56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann mit dem Arbeitgeber reden, über das Gute und auch das Schlechte.
Dass man schaffen muss, am liebsten werde ich 10x in der Stunde draußen stehen und rauchen.
So spontan fällt mir nichts ein. Kontrollorgan fehlt in der Firma.
So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus
Die Zecken, die Mitläufer, die schimpfen natürlich über die Firma. Alle Anderen nicht, im Gegenteil.
Natürlich muss man Urlaub mit Kollegen besprechen. Urlaub nehmen ist kein Problem.
Man muss Interesse zeigen, man bekommt die Möglichkeit Schulungen, Kurse und Weiterbildungen zu machen.
Besser geht immer.
Alles vorhanden, alles wird getrennt und es wird auch viel zum guten Zweck gespendet. (Krebskranke Kinder, Sportvereine)
Man muss auch Interesse haben und zeigen, wir sind ja die meiste Zeit in der Firma. Eigener Charakter macht schon viel aus.
Keine Probleme.
So wie man sich benimmt, so bekommt man es auch zurück! Auch vom Chef. Nicht immer nur nehmen wollen.
Verstellbare Tische, neue Stühle, PC-Brillen, usw. alles vorhanden. Auch Kaffee, Tee, Milch, Wasser, Schokolade, Eis, usw.
Man muss auch selber Informationen liefern, nicht nur immer etwas erwarten. Halt Kopf benutzen.
Es ist sicherlich nicht im Sinne des Chefs nur weil man weiblich oder jung ist, nicht akzeptiert zu werden. Leistung und Wille werden unabhängig vom Geschlecht honoriert.
Um an die interessanten Aufgaben zu gelangen, muss man erst viel lernen, viel aufnehmen, Interesse zeigen und das Wissen auch benutzen.
Man fühlt sich die ganze Zeit beobachtet
Ahahah. Nur Überstunden...
Schlechter kann es nicht sein. Hat niemand bock zu arbeiten.
Mal so Mal so
Entwicklungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen, nette Kollegen, es werden auch Mitarbeiter über 45/50 eingestellt
Es fehlen teilweise klare Vorgaben und daher hakt es in den betrieblichen Abläufen
Dass Quereinsteiger genommen werden, damit sie dann wo anders bessere Chancen haben.
Gehalt
Urlaubsplanung
Ungerechte Verteilung der Aufgaben
Keine Änderungen
Qualifizierte Führungsebene
Arbeitswillige Mitarbeiter
Schulungen
Deprimierend. Es wird ordentlich getratscht und trauen kann man definitiv keinem. Nur wenig Mitarbeiter die ihre Arbeit auch wirklich machen. Eher schieben sie ihre Arbeit anderen zu oder lassen sie einfach liegen. Je nach Tageslaune wird gegrüßt oder eben auch nicht. Führungskräfte sind bestens informiert, wer sich gerade wo befindet, denn Gespräche während den Arbeitszeiten sind nicht erwünscht. Auch nicht, wenn man wichtige Abläufe zu besprechen hat. Freundschaften sollte man hier auf keinen Fall pflegen, weil man als unloyal hingestellt wird, wenn diese nicht mehr im Unternehmen tätig sind und man weiterhin mit ihnen befreundet bleibt.
Da muss man nicht viel dazu schreiben. Eine Recherche im Internet reicht völlig aus. Allein die Kundenrezessionen lassen einen flüchten.
Die Arbeitszeiten sind lange und Überstunden sollte man eigentlich, wegen der vielen Aufgaben machen. Allerdings wird erwartet, dass man die geschätzte Arbeit von 12 Stunden in acht Stunden absolviert. Die Urlaubsplanung ist eine Katastrophe. Ganz selten konnte man Urlaub machen, wie man es sich gewünscht hat.
Was für eine Karriere? Man wird als Sachbearbeiter, Lagerist etc. eingestellt und das war es dann. Die Führungskräfte bleiben oft lange bestehen. Falls mal einer gekündigt wird, dann hat man vielleicht Chancen nach oben zu kommen, aber will man nicht wirklich. Quereinsteiger haben gute Chancen genommen zu werden, weil sie ja günstiger sind als qualifizierte Mitarbeiter.
Ich habe mich nie getraut irgendjemand von meinem Gehalt zu erzählen, weil es zu wenig war und die Aufgaben widerrum zu viel.
