13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dank dieser Firma habe ich gemerkt, was ich alles kann und was ich für mich selbst will.
Wo soll ich da anfangen. Diese Firma hat mich kaputt gespielt.
Auswechseln der "Chefetage:
Panikattaken standen an der Tagesordnung. Angst davor, dass die Vorgesetzen auch mal ins Büro kommen und einen mal wieder zu Unrecht irgendwelcher Fehler bezichtigen
Nicht vorhanden. Man hat über 8 Stunden im Büro gearbeitet, ist dann nach Hause gefahren und hat sich gleich wieder an die Arbeit gesetzt. Teilweise nochmal 4 Stunden.
Auch wird man aus dem Urlaub geholt und während einer Krankheit konnte man ja auch ganz gut im Homeoffice arbeiten. Die Gesundheit ist totale Nebensache
Das hat nichts mit Work-Life-Balance zutun.
Wenn Plaste Umweltbewusst ist, dann ist diese Firma an oberster Stelle.
Was sind Weiterbildungen? Hier gab es keine Weiterbildungen. Wann auch? Bei so viel Arbeit
Wer außerhalb der Firma befreundet war, durfte es in der Firma nicht zeigen. Sowas ist gar nicht gern gesehen und es wird versucht einen Keil zwischen diese Leute zu treiben
Für mich sind es keine Vorgesetzten
Wer Sonnenlicht und Frischluftzufuhr braucht, ist hier falsch. Auch im Winter gibt es keine vernünftige Heizung. Frieren bei der Arbeit stand an de Tagesordnung.
Ohne Nachfrage bekam man keine neuen Informationen. Auch musste man mehrmals am Tag die Vorgesetzten aufsuchen um endlich eine Antwort auf eine Frage zu bekommen, welche teilweise schon tagelang gestellt wurde. Eine Tagesaktuelle Antwort war eher selten der Fall.
Das sie mir gezeigt haben wie unfassbar unfähig eine Geschäftsführung sein kann. Sowohl Menschlich als auch Geschäftlich so unfähig zu sein, hat mich erstaunt und nachhaltig verstört. Ich bin dankbar für diese Erfahrung, jetzt kann ich schneller erkennen und unterscheiden zwischen wirklichen Fachpersonal und Dilettanten.
Das sie überhaupt auf die Idee gekommen sind mit dieser nicht vorhanden Kompetenz und Menschlichkeit eine Firma zu Gründen.
Wo soll man da anfangen...macht die Hütte einfach dicht, dass wäre das beste für alle.
Das letzte mal das ich sowas gesehen habe war in einer Doku über die Arbeitszustände im 18ten Jahrhundert. Wer sich für Zeitreisen interessiert ist in dieser Firma richtig. Sexsimus, Unterdrückung, Rassismus, Mobbing das komplette Programm, man fühlt sich direkt ins 18te Jahrhundert zurückgebeamt. Wer sein Mund aufmacht (gerade als kleiner Angestellter*innen) wird direkt gekündingt. Die Kündigungen können noch so an den Haaren herbei gezogen sein und nicht rechtens. Ich bin nachhaltig erschrocken darüber, wie erniedrigend und arrogant eine Geschäftsführung nur sein kann. Die Vorgesetzen und die Geschäftsleitung fühlen sich wie griechische Götter. Das diese Firma existieren darf ist eine Schande für den Deutschenarbeitsmarkt. Die Geschäftsleitung sollte sich mal überlegen, warum so eine hohe Mitarbeiter Fluchtaktion herrscht. Dafür fehlt aber jegliche Reflektion. Naja wäre aber nicht die erste Firma die diese Geschäftsführung durch komplette Arroganz und Inkompetenz an die Wand fährt. Man kommt komplett ausgelaugt und ohne Freude zu dieser Firma und geht mit den selben Gefühl. Man will einfach nur aus dieser Firma flüchten.
Kunden können kaum meckern, sie bekommen ja auch nicht mit was intern abläuft. Der Ruf wird aber immer schlechter weil der Mitarbeiterverkehr so groß ist und in einer Kleinstadt spricht sich sowas natürlich sehr schnell rum.
"Wo komm die Positiven Bewertungen dann her?"....ein Schelm wer hier schlechtes denkt.
