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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Weber Food Technology eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Weber Food Technology als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Freundlich und Familiär.
Karriereaufstieg durch Gleichberechtigung leicht, jedoch wird man mit auswärtigen Bewerbern gleichgestellt, wodurch man keine besseren Chancen wie diese hat.
38 Stundenwoche mit Gleitzeit Beschäftigung.
Sehr hohe Vergütung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld & Prämie.
Sehr kompetente Ausbilder welche sich intensiv mit der Ausbildung auseinandersetzen.
Spaßfaktor hoch, da die Arbeit Spaß macht und die Kollegen immer nett und hilfsbereit sind.
Anspruchsvolle Tätigkeiten, welche auf einen individuell abgestimmt sind.
Einblick in viele Verschiedene Abteilungen mit vielen verschiedenen Tätigkeiten.
Als Auszubildender wird man gleichgestellt, wodurch der Respektvolle Umgang mit einem gewährleistet wird.
Es herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen verstehen sich gut untereinander. Auch als Auszubildender wird man von den Kollegen ernst genommen.
Die Chancen für eine Übernahme stehen generell gut. Vor mir wurden fast alle Auszubildende übernommen. Außerdem besteht die Möglichkeit ein Studium in Kooperation mit dem Unternehmen zu absolvieren.
38 Stunden pro Woche. Die Arbeitszeit am Freitag beträgt nur 6 Stunden. Außerdem hat man Gleitzeit, das heißt man ist etwas flexibler mit den Arbeitszeiten.
Wenn man aus privaten Gründen früher nach Hause muss, ist das in der Regel kein Problem. Die Pausenzeit ist fix. Hier würde ich mir eine andere Regelung wünschen, sodass man auch mit seinen Pausenzeiten etwas flexibler ist.
Sehr gute Ausbildungsvergütung. Urlaubsgeld wird fortlaufend bezahlt. Auch als Auszubildender bekommt man Weihnachtsgeld in Form eines 13. Monatsgehalt. Gerade im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben ist die Bezahlung für Auszubildende sehr gut.
Die Ausbildung ist sehr gut organisiert und geplant. Bei Fragen oder Anliegen rund um die Ausbildung stehen einem die Ausbilder gerne zur Seite. Es wird sehr darauf geachtet, dass man die Themen in der Schule verstanden hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so nehmen sich die Ausbilder gerne Zeit für einen und besprechen das Thema noch einmal.
Durch das kollegiale Miteinander in der Abteilung und den abwechslungsreichen Aufgaben ist der Spaßfaktor groß. Man hat sich zu Beginn der Ausbildung schnell eingelebt.
Zu Beginn gibt es Einführungen in die wichtigsten Programme und eine Einarbeitung in die verschiedenen Abteilungen, mit denen man im späteren Berufsleben am meisten Kontakt haben wird. Danach bekommt man die ersten Aufgaben. Diese Aufgaben könne sehr unterschiedlich sein. Mal gibt es sehr Abwechslungsreiche Tage, mal gibt es Tage, an denen man nur das Selbe macht.
Auf Nachfrage bekommt man auch während der Arbeitszeit Zeit um für Arbeiten in der Schule zu üben. Dasselbe gilt für die Prüfungen. Hier wird man komplett aus dem Alltagsgeschäft genommen, um sich komplett auf die Prüfungen vorzubereiten und zu konzentrieren.
siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Außerdem ist zu erwähnen, dass es ein Austausch mit allen Azubis aus einem anderen Werk gibt. Das ist eine guten Gelegenheit den anderen Standort besser kennenzulernen und Kontakte für die Zukunft knüpfen zu können.
Auch mehrtägige Kundenbesuch sind möglich, wenn es die Situation zulässt.
Man wird als Auszubildender mit dem nötigen Respekt behandelt und wird schnell im Team aufgenommen.
