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8 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 38%
Score-Details

8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Solides junges IT-Unternehmen.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen. Das Menschliche hier ist eigentlich der Hauptgrund für die meisten. Man kann sich mit allen gut unterhalten und man hat hier im zwischenmenschlichen mehr Freiheiten als in anderen Unternehmen. Auch bei der Arbeit kann man sich mehr leisten als bei anderen Unternehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die wenigen Karrierechancen und das up und down, dass immer wieder leider vorkommt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr offen sein für neue Ideen und mehr den Mitarbeitern Vertrauen. Bereit sein, in der Zukunft die Kontrolle in einigen Stellen den Mitarbeitern zu geben, vor allem in der Vertriebsabteilung. Die Bemühungen um Weiterbildungschancen fortsetzen und den Technikern die Chancen auf Homeoffice geben. Mit der Zeit sollte sich auch das Problem mit den niedrigen Gehältern lösen. Wenn das gemacht hat, kann man in der Zukunft auch die ambitionierten Ziele erreichen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat sich in der letzten Zeit verbessert. Auch wenn es immer wieder ups und downs gibt, ist die Atmosphäre innerhalb der Technikabteilung sehr angenehm.

Work-Life-Balance

Es ist selten, dass man länger als 17 Uhr arbeiten muss. Wenn das der Fall ist, wird man rechtzeitig informiert. Ganz selten muss man am Wochenende arbeiten, man bekommt dann aber die Chance den Auftrag abzulehnen. Man wird nie zu einer Arbeit gezwungen, die einem nicht passt. Das einzige Problem ist die nicht vorhandene Chance auf Home-Office.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen gibt es leider kaum, hier spielt leider die Größe des Unternehmens wieder eine bedeutende Rolle. Seit Anfang dieses Jahres gibt es aber vermehrt Bemühungen die Weiterbildungschancen für die Techniker zu verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Technikabteilung ist der Zusammenhalt sehr stark. Bei Problemen hilft man sich gerne untereinander weiter und man kann sich auch mit den Kollegen sehr gut unterhalten.

Vorgesetztenverhalten

Die Ursachen für die Probleme hier sind stellvertretend für die komplette Firma. Genauso wie das Unternehmen sind auch die Vorgesetzten ganz jung, aber engagiert. Durch die fehlende Erfahrung kommt es immer wieder zu Problemen, vor allem im Zwischenmenschlichen. Hoffentlich wird sich das Problem in der Zukunft lösen. Mein Vorschlag hier wäre eine Weiterentwicklung der Vorgesetzten im Bereich Kommunikation und Sozialinteraktionen. Wenn es ums Knowledge und Skills geht, sind die Vorgesetzten und die Teamleiter sehr stark. Die zwischenmenschlichen Skills fehlen leider.

Kommunikation

Hier ist das Unternehmen noch ausbaufähig. Leider gibt keine transparente Kommunikation innerhalb der verschiedenen Abteilungen. Das Problem liegt aber nicht nur am Unternehmen (GF), sondern auch an den Mitarbeitern. Probleme, Zukunftspläne und Unmut werden nicht direkt geäußert. Das sorgt dafür, dass Spannungen entstehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Aufgrund der Größe des Unternehmens sind die Gehälter niedriger als bei anderen Unternehmen leider. Man bekommt hier aber die Chance, durch das Bonussystem etwas mehr zu verdienen.

Gleichberechtigung

Im Sachen Gleichberechtigung ist man sehr progressiv. Hautfarbe, Religion, Position, Sexualität usw. spielen keine Rolle.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Außen hui innen Pfui

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Man fühlt sich wie eine Maschine die immer funktionieren muss . Alles wird kontrolliert und man darf nichts alleine Entscheiden. Fehler darf man sowieso nicht machen. Man wird sofort ausgelacht und weiter getratscht. Man fühlt sich als wäre man nix wehrt . Hauptsache Gewinne erzielen und Leistung bringen.
Dann gibt es noch die ganzen internen Dienste.. Telefondienst , küchendienst , mülldienst etc.
Vergisst man mal eine Aufgabe weil so viel um die Ohren ist bekommt man direkt Abmahnungen.

Image

Interner Image. Was soll ich sagen , es wird geworben mit Kaffe, Wasser , frisches Obst… das sollte in der heutigen Zeit normal sein… ach ja alle paar Wochen mal Obst..