Überstunden, Überstunden, Überstunden...gerade in der Hochsaison sind 11 bis 12 Stunden von Montag bis Freitag gerne gesehen und an der Tagesordnung. Ach ja am Samstag kann man auch gerne kommen ,man muss nicht aber um in diesem Betrieb keine Feinde von oben zuhaben sollte man doch lieber kommen. Sonst kommt die Kündigung schneller als man "Aber im Vertrag steht......" sagen kann.
Weiterbildung? Bildung im allgemein ist in diesem Betrieb nicht vorhanden, du sollst einfach nur für diese Firma funktionieren. Man kommt in dieser Firma nicht weiter. Man bleibt komplett stehen.
"Solange mein Chef so tut als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich als würde ich arbeiten." Ist halt Tagesmotto. Das ist der einzige Punkt wo man nicht viel sagen kann, Gehalt ist für die "östlichen" Verhältnisse halbwegs akzeptabel und das Geld kommt halbwegs Pünktlich. Liegt aber auch wahrscheinlich daran das die "Chefin" den kompletten Monat damit beschäftigt ist das das Geld halbwegs Pünktlich ankommt. Wenn sie es überhaupt gemacht hat.
Alles wird doppelt und dreifach in Plastik eingepackt wovon wahrscheinlich 90% danach im Meer rumschwimmt. Naja aber dafür schmeckt meine Cola bei McDonals jetzt nach Matheheft. Umweltbewusstsein ist hier an letzter Stelle und der Profit an erster. Wahrscheinlich haben sich etliche Schildkröten, Haie und andere Meeresbewohner im Plastik verfangen das aus dieser Firma kommt. Dieselskandal und globale Erwärmung sind nichts gegen das, was hier abgeht.
9 von 10 finden Mobbing unfassbar geil. Der eine spielt den anderen aus und redet hinter des andern Rücken. Wenn man hier keine gute Menschenkenntnis hat, hat man schon verloren. Zumal die "Chefin" und der "Lagerchef" dafür sorgen das sich die Mitarbeiter gegenseitig an die Kehle gehen und ausspielen, um Infos zubekommen um dann weiter fleißig Unruhe zu stiften. Sowas hab ich selten erlebt wie man soviel Unruhe in eine Firma bringen kann. Deswegen gibt es auch absolute Gruppenbildung ,in der Hoffnung sich bei den richtigen anzuschließen die nicht mit dem Messer im Rücken vor dir stehen.
Du bist alt? Arbeit bleibt Arbeit. Wenn du ü50 bist bekommst du die selben schweren Teppiche wie der Muskelbepackte 25 Jährige Kerl. Dabei spielt es auch keine Rolle ob man eine Männlich/Weiblich oder Divers bist (Divers ist sowieso in dieser Firma nicht gerne gesehen). Hauptsache der "Lagerchef" muss nicht arbeiten und sich kaputt machen. Du kommst im Büro nicht mit der modernen Technik von heute klar und das Internet ist für dich Neuland wird keine Rücksicht genommen und man wird gekündigt. Schließlich haben die Mitarbeiter*innen auch noch andere dinge zu tun als jemanden ständig immer und immer wieder den Drucker, PC, Telefon, Fax oder die Floppy Disk zu erklären.
Rückradlosigkeit mit Verlusten. Nicht umsonst gibt es so ein unfassbares rein und raus von Mitarbeiten in dieser Firma. Mit Respektlosigkeit und Arroganz vom sogenannten "Lagerchef" sollte man eigentlich 24/7 rechnen, meist von oben herab und immer am klein halten seiner Leute, ob man im Lager oder im Büro arbeitet spielt dabei keine Rolle. Wenn man sich mit seinen Arbeitskollegen unterhält kraucht besagter "Lagerchef" in irgendeiner Ecke und hört aufmerksam zu um Chef und "Chefin" fleißig zu Informieren. Ob diese Infos Privat oder Betrieblich sind ist egal Hauptsache man hat was gegen dich in der Hand um dich zu schikanieren, aufzuziehen oder einfach nieder zu mobben. Wie gesagt am besten Tritt es sich von ob. Der eigentliche Chef dieser Firma hat glaube ich nicht mal im Ansatz eine Ahnung was sein "Lagerchef" und die "Chefin" wehrend seiner Abwesenheit mit seinen Angestellten treiben, und deshalb etliche gute Mitarbeiter gekündigt. Nur weil die "Chefin" und der "Lagerchef" ihr eigenes Spiel spielen und die Leute raussortieren die ihnen Persönlich nicht passen. Hat besagt "Chefin" was gegen dich weil du nicht ihrer Meinung bist, ist die Hölle wie Urlaub. Aber die Hunde sind süß.
