13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es gibt Freiräume, weil es nichts zu erreichen gibt??
aktuelle Ziele erklären?
!einfach mal vor die Türe gehen!
gut, vielleicht auch weil kein Führungskraft mir zu nah kam?
während dem Arbeitsverhältnis gut, aber langfristig sehr ungewiss
in den Abteilungen gut ...
aus dem Bauch heraus nur drei Sterne
einzelne sehr gut, gesamt ???
mal top mal ...
das andere Geschlecht beschwert sich ab und zu, aber selten
...
Fexible Arbeitszeiten, Homeoffice, einen guten Betriebsrat, gute Benefits durch die Mutter
Das die Mutter seit den Verkaufsplänen Wealthcap ausgebremst hat. Seitdem herrscht Stillstand, es wurden keine großen Entscheidungen mehr getroffen und man hat für die Schublade gearbeitet. Leider wurde durch dieses schlechte Verhalten der Mutter, der Name sehr verbrannt. Darunter hat leider auch sehr das Betriebklima gelitten. Die Mitarbeiter sind seitdem verunsichert und haben teilweise Angst. Der aktuelle Stellenabbau zeigt leider deutlich wo die Reise hingeht.
bis Corona toll. Leider wurde es danach immer schlechter.
Hat leider seit den Verkaufsplänen des Mutterkonzerns sehr gelitten
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden gegeben, Karriere war nur bedingt möglich.
die GF's haben verstanden, dass in schlechten Zeiten eine regemäßige Kommunikation mit den Angestellten wichtig ist.
Gehaltlich wäre da noch einiges zu tun!
Faire Vorgesetzte. Eigenverantwortliches Arbeiten. Ein (in den letzten Jahren immer besser gewordener) Umgang mit Fehlern.
Kommunikation (wird aber auch besser). Fehlerkultur ist noch verbesserungswürdig. Klärung der Schuldfrage ist zum Teil immer noch wichtiger, als die Suche nach Lösungen zur Fehlervermeidung.
Kommunikation Führungsebene / Personal an Mitarbeiter könnte besser sein.
Gutes Team
Super. Homeoffice-Möglichkeit. Flexible Arbeitszeiten.
Momentan schwierig. Aber sonst ok.
Ok.
Super.
Ok.
Fair.
Moderne Technik. Office ok.
Manchmal etwas schwierig.
Gut.
Momentan zwar schwierig aber grundsätzlich sehr vielfältig.
mangelnde offene Kommunikation vom Management, Schlichtung bei Diskrepanzen mit Nachbarabteilungen wird nicht geboten, Betriebsrat auf Krawall hilft den Arbeitnehmern leider nicht
gute Arbeitsatmosphäre gerade in Corona Zeiten
Wer viel gibt, darf auch viel verlangen, leider wird das nicht von allen Kollegen gesehen.
wer leistet bekommt auch Weiterbildungen.
in manchen Abteilungen Ellenbogenmentalität in anderen wiederum eine geschworene Gemeinschaft
Einwandfrei
Klimaanlage ist nicht up to Date und Begrünung fehlt.
könnte von Management offener sein, direkte Vorgesetzte bemühen sich aber um eine offene Kommunikation
Gute Möglichkeit sich zu spezialisieren in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten.
- Mitnutzung der UniCredit Benefits wie Sportanlage, Kantine und Weiterbildungen.
- Nähe zum Englischen Garten
- Hohe Freiheitsgrade in der täglichen Arbeit
- Hierarchiedenken
- Keine Karriereentwicklung
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Ruppige Führungskultur
Viele Arbeitsthemen und Projekte waren emotional aufgeladen und man fragte sich zuweilen nach den Ursachen. Die Atmosphäre wechselte sehr stark mit der aktuellen Arbeitsbelastung. Es war besonders in Stressphasen ein sehr ruppiger Umgang zu beobachten, was zum großen Teil auf die nicht angegangenen (Interessen)- Konflikte und mangelhaftem Projektmanagement zurückzuführen war. Diese Themen trugen viel zum Frust der Mitarbeiter bei. Einige Projekte hatten auch den Beigeschmack einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme um die Organisation beschäftigt zu halten.
Generell gab es eine Vertrauensarbeitszeit, aber die lange Kernarbeitszeit (9-16 Uhr) machte eine den aktuellen Bedürfnissen angepasste Einteilung der Anwesenheit unmöglich. Durch das Großraumbüro bestand das Gefühl einer ständigen Überwachung (Anm.: Eigentlich war es eine ständige Überwachung, da immer der Blick zur Uhr auf dem Telefon ging, wenn man morgens in Büro kam)
Weiterbildungen wurde nur sehr restriktiv und wenn überhaupt nach zähen Verhandlungen vom Vorgesetzten genehmigt. Seitens der Personalabteilung gab es nur sehr bedingt Unterstützung bei der Karriereentwicklung. Nimmt man beides zusammen war die WMC daran interessiert, dass man seinen aktuelle Tätigkeit möglichst reibungslos ausführt und keine Aufstiegsambitionen hatte. Positiv war, dass Mitarbeiter- und Feedbackgespräche von der Konzernmutter übernommen wurden.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist naturgegeben sehr unterschiedlich. Man merkt nach wie vor, dass die WMC aus drei sehr unterschiedlichen Vorgängergesellschaften, mit jeweils sehr unterschiedlichem Betriebsklima, besteht. Einige Kollegen machen gefühlt Dienst nach Vorschrift, bzw. haben innerlich gekündigt. Es gab aber auch viele positive Ausnahmen und nette, freundliche Kollegen.