Work-Life-Balance

Homeoffice wird hier nicht geduldet, nur in Ausnahmefällen.
Positiv war hier die Gleitzeit, auch wenn diese nicht immer genutzt werden konnte.
Urlaub planen ist so gut wie nicht möglich . Da man erst kurz vorher eine Rückmeldung bekommt.
Krank darf man auch nicht sein. Muss man immer ein schlechtes Gewissen, egal wie krank man ist.

Karriere/Weiterbildung

Geworben wird mit Weiterbildungen. Jaa aber am besten nur kostenlose Weiterbildungen

Kollegenzusammenhalt

In der Technik war der Zusammenhalt ganz Okey . Es gibt die , die ihr eigenes Ding durchführen, dann gibt es die die alles weiter Tratschen an die GF.
Besonders wenn etwas im Vertrauen erzählt.

Vorgesetztenverhalten

Es werden Versprechungen nicht gehalten. Man sollte hier alles schriftlich festhalten. Sonst heißt es habe ich nie gesagt.

Arbeitsbedingungen

Laptops pfeifen teilweise aus den letzten Löchern . Monitore gab es auch nur 2 kleine alte. Büros waren sehr kahl kein wohlfühl Faktor.

Kommunikation

Man muss ewig warten bis man Antwort aus dem Vertrieb oder Chef Etage bekommt . Angebote werden falsch erstellt oder falsch kalkuliert.

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig Gehalt für die Arbeit die man leisten muss. angepriesen wird Bonus , den man nie erreicht.

Gleichberechtigung

Man hat deutlich gemerkt das Personen bevorzugt werden. Leider ein No Go für mich. Lästern ist in dem Unternehmen an oberster Stelle.

Interessante Aufgaben

Man kann sich seine Aufgaben nicht aussuchen. Man muss teilweise Stunden auf Tickets warten.
Wenn man was interessantes bekommt, wo man noch nicht so viel Erfahrung hat wird man ausgelacht wenn man es nicht kennt. MIT dem einen versteht man sich mehr , mit dem anderen weniger.

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Ich komme gerne her, die Entwicklung geht nach oben. Ich bin gespannt wie es in der Firma in nächster Zeit weitergeht.

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Entwicklung seit dem Umzug. Man sieht das etwas passiert und man sieht, dass alle Vorgesetzten sehr engagiert sind um aktuelle Probleme in der FIrma zu kösen. Das Arbeitsklima ist gut. Auch bei privaten Problemen wird einem geholfen. Die Teamevents machen immer viel spaß. Hier wäre es schön ,wenn mal alle aus dem Team teilnehmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Gehälter könnten besser sein. Man schafft seinen Bonus manchmal nicht, weil man Probleme anderer ausbaden muss. Ein Teamleiter ist sehr unorganisiert, das hilft macnehn Kollegen nicht, die das gleiche Problem haben mit der Organisation. Als Vorbild wäre das gut, wenn er den anderen zeigt wie es geht.

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßiger Teammeetings um aktuelle Themen zu besprechen, das Büro noch mit Deko angenehmer gestallten, mehr kommunizieren, manchmal weiß man nicht wo der Chef und der Innendienst ist, ob sie im Homeoffice, im Urlaub oder krank sind. Da wäre es schön wenn es einfach gesagt wird, anstatt man nachfragen muss oder die Leute im Büro dann sucht.

Arbeitsatmosphäre

Stress gehört im IT-Support dazu. Dennoch bemühen sich alle immer freundlich zu bleiben, auch wenn mal etwas mehr Stress anfällt, als üblich. Die Kollegen sind nett oder schüchtern, aber niemand ist unfreundlich.

Image

Intern schlecht, extern durchschnittlich bis gut. Das interne Image ist meiner Meinung nach falsche Wahrnehmung. Es gibt oder gab Kollegen die nicht immer ehrlich sind, wenn sie Ärger bekommen haben und ihren kollegen davon berichtet haben. Das ist ähnlich wie oben: Wenn man den Mund aufmacht wird man ernst genommen.

Work-Life-Balance

Ich plane durch die Gleitzeit meinen Arbeitstag selbst. Ich kann private Termin dadurch besser planen. Überstunden darf ich zeitnah abfeiern. Überstunden gehören in der IT halt dazu. Für IT Verhältnisse passt aber alles.