Nur die Neonsonne scheint. In dieser heiligen Halle existiert kein Sonnenlicht, keine Fenster, nichts, außer man hat das Glück und man kommt zum Hallentor um frische Luft zu schnappen und kurz Sonnenlicht zu sehen. "Im Winter hört dich niemand zittern" kann man für die kalten Jahreszeiten am besten beschreiben. Keine ausreichende Hallenbeheizung außer einen Heizpilz über den Plätzen. Wobei das auch verdammt gefährlich ist durch die in Plaste eingepackten Teppiche, wenn man mit diesen dort gegenkommt kann es schonmal passieren das das Plaste wegschmorrt oder halt der Teppich. Jeder darf am Arbeitsplatz rauchen was auch schwierig ist wenn man neben ein Haufen von Teppichen steht die sich entzünden könnten. Man hat zusätzlich aber noch die eigentliche schwere Arbeit, da kann schonmal ein Teppich 50kg wiegen und man muss diesen alleine auf den Tisch befördern, weil der "Lagerchef" wieder seinen Leuten hinter spioniert ist der natürlich selten anwesend um ihn nach Hilfe zu fragen. Es kommt eine LKW-Lieferung mit Teppichen? Da kann es schon mal vorkommen das du in kälte Zwei Tonnen (oder mehr) Teppiche abladen musst und dich dann wunderst warum du alle zwei Wochen krank bist.
Es gibt keine. Informationen werden vorenthalten, oder man bekommt sie erst gar nicht mit. Wenn man nicht mit den Vorgesetzten einer Meinung ist (und eine andere Meinung als ihre gibt es nicht) wird man gar nicht erst zu Besprechungen hinzugezogen. Heuchlerei, Lügen, Diskriminierung, Mobbing, Vertuschung von Unfällen alles an der Tagesordnung. Am Mittagstisch kann es mal sein das Infos aus versehen rausrutschen, die werden dann meist mit "huppala hab ich wohl vergessen mitzuteilen" im Raum stehen gelassen, danach steht man selbst im Raum vor vollendeten Tatsachen. Das passiert eigentlich fasst Täglich und danach muss man seinen Tag dann richten. Neue Arbeitsanweisungen werden nicht mitgeteilt, erst wenn du diesen Fehler machst wird dir diese dann von oben herab erklärt mit dem Nachttrag "das hab ich aber erklärt". Komischerweise wusste aber niemand davon. Einfaches Macht gehabe vom "Lagerchef" oder "Chefin". Der Chef hat Infos es meist gut mitgeteilt aber hat auch Kompromisslos seine Vorstellung durchgesetzt ohne Rücksichtname der Angestellte*innen.
Artikel 3 des Grundgesetzes? Haben die Vorgesetzten wahrscheinlich noch nicht gehört oder zwanghaft überhört.
Gibt es gar nicht. Jeden Tag das selbe. Hier ist man froh einen Besen in den Händen zu halten um wenigsten ein bisschen was anderes zu erleben. Man könnte auch ein paar Schimpansen antrainieren um im Lager den Job vom "Lagerchef" und dessen Fußvolk zu ersetzen.
Die Geschäftsleitung unterstützt eine ausgewogene Work-Life-Balance und fördert flexible Arbeitszeiten. Überstunden werden fair ausgeglichen, und es wird darauf geachtet, dass das Privatleben der Mitarbeiter respektiert wird. Wochenendarbeit wird nur in Ausnahmefällen und mit angemessener Kompensation gefordert.
Das Unternehmen bietet zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und fördert die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Beförderungen basieren auf Leistung und Kompetenz. Mitarbeiter, die eigene Meinungen vertreten, werden geschätzt und ihre Beiträge werden anerkannt. Faire und rechtzeitige Abwicklung aller administrativen Angelegenheiten wird gewährleistet.