Auch bei Fehlern, durch die Mehrarbeit und damit Mehrkosten anfallen, wird man nicht runtergemacht oder zur "Sau" gemacht. Stattdessen werden die Fehler mit den Ausbildern/Kollegen aufgearbeitet und besprochen, was man in Zukunft ändern kann, damit dieser oder ähnliche Fehler nicht noch einmal passieren. Ganz nach dem Motto: Aus Fehlern lernt man.
Wir Auszubildenden werden an den Berufsschultagen frei gestellt, um unsere Schulaufgaben zu erledigen. Sollten wir Fragen haben oder Hilfe benötigen, können wir uns jederzeit bei unserer Ausbilderin melden, damit die Schule nicht unter der Corona Krise "leidet".
Die Mitarbeiter bei Weber sind alle sehr zuvorkommend, nett und hilfsbereit. Bei Fragen kann man sich immer an jemanden wenden und man fühlt sich sehr wohl. Wir Auszubildenden sehen uns regelmäßig und haben die Möglichkeit die Azubis aus dem anderen Standort, Neubrandenburg, kennen zu lernen.
Aufgrund von der Gleitzeit sind die Arbeitszeiten flexibel, was sehr positiv ist. Den Auszubildenden steht es i.d.R. frei zu Verfügung, wann sie den Arbeitstag beginnen möchten.
Unsere Ausbilderin ist jeder Zeit für Fragen offen und organisiert den Ablauf der Ausbildung sehr gut. Sie bereitet und von Beginn an sehr gut auf die Prüfungen vor, was uns ebenfalls im Unterricht hilft. Wir sehen sie regelmäßig bei einem Termin, in dem wir die Möglichkeit haben Präsentationen über unsere aktuellen Tätigkeiten vorzustellen und offene Fragen zu klären. Zudem können wir Verbesserungsvorschläge der Ausbildung bei Weber abgeben, was wir am Ende des Jahres bei einem Feedbacktag gemeinsam mit den anderen Auszubildenden machen.
Die Ausbilder in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens bemühen sich sehr, dass du viel aus der Abteilung "mitnehmen" kannst. Zu Beginn bekommt man i.d.R. eine Einführung in die Abteilung und die Aufgabenverteilung der Mitarbeiter. Zum Schluss bekommt man in einem Bewertungsgespräch zusammen mit der Ausbilderin ein Feedback über die Zeit in der Abteilung, was meiner Meinung nach sehr positiv ist und einen weiterbringt.
Mir macht die Ausbildung bei Weber sehr viel Spaß, da mir die unterschiedlichen Tätigkeiten in den verschiedenen Abteilungen gefallen. Durch den Rundlauf im Unternehmen bekommt man einen sehr guten Einblick darin, welche Aufgabenbereiche einem besonders Spaß machen. Die Mitarbeiter in den Abteilungen nehmen einen sehr herzlich auf und versuchen dir eine schöne Zeit in der Abteilung zu machen, was einem Freude macht auf die Arbeit zu gehen.
Die Tätigkeiten variieren in den verschiedenen Abteilungen. In einigen Abteilungen bekommt man feste Aufgaben in der Zeit, die man dort verbringt. Oftmals kann ich die Tätigkeiten im Unternehmen mit Unterrichtsinhalten verknüpfen, was mir in der Schule ein Vorteil ist.
Im Sommer habe ich die Möglichkeit einen 4-wöchigen Auslandsaufenthalt bei unserem Tochterunternehmen in den USA zu machen. Ich bin sehr froh, dass Weber das möglich gemacht hat!
Durch den Rundlauf der verschiedenen Abteilungen bekommt man einen sehr guten Einblick in unterschiedliche Bereiche des Unternehmens und kann Prozesse somit sehr gut verknüpfen. Als Industriekauffrau liegt der Schwerpunkt natürlich in den kaufmännischen Abteilungen, jedoch haben wir die Möglichkeit auch andere Bereiche kennen zu lernen, wie beispielsweise die Konstruktion. Ich persönlich finde den Rundlauf sehr vorteilhaft und vor allem abwechslungsreich.