Karriere/Weiterbildung

Ich bin noch nicht so lange hier, aber mir wird schon einiges zugetraut und ich hab einige neue Themen schon kennengelernt. Bisher hatte ich eine große Fortbildung. 2x im Jahr gibt es ein Feedbackgespräch. Das Gespräch findet mit dem Chef und dem Teamleiter statt. Dort wird mir mitgeteilt was ich gut und was ich schlecht mache und wo ich mich verbessern kann. Das hilft bei der Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind für die IT eher gering. Man versucht aber mit einem Bonussystem mehr zu zahlen. Mal klappt das, mal nicht. Ansonsten wird noch eine betriebliche Altersvorsorge angeboten, die man wählen kann aber nicht muss. Ich habe bei guten Projekten auch schon hier und da mal nen Gutschein on top bekommen oder ein Essen spendiert bekommen. Mal schauen wo die Reise hingeht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, auf private Probleme wird eingegangen. Die Chefs und auch der Innendienst bemüht sich auch bei privaten Problemen zu unterstützen oder über Kontakte zu helfen. Es wird ab und zu zu schnell neu gekauft. Manche Sachen würden sich mit Ersatzteilen reparieren lassen, werden aber weg geschmissen und neu gekauft gerade bei Kundengeräten.

Kollegenzusammenhalt

75% halten zusammen, die restlichen 25% machen ihr eigenes Ding. Die Chefs sind bemüht mit Team-Events den Zusammenhalt zu fördern. Leider zieht nicht jeder mit. Auf manche Kollegen kann man sich dadurch auch nicht verlassen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier wird beim Alter nicht unterschieden.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man mal offen spricht wird einem zugehört. Manche Kritiken werden umgesetzt, manche dankend erhalten. Wenn man sich einmal überwunden hat kann man eigentlich mit jedem hier sprechen. Manche Kollegen verbreiten ein falsches Bild über andere. Dadurch spricht nicht jeder offen mit den Chefs.

Arbeitsbedingungen

Wir haben beim Umzug alle neue Arbeitsplätze bekommen. Mindestens zwei Monitore (ich hätte gerne drei), moderne Headsets und einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Aktuell ist es sehr laut in den Büros. Manche Kollegen schreien beim Telefonieren. Es wird wohl gerade geschaut wie man Schallschutz anbringen kann. Es würde aber schon helfen wenn jeder einfach mal eine Laustärke runterschaltet.

Kommunikation

Unternehmensentscheidungen könnten proaktiver kommuniziert werden. Manchmal wird erst umgesetzt und dann kommuniziert. Das macht das Verständnis für manche Schritte schwierig. Wenn man aktiv nachfragt wird einem in der Regel aber plausibel geantwortet.

Gleichberechtigung

Gibt es nix zu sagen. Ich wüsste nicht, dass jemand schlechter als jemand anderes behandelt wurde oder es gab einen wichtigen Grund dafür, das kann man dann aber nicht mit einander vergleichen.

Interessante Aufgaben

Bei Projekten kann man sich gut einbringen, es wird nicht erwartet das man dafür alles kann. Man kann auch im Projekt lernen. Zum Arbeitsalltag gehören aber leider auch die unschönen Aufgaben, falls ein Kunde ungeduldig oder unfreundlich ist. Man bekommt nicht immer die schönsten Aufgaben. Es wird sich aber bemüht das bald jeder alle Themen kann.

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Learning by doing - und man darf beim "Tellerwäscher" anfangen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der Technik ohne Vorgesetzte OK. Leider gehört der Rest mit dazu.

Karriere/Weiterbildung

Viel anpreisen, wenig anbieten. Man muss ja erstmal Geld verdienen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten passt perfekt zum Gehalt. Hier wird wirklich versucht einfach nur möglichst billige Arbeitskräfte zu haben. Praktikanten und Leute vom Arbeitsamt sind ja schön günstig. Egal was sie können, ab zum Kunden. Aber für Fehler gibt's trotzdem Ärger. Und man bekommt interne Aufgaben aber muss auch darauf achten genügend extern zu machen. Geld muss ja fließen. Zumindest zum Chef.

Gehalt/Sozialleistungen

Katastrophe. Als Chef vielleicht gut, wenn man sich die Autos und bisschen mehr angeguckt.