Die Vergütung ist attraktiv und wurde durch kontinuierliche Verbesserungen erreicht. Neue Mitarbeiter erhalten ein konkurrenzfähiges Gehalt. Als zusätzliche Benefits gibt es Home-Office-Möglichkeiten, vergünstigte Teppiche und die Erlaubnis, Haustiere mitzubringen.
Ältere Kollegen werden mit Respekt und Verständnis behandelt, und es wird Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen
Die Vorgesetzten zeigen Wertschätzung und positives Feedback gegenüber den Mitarbeitern. Es herrscht eine offene Kommunikationskultur und jeder wird fair behandelt. Die Geschäftsleitung geht mit gutem Beispiel voran und nimmt Verantwortung für ihre Handlungen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent und effektiv. Informationen werden rechtzeitig und klar weitergegeben, was ein produktives Arbeitsumfeld schafft.
Im Unternehmen wird Gleichberechtigung großgeschrieben. Jeder Mitarbeiter wird respektiert und hat die gleichen Chancen, unabhängig von seiner Position oder seinen Beziehungen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und die Prozesse werden regelmäßig optimiert, um Effizienz und Innovation zu fördern.
Dank WECONhome weiß ich nun, dass ich mehr Wert bin, als mich verheizen zu lassen.
Gern meine einzelnen Punkte nochmals lesen, da kommt einiges zusammen.
Habe keine, da diese eh nicht angenommen werden bzw. belächelt werden. Verbessern wird sich dort eh nichts.
Sobald die Geschäftsleitung die Firma betritt, ergibt dies eine sehr angespannte und bedrückte Stimmung unter den Mitarbeitern. Mit Gesprächen versucht man sich dann größtenteils einzuschränken, da dies sonst direkt als Kontraproduktiv für die Arbeit angesehen wird. Außerdem wird man zur leichten Zielscheibe, wenn man sich ins Gespräch mit der Geschäftsleitung verwickeln lässt, da die Sachen, die du erzählst zwar im ersten Moment angenommen werden und so getan wird, als ob man sich für dich interessiert, im nächsten Moment, wird dann mal schnell alles was man sagt gegen einen verwendet oder es wird in der gesamten Firma hinter deinem Rücken weitergetragen.
Unter den Mitarbeitern versteht man sich dort teils gut bis sehr gut, den ein oder anderen „Spion“ gibts jedoch unter den Mitarbeitern. Versteht man sich zu gut, wird auch seitens der Geschäftsführung versucht, ein Keil dazwischen zu treiben.
Mehr Schein als sein!
Gibts nicht! Eine ständige Einsatzbereitschaft ist Grunderwartung der Geschäftsleitung. Das Privatleben muss dafür zurückstecken. Gerade im Winter sind Überstunden Grundvoraussetzung. Und da reden wir nicht nur von 1-2 Stunden in der Woche!
Wochenendarbeit ist auch Grundvoraussetzung, ohne Ausgleichstag. Immerhin wurden nach Jahren mal Wochenendzuschüsse genehmigt. (Wofür die Teamleitung hart kämpfen musste).
Weiterbildungschancen gibt es nur wenige. Die letzten Beförderungen bei wirklich fähigen Teamleitungen sind darin geendet, dass Sie gekündigt wurden, weil der Geschäftsleitung kurzerhand mal wieder etwas nicht gepasst hat. Da reicht es schon seine eigene Meinung zu vertreten. Zum Schluss darfst du noch deinem Geld hinterher rennen und selbst wegen einem Arbeitszeugnis musst du einen Rechtsbeistand dazu ziehen.
Mittlerweile verdient man ganz okay. Das war aber auch ein harter Weg um dies zu erreichen. Mittlerweile bekommen die neuen Mitarbeiter den Lohn, um den du jahrelang gekämpft hast.
Als „Benefits“ wird HO angeboten, was du am Ende nur in Einzelnen Fällen und nach Rücksprache erlaubt wird.
Außerdem kann man vergünstigt Teppiche kaufen. Ach ja.. und man darf seinen Hund mitbringen.. das war’s dann aber auch.