Ehrlich gesagt habe ich nie davon gehört, dass man irgendetwas, bis auf die Mülltrennung, beachten sollte.
Das ist da drinnen eher ein Fremdwort, was ich auch verstehe. Die Fluktuation ist so hoch, dass die meisten Mitarbeiter keine Lust haben, neue Mitarbeiter schon wieder einzulernen und überhaupt mit ihnen ins Gespräch zu kommen, weil man sich denkt, dass diese Mitarbeiter sowieso nicht lange bleiben werden.
So viele ältere Menschen arbeiten da nicht.
Zum Heulen. Die Führungskräfte sind meistens Quereinsteiger, haben von Führung keine Ahnung und machen oft selbst die meisten Fehler. Von einem fehlerfreien Arbeitszeugnis träumen so einige.
Viele Räume sind klimatisiert, die Büros sind gut ausgestattet und i.d.Regel bekommt man gestellt was man wirklich benötigt.
Zugehört und eifrig genickt wird immer. Am nächsten Tag weiß man von nichts. Tipp: Keine Verbesserungsvorschläge bringen. Meistens sind die Kollegen neidisch und man wird links liegen gelassen. Die Abteilungsleiter verwenden die Vorschläge als wären es ihre eigenen und tragen sie dann dem Chef vor. Allgemein soll bitte vieles beim Alten bleiben und bitte ja keine Änderungen/Neuerungen.
In der Führungsebene dominiert eher die Männerquote.
Die Aufgaben waren sehr interessant und abwechslungsreich. Allerdings bekam man öfters weitere Aufgaben und verlor den Überblick. Manchmal wurden einem widerrum die Aufgaben entzogen und neue hinzugefügt. Das größte Problem war, dass man sich alles selbst beibringen musste. Das war eine große Herausforderung. Man bekam keine Hilfe und musste abends zu Hause noch recherchieren. Wenn Mitarbeiter entlassen wurden bekam man deren Aufgaben auch noch auf's Auge gedrückt und sollte sich selbst zu recht finden.
Die aufgebrachte Innovationsfreude hinsichtlich der Digitaliserung der Branche und die mutige Entscheidung dahingehend unabhängig von Dienstleistern zu sein, indem eine eigene Lösung entwickelt wird.
Das Unternehmen ist Inhabergeführt und verfügt über entsrpechend kurze Entscheidungswege. Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr legt viel Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und geprägt vom jeweils aktuellen Tagesgeschäft.
Das Unternehmen genießt einen guten Ruf am Markt, gleichermaßen bei Kunden als auch Partnern. Die Kunden schätzen das breite und spezialisierte Produktportfolio, das Know-How und die partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Die Teilnahme an Innungsveranstaltungen sprengt manchmal den Zeitrahmen. Sonst keine Beanstandungen.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind leider relativ begrenzt. Regelmäßige interne Schulungen und Werksbesichtigungen bei Lieferanten halten den Wissensstand aktuell.
Der Zusammenhalt ist grundsätzlich gut. Untereinander wird geholfen, wenn es möglich ist.
Erfahrene Kolleginnen und Kollegen werden für Ihren Wissensschatz gewertschätzt und tragen zum Aufbau von Know-How bei. Wissen wird gerne geteilt. Neuanstellungen finden dahingehend auch statt.
Die Vorgesetzten arbeiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Bei Konflikten wird die Situation diplomatisch gehandhabt. Führungsstil größtenteils kooperativ.
Die Büros in der Zentrale des Unternehmens sind eine Mischung aus Moderne und Kunstgallerie. Büros sind größtenteils weitläufing, gut beleuchtet und zeitgemäß ausgestattet.
Ein Stern Abzug gibt es für die veraltete Vorgehensweise bei manuellen Ablesungen mit Stift und Papier. Das passt nicht zum Gesamtbild des Unternehmens.
Die Geschäftsführung hält regelmäßig ein firmenweites Teams-Meeting um über aktuelle Themen, Fortschritte und die Entwicklung am Markt zu informieren. Der Vertrieb tauscht sich in regelmäßigeren Abständen untereinander über entsprechend aktuelle Themen aus.
