war es noch gut, doch mittlerweile wird aktiv dazu beigetragen, dass das Betriebsklima stetig schlechter wird.
Kommunikation
Wichtige Informationen werden nur einem kleinen Kreis an Personen zugänglich gemacht. Entscheidungen mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiter, wie die neue Homeoffice-Regelung, werden oft kurzfristig und ohne Vorwarnung getroffen.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt ja, insgesamt ist aber kein Zusammenhalt vorhanden.
Zudem gehören Lästereien und Schimpfen zur Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Anfangs war dies einer der besten Aspekte bei Wattline und auch einer der Hauptgründe, warum ich mich für das Unternehmen entschieden habe. Mit der neuen Homeoffice-Regelung fällt dieser Vorteil jedoch weg.
38 Stunden Woche jedoch was positives.
Vorgesetztenverhalten
Der Teamleiter ist hervorragend - man kann ihm voll und ganz vertrauen. Er hat stets ein offenes Ohr und agiert sehr menschlich. Einziger Kritikpunkt ist seine eingeschränkte Erreichbarkeit, da er häufig in Meetings eingebunden ist - wofür er jedoch nichts kann.
Gleichberechtigung
Es wird kaum Rücksicht auf die Bedürfnisse von Mitarbeitenden genommen, die auf flexibles Homeoffice angewiesen sind, wie beispielsweise Mütter oder Angestellte mit Haustieren. Gleichzeitig werden langjährige Mitarbeitende bevorzugt behandelt, unabhängig von ihrem Verhalten oder ihrer Leistung.
Arbeitsbedingungen
Die Kürzung des Homeoffice erfolgte ohne nachvollziehbaren Grund, obwohl im Büro deutlich zu wenig Platz zur Verfügung steht. Wer mit der neuen Regelung nicht zurechtkommt, wird indirekt dazu gedrängt, sich nach einer anderen Stelle umzusehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest läuft alles digital ab - hier könnten sich andere Unternehmen ein Beispiel nehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist in Ordnung, jedoch gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld - etwas, das selbst in kleineren, weniger modernen Firmen oft selbstverständlich
ist.
Image
Nach außen gibt sich die Firma als mitarbeiter- und familienfreundlich - ,extravagant, mitreißend, großzügig, bunt". Doch leider ist das alles nur Fassade.
Karriere/Weiterbildung
Auch wenn es etwas gibt, ist es in der Praxis nicht wirklich hilfreich.