Es gilt reine Gruppenbildung in dieser Firma. Eine gute Menschenkenntnis ist gefragt, wenn man dort den Draht zu Kollegen sucht. Es gibt die, die für dich und das Team einstehen.. und dann gibt es die, die alles dafür tun, um sich besser darzustellen. Da wird keine Rücksicht auf die Kollegen genommen
Ist okay. Aber wenn die älteren Kollegen mal nicht so können, wie sie sollen, ist natürlich auch was los…
Du bekommst das Gefühl vermittelt gemocht zu werden, so, wie du gerade gebraucht wirst. Wenn dir mal positives Feedback gegeben wird, kannst du dies nicht annehmen, weil du weißt, dass hinter deinem Rücken über dich geredet und gelacht wird!
Außerdem ist ein Teil der Geschäftsleitung bekannt dafür, die schlechte Laune an den eigenen Angestellten auszulassen. Noch härter kommt’s, wenn dieser genannte Teil der Geschäftsleitung selber mal etwas vermasselt hat.. dann wird sich immer jemand von den Mitarbeitern gesucht, um es ihm in die Schuhe zu schieben.
Schade, dass ich hier keine Minus Sterne vergeben kann! Die Arbeitsbedingungen sind sehr sehr schlecht! Auf Arbeitsschutz wird 0 Wert gelegt. WC Räume und Büros werden selten gereinigt. Wenn die Hündin der Geschäftsleitung dann mal Ihre Periode hat, kann man dies Tage bis hin zu Wochen danach noch verfolgen, da Flecken auf dem Boden nicht weggewischt werden. Die Büros haben weder richtige Heizungen noch Tageslicht. Geheizt wird mit Heizstrahlern, die gut und gern auch mal den ein oder anderen Stromausfall verursachen bzw. auch nah an Kabeln stehen. Tageslicht bekommt man dann mal, wenn das Tor zur Verladung aufgeht, da die Fenster direkt in die Halle zeigen. Geraucht wird auch überall in der Halle. Auch wenn gerade ein Stapel Teppiche vor einem liegen.
Im Grunde ist diese Firma sehr chaotisch, was sich in den Arbeitsbedingungen widerspiegelt.
Kommunikation? Wenn ein Mitarbeiter erst selbst zur Geschäftsführung gehen muss, um gewissen Prozesse und Änderungen in Erfahrung zu bringen, hat dies für mich nicht viel mit Kommunikation zu tun.
Wie bereits erwähnt herrscht absolute Gruppenbildung in dieser Firma. Die Mitarbeiter die sich einschleimen, haben es natürlich deutlich leichter!
Die Arbeit ist vielfältig, jedoch sind Prozesse veraltet und die Erneuerung von Prozessen läuft nur schleppend.
Einstellungsprozess optimieren: Stärker auf Veränderungsbereitschaft und Weiterentwicklung bei der Personalauswahl achten.
Klare Kommunikation von Erwartungen: Deutlich machen, dass Stillstand keine Option ist und kontinuierliche Weiterentwicklung erwartet wird.
Weiterbildungsangebote verstärken: Mehr Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung anbieten.
Feedbackkultur etablieren: Offene Feedbackkultur fördern, um Veränderungsbereitschaft zu stärken.
Das Unternehmen genießt ein ausgezeichnetes Image in der Branche, was durch zahlreiche positive Bewertungen täglich bestätigt wird.
Die Work-Life-Balance wird hier aktiv gefördert. Insbesondere Eltern profitieren von flexiblen Arbeitszeiten, die im Team vereinbart werden können. Es wird deutlich Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter sowohl im Beruf als auch im Privatleben gleichermaßen zufrieden sind.
Es besteht die Möglichkeit, beruflich alles zu erreichen. Das Unternehmen unterstützt ernsthafte Fortbildungsmaßnahmen zu 100% und ermutigt zur Eigeninitiative, was den individuellen Karriereweg fördert.
Die Bezahlung ist fair und Überstunden werden zeitnah vergütet. Darüber hinaus gibt es großzügige Regelungen für Wochenendarbeit und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist herausragend und erstreckt sich über alle Abteilungen. Es herrscht eine Atmosphäre von Teamwork und Unterstützung.
Auch ältere Mitarbeiter werden hier sehr geschätzt und sind integraler Bestandteil der Unternehmenskultur.