Das Gehalt ist marktgerecht und die Gewinnbeteiligung bietet grundsätzlich eine attraktive Möglichkeit zur zusätzlichen Vergütung. Allerdings hängt die Höhe der Gewinnbeteiligung stark von der Unternehmensperformance ab, die wiederum durch verschiedene Faktoren, wie beispielsweise Investitionen, beeinflusst wird. Da normale Mitarbeiter auf solche Investitionen keinen Einfluss haben, kann sich das Gleichgewicht manchmal etwas unfair anfühlen.
Zahlreiche Kolleginnen arbeiten im Unternehmen in Führungs- und Schlüsselpositionen.
Die Vielfalt der Aufgaben bietet die Chance, sich in vielen Bereichen einzubringen und weiterzuentwickeln. Der Vertrieb wird bei Themen wie etwa Marketingmaßnahmen mit einbezogen.
Innovatives und selbständiges Arbeiten ist sehr gerne gesehen
Vertrauen der Vorgesetzten ist ehrlich und verbindlich
Karriere kann gemacht werden
Die Atmosphäre ist sehr positiv und angenehm
Sehr positives Image.
Überstunden, die aufgebaut werden, können zeitnah abgebaut werden.
Wer will kommt weiter.
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Corona Bonus ja und Inflationsausgleich Prämie ja.
Einsparung von Kartonagen im Versand, Drucker läuft sehr selten.
Jeder ist für den anderen da. Solidarität ist spürbar
Sehr fair und zuvorkommend.
Immer ein offenes Ohr und es wird Zeit für die MA genommen.
Ausstattung des Arbeitsplatzes ist sehr gesundheitlich ausgerichtet.
Ist wieder hergestellt worden. Liegt auch an einem selbst. Bring und Holschuld
Ich kann keine Differenzierung feststellen.
Sehr abwechslungsreich. Bestimmt auch u.a. jeder für sich.
Dass er hin und wieder gut gelaunt durch die Abteilungen läuft
Kein Verständnis, nichts wird umgesetzt was ausgemacht wird.
Mehr auf die Wünsche der Arbeitnehmer eingehen..
Reine Katastrophe.. mehr kann man dazu leider nicht sagen
Schon bekannt
Überstunden, Überstunden & Überstunden. Am besten garnicht erst nachfragen ob diese abgebaut werden dürfen.
Darf natürlich auch nur der, der vom Chef gemocht wird. Besser bezahlt wird man allerdings dann auch nicht.
Reine Katastrophe… Aber man versucht die Mitarbeiter mit Rewe Gutscheinen zu beglücken.
Nicht vorhanden!
Kommt immer auf die Abteilung an.
Immerhin werden diese gut behandelt…
Es wird leider nie etwas eingehalten was gesagt wird. Jeden Tag neue Änderungen… zugehört wird einem ebenfalls nicht.
…
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne anklicken.. geht aber leider nicht. Einem wird zugehört, umgesetzt wird allerdings garnichts.
- kein Kommentar
Ab und zu kommen mal neue Aufgaben rein, hält dann genau einen Tag an bis wieder etwas geändert wird.
Wir grillen, wir festen, wir lachen wieder. Das Oktoberfest war schön, Glühwein, Weihnachtsmarkt, Weihnachtsbaum und auch die Weihnachtsfeier kommt nach 5 Jahren auch endlich wieder!
Es gibt nichts.
Im Moment habe ich keine Verbesserungsvorschläge. Wenn was kommt, hat mein einzig wahre Chef immer ein offenes Ohr für mich.
Ich komme wieder gerne in die Firma, erst jetzt weiß ich was Mobbing ist, 5 Jahre habe ich es ausgehalten! Es hat sich ziemlich schnell alles stabilisiert und zum Guten gewendet. Gott sei Dank!
Hr. Molliné ist als gute Seele bekannt, die Mitarbeiter reden wieder gut über die Firma. Wir sind sehr froh, dass der Lord weg ist.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub nehmen ist kein Problem, bei Familien- u.ä. Privatproblemen wird immer geholfen (sogar finanziell). Auch bei längerer Krankheit wird man unterstützt.
Auf jeden Fall, wer Interesse hat, bekommt auch eine Chance.
Das Gehalt entspricht der Leistung. Viele Gutscheine, Infla-Ausgleich, Bonus.
Kollegenzusammenhalt steht an der 1. Stelle. Wir unterstützen uns wo wir können.