Interessante Aufgaben

Einsteiger kommen nach ganz unten und bekommen nur den Schrott. Man muss sich fast alles selbst beibringen, aber am besten ohne Fehler.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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We don‘t do IT

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter in der Technik

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Kommunikation;
- wie mit Mitarbeitern umgegangen wird;
- viele Versprechen von denen nichts gehalten wird;

Verbesserungsvorschläge

Mehr Kommunikation, die Mitarbeiter weniger ausbeuten

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre in der Technik ist okay. Sobald der Innendienst jedoch da ist, ist die Stimmung bei allen Mitarbeitern sehr angespannt. Man muss ständig aufpassen, dass man seine Tasche und sonstige Gegenstände auf den Tisch stellt, da sonst der Bürohund gerne mal Sachen kaputt macht.
Lob und Schätzung der Arbeit gibt es kaum bis gar nicht

Image

Nach außen hui - innen Pfui.
„Flache Hierarchien" bedeutet einfach nur, dass alles chaotisch ist, sich alle duzen und deine Führungsebene als einzige Einzelbüro haben, aber hey du kannst immer mit ihnen sprechen, außer wenn Tür zu ist oder wenn's um Geld geht. Die Türen dieser Büros sind fast immer zu.

Work-Life-Balance

Eigentlich null Sterne.
Auf allen Kanälen wird mit frischem Obst geworben. Die Definition von frischem Obst sind in dem Fall Äpfel, die nachweislich über einen Monat rum liegen.
Premium Getränke werden ebenso versprochen. Dazu zählt Kaffee, dessen Monatsration meist schon in der ersten Woche verbraucht ist. So wie Energy Drinks, welche für die Leute sein sollen, die keinen Kaffee trinken. Der Energy Drink wird zwar bestellt, ist aber offenbar exklusiv für den Innendienst. Auf Mitarbeiter mit Familien und Kindern wird kaum Rücksicht genommen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen kommen nur in frage, wenn die Firma auch was davon hat. Wie zum Beispiel finanzielle Vorteile bei Partnern und Herstellern, wenn Mitarbeitern dort Lehrgänge absolviert haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist für den IT Bereich wirklich unterirdisch. Abgesehen davon muss man auch darauf achten, dass man sein korrektes Gehalt bekommt. Anderen Mitarbeitern wurde mehrfach zu wenig Gehalt bezahlt. Mein Urlaub wurde mir erst nach Wochen und mehrfachem Anfragen ausgezahlt. Eine korrekte Lohnabrechnung oder ein korrektes Arbeitszeugnis habe ich selbst nach Monaten und mehrfachen Anfragen nicht erhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da wird halt nichts gemacht. In der Firma stehen uralte NAS Server, die so unglaublich viel Strom für nichts fressen. Keiner braucht die, die sind ein enormes Sicherheitsrisiko für die Firma und die Kunden, da diese auch noch mit extrem veralteten Zertifikaten laufen. Auch die Firmenwagen sind so gestaltet, dass es Hauptsache prollig aussieht wenn man damit zum Kunden fährt.

Kollegenzusammenhalt

In der Technik versucht man sich steht’s zu bemühen, den Innendienst und die Geschäftsführung zu ertragen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt kaum ältere Kollegen. Der Altersdurchschnitt ist schätzungsweise Mitte 20.

Vorgesetztenverhalten

Es wird erwartet, dass man möglichst viel Umsatz generiert und gleichzeitig interne Arbeiten erledigt. Aber wenn man interne Dinge erledigt, bekommt man Ärger, weil man nicht genug Umsatz generiert. Man will möglichst viel an den Mitarbeitern sparen. Möglichst viele Azubis und Praktikanten einstellen. Es ist nicht unüblich, dass man ein zu wenig Gehalt bekommt oder einem Urlaubstage nicht ausgezahlt werden und man die zuständigen Personen mehrfach drauf hinweisen muss. Die Schuld daran ist man aber als Mitarbeiter selber. Die Arbeit für den Innendienst muss man meistens auch selber mit machen oder kontrollieren. (Gehalt, Versicherung, richtige Arbeitskleidung usw.)

Arbeitsbedingungen

Es wird davon ausgegangen, dass man länger arbeitet. Die Geräte die man funktionieren teilweise nicht. Ich musste selber viel mit meinem privaten Laptop arbeiten, weil vorhandene Arbeitsplätze nicht funktioniert haben. Auch auf das Wohl der Mitarbeiter wird da kaum wert gelegt. Kaum jemand wird für seine Arbeit gelobt, es ist scheinbar nie was gut genug. Es wird ignoriert oder sich drüber lustig gemacht wenn man als Mitarbeiter massive Sicherheitslücken im internen System findet, die im Zweifel das ganze Unternehmen ruinieren können.
Flexible Arbeitszeiten gibt’s nicht. Man muss immer von 9-16 Uhr in der Kernarbeitszeit da sein.
Gibt genug Firmen Wagen, die auch privat benutzt werden und dementsprechend bei Vor-Ort Terminen beim Kunden auch mal keines der Fahrzeuge da ist und man den Termin absagen muss oder das private Fahrzeug benutzen muss.