Dank flacher Hierarchien und verbesserter Kommunikation hat sich das Vorgesetztenverhalten positiv entwickelt, was zu einer effektiveren Zusammenarbeit führt.
Die Kommunikation im Unternehmen hat sich seit einiger Zeit deutlich verbessert und trägt zu einer effektiven Zusammenarbeit bei.
Das Unternehmen setzt sich aktiv für Gleichberechtigung ein und fördert eine faire Behandlung aller Mitarbeiter.
Es werden kontinuierlich an Prozessen gearbeitet, wobei die Mitarbeiter Mitspracherecht haben, was zu spannenden und herausfordernden Aufgaben führt.
Dass es Homeoffice gibt.
Schlechte Arbeitsbedingungen, falscher Umgang mit den Angestellten, 24/7 unter Druck und Dauerstress arbeiten, keine überragenden Benefits
Es müssen bessere Arbeitsbedingungen geschaffen und die Angestellten respektiert werden, denn ohne diese wäre die Firma aufgeschmissen
Schwierig. Es herrschen extreme Unstimmigkeiten zwischen den Abteilungen. Im großen und ganzen kämpft jeder für sich. Einzig innerhalb des Büroteams gab es Zusammenhalt und Rückendeckung. Doch das Büroteam hat sich mittlerweile aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen fast komplett aufgelöst.
Oh ha. Leider absolut gar nicht vorhanden. Ich war nicht die einzige die einige Nervenzusammenbrüche hatte. Der Stresspegel ist einfach ununterbrochen hoch. Es wird gar nicht gerne gesehen, wenn du mal früher Feierabend machst. Du bekommst sofort böse Blicke aus der Chefetage. Es ist egal wie viele Überstunden du hast, es gehen immer mehr. Ich hatte teilweise, vor allem in der Winterzeit, so einige 50 Stunden Wochen. Wochenendarbeit wird in dieser Firma groß geschrieben. Es gibt auch keine Ausgleichstage für die Mehrarbeit an den Wochenenden. Es ist daher auch nicht außergewöhnlich bis zu 12 Tage am Stück zu arbeiten. Mein Privatleben litt total.
Eine Ausbildung in dieser Firma ist absolut sinnfrei, denn du erhältst keine Ausbildung. Du wirst einfach nur da hingesteckt, wo du gebraucht wirst. Du hast keinen Ausbildungsplan, nach welchen du die verschiedenen Abteilungen durchläufst. Du bist einfach nur eine günstige Arbeitskraft. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du nach der Ausbildung direkt gehen darfst. Ich habe von noch keinem Azubi gehört, der anschließend dort weiterhin beschäftigt wurde.
Auch Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Weiterbildungen kannst du gerne aus deinem eigenen Geldbeutel zahlen. Doch es heißt nicht, dass du aufgrund dessen anschließend mehr Lohn erhältst.
Das Gehalt ist gut. Doch meines Erachtens absolut nicht wert sich kaputt zu arbeiten und sein Privatleben zu vernachlässigen.
Im Büro war diese definitiv vorhanden. Aber wie bereits erwähnt, hat sich das Team drastisch verkleinert. In den anderen Abteilungen ist Zusammenhalt eher ein Fremdwort.
Bis auf wenigen Ausnahmen bleiben die Leute nicht lange genug in dieser Firma, um dort alt zu werden.
Mehr Schein als Sein. Es wird vorne herum auf verständnisvoll gemacht, dass du mit jedem Problem zu ihnen kommen kannst und immer Hilfe findest, doch hinterrücks wirst du ausgelacht und es werden schon Pläne geschmiedet wie sie dich am besten unterdrücken oder sogar rausschmeißen können.
Ein gibt kein Tageslicht im Büro und auch keine Heizungen. Es stehen lediglich Heizstrahler zur Verfügung - hochgefährlich - ein Angestellter hat sich sogar schon die Jacke angesengt, da er zu weit an den Strahler stand. Das Büro wird alle paar Wochen mal notdürftig gereinigt. Es laufen große Hunde im Büro und Lager herum, welche Fell und alle regelmäßig aufgrund der Läufigkeit Blut auf den Boden verteilen. Im Lager wird geraucht und es wird mit qualmender Zigarette über den Teppichen gearbeitet. Die Hygieneräume werden ebenfalls nur bei Bedarf gesäubert.