Die Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter zählt wie unsere Zähler!
Es wird nach der Meinung der Mitarbeiter, Kollegen gefragt. Evtl. Vorschläge werden ernst genommen. Man spürt die Dankbarkeit von dem Vorgesetzen.
Arbeitsplätze modernisiert, alle Räumlichkeiten im Top Zustand.
Wir haben kein Verbot mehr miteinander zu kommunizieren, was für eine Firma sehr wichtig ist.
Die Tür ist für jeden offen, es werden keine Unterschiede gemacht.
Bei Interesse kann man die Arbeiten ausführen, die einem zusagen und auch Spaß machen.
Im allgemeinen passt es
Persönliche Beziehungen sind mehr wert als Leistung die man bringt
Mitarbeiter sind Menschen
Kommt auch auf die Abteilung an. Alles was die letzten 5 Jahre aufgebaut und verändert wurden, wird wieder rückgängig gemacht. Totale Verunsicherung ob das überhaupt noch zukunftsweisend sein kann
Firma ist bekannt
Passt
Ebenfalls sehr unterschiedlich wer darf und wer nicht
Sehr unterschiedlich auch bei gleichen Aufgaben
Wird nicht konsequent gelebt
In manchen Abteilungen ist jeder sich selbst der nächste
Passt
Wenig qualifizierte Leiter die eher fachlich gute Mitarbeiter ohne Führungsqualität sind
Helle moderne Räume und gute Möblierung
Im Führungskreis vermutlich besser aber unten kommt wenig an. Eventuell gefiltert durch einzelne Teamleiter
An Aufgaben ja beim Zahltag wohl eher nicht
Manche Bereiche sind interessant andere eintönig
Soziales Engagement
Unternehmenskultur
Mehr Wertschätzung, Respekt und Fairness gegenüber den Mitarbeitern für ihre Leistungen oder Bemühungen. Kritik ist schnell am Platz und fegt die Erfolge und guten bisherigen Ergebnisse vom Tisch. Mehr Diskretion beim Umgang mit persönlichen Themen einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr Sachlichkeit und Professionalität bei internen Besprechungen. Konsequentere Umsetzung von abgesegneten Projekten. Konsequentere Nicht-Umsetzung von abgelehnten Projekten.
Und ganz wichtig: Wer kündigt ist nicht undankbar, sondern nimmt seine Freiheit wahr, sein Leben selbst zu gestalten oder hat was Besseres gefunden.
Es gab/gibt wunderbare Kolleginnen und Kollegen, mit denen ein angenehmes team- und lösungsorientiertes Zusammenarbeiten möglich ist und die die Arbeitsumgebung aufwerten.
Die Kunden und Partner schätzen die Kompetenz der Mitarbeiterschaft.
Die hohe Fluktuation fällt allerdings negativ auf.
Eher wenig Angebote.
Es ist schwierig, das Anfangsgehalt zu verbessern, selbst bei der Zuteilung neuer Aufgaben mit erhöhter Verantwortung.
Nicht konsequent umgesetzt.
Quer geschaut: Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Es gibt zum einen eine große Hilfsbereitschaft, gute Kommunikation und Kollegialität untereinander, auf der anderen Seite aber auch Missgunst und Rivalität.
Quer geschaut: Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Positiv: Schöne, helle Büros, viel Kunst an den Wänden, wertiges Inventar, gute technische Ausstattung, Wohlfühl-Kantine und Dachterrasse, geregelte Arbeitszeiten, Gleitzeit.
Negativ: Homeoffice weitgehendst wieder abgeschafft, teilweise unausgegorene Ad-hoc Entscheidungen der Geschäftsleitung führen zu Verunsicherung und Verwirrung, Aufbau von Vertrauen gegenüber der Geschäftsleitung und manchen Mitarbeitern ist eher schwierig.
Innerhalb des Teams gut, teamübergreifend eher schwierig. Kommunikation gibt es reichlich, aber die Umsetzung von beschlossenen Projekten und getroffenen Entscheidungen scheitern manchmal an deren konsequenter Fortführung oder an spontanen Umentscheidungen.
Die Gleichberechtigung innerhalb der Geschlechter wird überdeckt durch die Ungleichbehandlung von favorisierten und weniger favorisierten Einzelpersonen in der Mitarbeiterschaft.
So verdient kununu Geld.