Die WMC hatte eine stark hierarchiegetriebene Arbeitskultur, es wurde also immer strikt von oben nach unten delegiert. Die Kommunikation der Führungskräfte wirkte leider oft nur bemüht freundlich, es herrschte z.T. ein scharfer Umgangston. Rollenvorbilder für eine gute Führungskultur gab es so gut wie keine. Eine Wertschätzung von Mitarbeitern ohne Leitungsfunktion war nicht feststellbar.
Großraumbüro mit schöner Aussicht in den Englischen Garten, schallabsorbierende Möbel, aber die Raumluft war abgestanden und trug zur schnellen Ermüdung bei. Die Lage des Büros war sehr abgelegen, mal schnell zur Apotheke oder in den Supermarkt gehen war unmöglich. PC Ausstattung war gut.
Es wurde sich um Transparenz in der Unternehmenskommunikation bemüht, bspw. die aktuelle Vision/Agenda des Jahres wurde im Rahmen eines Informationstages vorgestellt. Diese war aber eigentlich immer auf Vertriebsziele fokussiert und betraf somit einen Großteil des Backoffice-Bereiches gar nicht, welches aber die Mehrheit der Mitarbeiter stellte. Insofern stellte sich oft die Frage der Relevanz.
Eigentlich gab interessante, vielseitige und innovative Aufgabenstellungen, aber durch die immer währenden "politischen" Kämpfe, durch gewollt/ungewollt unklare Zuständigkeiten gab es leider oft eine angespannte Stimmung in den Teams und Projekten. Die Arbeitsfreude ging dabei mehr und mehr verloren. Ferner merkte man den Spagat zwischen der WMC als KMU und der global-agierenden Konzernmutter im Arbeitsalltag, was zu recht interessanten Gewichtungen von Themen führte.
mehr Ehrlichkeit; Powerpoint in Taten umsetzten
Macht zuwenig für die aktuelle Klimakrise
Mehr Salat in der Kantine
Sehr gute Lage am Park!
Überdurchschnittlicher Lohn
Computer laufen auch über Nacht, Müll wird nicht getrennt
Bestes Team ever
Faire Abfindungen
Sehr löblich
Top
Frauen werden besser behandelt
Spannende Fonds
Wachsendes Unternehmen mit immer neuen spannenden Aufgaben und Projekten. Sehr viele Experten unterschiedlichster Bereiche, von denen man lernen kann.
Selbstbewusste Darstellung nach Innen und Außen
Offene Atmosphäre zwischen den Teams und Zusammenhalt, gerade auch mal bei schwierigeren Situationen
Einer der führenden Anbieter der Branche, der auch bei Qualität stark und sich verbessernd eingeschätzt wird
Flexible Arbeitszeiten auch in Abstimmung mit der Führung gut gestaltbar
Guter Gesamtrahmen aus Gehalt und Sozialleistungen
Sehr guter Zusammenhalt und Kooperation, speziell auch zwischen den Mitarbeitern verschiedener Teams
Strategisch und langfristig planend, teilweise noch mehr Kommunikation in agilem Umfeld notwendig
Open Space und Projekthaftes Arbeiten
Projekte mit hoher Eigenverantwortung und klar messbaren, konkreten Ergebnissen
Streng hierarchische Strukturen, es wird viel verlangt "noch was drauf legen", aber wenig zurückgegeben. Viele tolle Mitarbeiter, deren Leistung selten geschätzt wird.
Was ist das?
Keine Regelungen zu Home-Office, Sabbatical wird nur mit Zähneknirschen genehmigt, Elternzeit für Männer - dann aber Ende mit Karriere...
Beschränktes Weiterbildungsprogramm, meist nur für bestimmte Mitarbeiter.
Gehaltsentwicklungen gibt es nicht, Bonuszahlungen abhängig von der Mutter (UniCredit)
Kollegialität ist nicht immer gegeben. Sobald man sich bei der Geschäftsführung profilieren kann, weiß man nicht mehr, was das ist.
Vorgesetzte verfügen selten über notwendige Führungskompetenz
Moderne, stylische Räumlichkeiten - Großraumbüros, mit allen bekannten Vor- und Nachteilen
Wissen ist Macht, also warum dies teilen?! ;)
Es gibt viele Ankündigungen dies zu ändern, aber Umsetzung wird nur halbherzig angegangen...
11 Bereichsleiter - davon 2 Frauen
Spannendes Umfeld, herausfordernde Aufgaben - allerdings ist die Arbeitsbelastung für jeden einzelnen Mitarbeiter zu hoch
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