Kommunikation

Kommunikation existiert nicht. Sowohl unter den Mitarbeitern nicht, als auch von der Führungsebene nicht. Von 4 Meetings, die ich mit der Person aus der FE hatte, ist sie zu Zweien einfach gar nicht erschienen. Keine Absage oder sonstiges. An einem Termin habe ich dann sogar von Kollegen erfahren, dass er im Urlaub mit seiner Freundin wäre.
An Absprachen werden sich generell nicht gehalten.
Tickets werden ‚nach Gefühl‘ verteilt. Es wird kaum etwas dokumentiert, Arbeit bleibt dadurch extrem häufig liegen. Ist ein Kollege krank oder im Urlaub und er hat eine Arbeit begonnen, wird diese meist nicht bis zu seiner Rückkehr von jemand anderem erledigt. Selbst wenn man es versucht, weiß man selten ob mit etwas angefangen wurde, ob die Arbeit schon fertig ist oder sonstiges.
In Teammeetings sind die wichtigsten Gesprächsthemen, wie man die Spülmaschine richtig einräumt. Kein Scherz. Wird von der Führungsebene ständig angesprochen und ich habe selber in genau einer Woche nach solch einem Meeting gesehen wie der Innendienst und die Führungsebene 5x (in 5 Tagen!) selber die Spülmaschine ‚falsch‘ einräumen.
Auch innerhalb der Führungsebene scheint die Kommunikation nicht zu funktionieren.

Gleichberechtigung

Könnte besser sein. Gibt kaum Frauen in der Technik und die vorhandene Frau scheint Probleme mit neuen Frauen zu haben. So wurden für neue Kolleginnen anscheinen extra in falschen Größen Arbeitskleidung bestellt, oder auch mal so der ein oder andere rassistische Kommentar los gelassen.

Interessante Aufgaben

Potentiell kann jede Aufgabe interessant sein, weil es ein großes Moratorium an Aufgabenfeldern gibt. Leider sind Kollegen und Vorgesetzte nur mäßig daran interessiert neue Mitarbeiter einzuarbeiten, wodurch man sich das meiste selber beibringen muss oder sich ggf. Auch nicht an neue Aufgaben traut, weil man Angst hat was falsch zu machen oder man Ärger vom Vorgesetzten bekommt, wenn man mal selbstständig versucht zu arbeiten und sich was beizubringen.

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Viel fordern, wenig bieten

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schönes Büro.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Ungleichbehandlung

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter gleich stellen und in den Mittelpunkt stellen, bei fairer Bezahlung.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen kann man gut klarkommen. Mit den Vorgesetzten eher nicht.

Image

Bei einigen Kunden ganz OK, bei vielen Kunden darf man sich auch Beschwerden anhören.

Work-Life-Balance

In besonderen Fällen wird spontan Urlaub gewährt. Sonst wird aber gerne mehr Überstunden eingefordert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Green IT und wenig Verpackungsmüll etc. wird nicht so groß beachtet.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden viele Weiterbildungen versprochen, davon wenig gehalten.

Vorgesetztenverhalten

Sehr hohe Erwartungen bei schlechter Einarbeitung. Wenn "Fehler" gemacht werden, aufgrund von Unklarheiten, gibt es Stress. Häufiger schlechte Laune, die an Mitarbeiter weitergegeben wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt gerade für IT am unteren Ende. Holen sich gerne Hilfskräfte vom Arbeitsamt und Praktikanten um Geld zu sparen.

Gleichberechtigung

Die einzige Frau ist die Partnerin vom Geschäftsführer

Interessante Aufgaben

Die interessanten Aufgaben sind für die Führungskräfte oder die, die schon lange im Betrieb sind. Als "Frischling" darf man viele Deppen-Aufgaben erledigen.


Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Eine kleine, aber feine Firma im Wachstum.

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht empfehlenswert.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 8 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird we do IT durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 50% der Bewertenden würden we do IT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 8 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 8 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich we do IT als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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