“Innovativ und zukunftsorientiert: Viel Entwicklungspotenzial, flexible Arbeitsweise und das beste Team!”
Gut am Arbeitgeber finde ich
- den Mut nach vorn zu gehen
- die Möglichkeiten sich immer einbringen zu können
- den Mut sich verändern zu wollen
- die Wirksamkeit vieler Mitarbeiter
- die Jahresfeier - immer wieder ein riesiges Event (wow)
- Die Möglichkeit in dem Seminarhotel (Berlin) und im Landgut Pommritz zu übernachten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Siehe "Verbesserungsvorschläge" - Zu wenige Verbindlichkeiten etc.
Verbesserungsvorschläge
- Den Fokus finanziell und personell mehr auf das Thema Lernen in der Organisation zu legen, um so stärker miteinander zu wachsen. Aufbau einer reifenden Lernkultur
- mehr und verbindliche Zeit zum Lernen einzuplanen (der MA.)
- Intensivere Auseinandersetzung mit der Korrelation von Unternehmenskultur und Lernkultur
- mehr Verbindlichkeit aus dem Vorstand heraus. Neue innovative Dinge bringen nichts, wenn diese nicht umgesetzt werden können, weil sich viele MA einfach nur frei entscheiden können, und dann unter dem Radar nichts machen und nutzen
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite remote und genieße die Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit, das besonders durch mein direktes Team positiv aufgenommen und genutzt wird. Weg von Zeitarbeit, hin zur effektiven und produktiven Umgebung.
Kommunikation
In meinem direkten Team läuft die Kommunikation hervorragend, wir stimmen uns viel ab und pflegen regelmäßige Meetings für den täglichen Austausch und strategischen Planungen. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist vielseitig von diversen Changeprozessen geprägt, worin wir alle noch hineinwachsen können, aber der Weg dahin wird geebnet.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier gibt es wieder unterschiedliche Perspektiven: Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist großartig, gegenseitige Rücksichtnahme, Motivation und Stand-Bys in Krisensituationen. Gemeinsames Glücklichsein und Herunterkommen. Über die Team/Abteilungsgrenzen hinaus ist es durchaus in den Projekten genauso. Wobei in diesen Situationen mir immer wieder klar wird, was für ein großes Glück ich mit meinem Team und meiner Abteilung habe.
Work-Life-Balance
Auch hier wieder großes Lob an meine Abteilung, die das Thema sehr "ernst" nimmt. Ich habe immer das Gefühl, dass ich einen perfekten Ausgleich zwischen Arbeit und meinem restlichen Leben finden kann. Da ich remote arbeite, Vertrauensarbeitszeit im Team lebe und alle auf einer Welle schwimmen ist es großartig. Besonders meine Führungskraft ist ein ausgezeichnetes Vorbild für mich.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkte Vorgesetzte ist super, klar könnten wir an der einen oder anderen Stelle noch direkter zusammen kommen, aber wir sind ein großes Team und treffen uns in unserem direkten Team und auch im Großteam dazu regelmäßig.
Interessante Aufgaben
Naja, das ist WBS-Like - wenn man wirklich will, kann man sich sehr austoben, viele interessanten Aufgaben, innovativ und direkt möglich.
Gleichberechtigung
In meinem Bereich ist das nicht mal ein Thema, aber es ist natürlich grundsätzlich ein gesellschaftliches Thema, und so auch, wenn ich als IT affine Frau* auftrete und mein KnowHow präsentieren, sind viele immer noch sehr überrascht.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist in Ordnung. Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, dass mir als Angestellte im Remote alles zur Verfügung gestellt wird. zwei Bildschirme, Laptop, höhenverstellbarer Tisch usw.
Was noch ausbaufähig ist, ist die Aktualität der technischen Ausstattung und der Einheitlichkeit der Tools.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundlegend reicht das Gehalt zum Leben, aber es ist im Vergleich zum offenen Markt kaum konkurrenzfähig.
Image
Ich empfinde schon eine nicht so geringe Lücke zwischen dem Image nach außen und dem gelebten Image nach innen. Einige Bereiche wie innovative Arbeit, das Miteinander und der Zusammenhalt werden optimal in meinem inneren Team gelebt, aber nicht durchgängig in der Firma. Unsere 6 Sinne werden gelebt, können aber definitiv stärker in Einklang gebracht werden.
Karriere/Weiterbildung
Wer will - der findet. Die WBS GRUPPE bietet mir viele Möglichkeiten mich zu entwickeln und frei zu entfalten - Der Wechsel zu einer anderen Abteilung ist machbar, um sich freier zu entfalten.
Was mir aber ein wenig zu kurz kommt ist, dass wir als Mitarbeiter das Thema Weiterbildung unserer Fachkenntnisse und Skills genauso innovativ erleben sollten, wie es für die Teilnehmer:innen gedacht ist – doch das ist tatsächlich ein fehlender Fokus, was eher daran liegt, dass der Fokus auf noch auf das Außen liegt.