Die Kommunikation der Chefetage zu seinen Angestellten bzgl neuer Arbeitsprozesse oder Neuerungen ist sehr karge. Ich habe teilweise von den Kunden von neuen Prozessen erfahren. Es kam auch vor, dass durch nicht angekündigte Änderungen Fehler passierten, für die ich grade stehen musste. Die Sätze: „Das hab ich dir doch schon gesagt“ - um sich rauszureden, wenn mal wieder die Informationen nicht weitergegeben wurden und „Davon wusste ich gar nichts“ wenn eine von dir angesprochene Problematik einfach so lange ignoriert wurde, bis es zu dramatischen Schwierigkeiten kam - waren Standard in der Chefetage. Ich hatte mir daher schon angewöhnt, als Nachweis, jegliche Kommunikation schriftlich festzuhalten.
Es wird mit flachen Hierarchien geworben. Das ist aber keines Falls so. Du musst der selben Meinung wie die Chefetage sein. Auch wenn du gebeten wirst deine Meinung ganz frei zu äußern. Oder du diese vielleicht sogar freiwillig anbringst, um ein besseres Arbeitsklima zu schaffen und sowohl im Sinne der Firma, als auch für die Mitarbeiter zu handeln - das wird gar nicht gerne gesehen und auch hier kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dir ins Gesicht gelacht wird und hinten herum ein Kündigungsgrund zusammengebastelt wird.
Die Arbeit war an sich abwechslungsreich und hat Spaß gemacht. Man wurde jedoch mit vielem alleine gelassen.
Firma schließen
Wenn man mit einigen wenigen Leuten in der Firma gut klar kommt, ist alles gut. Wenn nicht, hast du schlechte Karten in der Firma und es wird nicht mit Dir gesprochen bzw schweigend an einem vorbei gegangen. Vermeintliche Probleme werden ignoriert und totgeschwiegen.
Cliquenbildung - entweder du passt rein oder du hast Pech gehabt
Weiterbildungen gibt es nicht und werden auch nicht angeboten
Bist du Freund dann alles bestens, wenn nicht hast du ein Problem und wird raus gemobbt
ältere neue Kollegen(innen) werden sofort wenn es nicht schnell genug geht bzw sie nicht vom Alter ins Team passen, raus gemobbt.
Probleme werden bei täglichen Mittag in der bevorzugten Runde der Chefetage ausdiskutiert und danach wird mit dem betreffenden Mitarbeiter gesprochen (auch Personalentscheidungen)
In der Saison werden tägliche Überstunden von Leuten vorausgesetzt. Neuerdings wird eine Planung gemacht, zwecks Sonntags Arbeit (aber meistens ohne Ausgleich. Auf Sonderzulagen geschweige denn Sonntags Zuschlag brauch man gar nicht erst zu denken.
Neuerdings gibt es in unregelmäßigen Abständen Teammeetings, wo Probleme angesprochen aber nicht geklärt werden. Wenn jemand Urlaub oder krank ist und am Meeting nicht teilnehmen kann, wird hinter dem Rücken gelästert. Personal Entscheidungen werden in der "Mittagsrunde" besprochen und danach wird der jenige erst informiert
gibt es hier nicht
gibt es hier nicht, jeden Tag das gleiche
Entweder ist man Freund oder Feind. Leider gibt es nichts dazwischen. Vermeintliche Probleme werden ignoriert und totgeschwiegen.
Auch hier gibt es die sogenannte Cliquenbildung. Angestellte die nicht "ins Bild" passen, werden kaum beachtet.
Bist du Freund ist der Zusammenhalt einzigartig. Hat man jedoch einen "Fehler" gemacht, ist man sofort Feind und man wird ignoriert oder runtergemacht. Man bekommt die Arbeiten die niemand machen möchte und es werden einfach Arbeitszeiten geändert um einen rauszukicken.
Bei eventuellen Problemen, wo man auf die Hilfe von den Vorgesetzten hofft, wird man hier sehr enttäuscht. Vorgesetzte lassen extreme Beleidigungen unter der Gürtellinie zu, ohne ansatzweise einzugreifen.
Die Büroräume verfügen über keinerlei natürliche Lichtquelle geschweige denn über natürliche Luftzirkulation.
Es folgten Team-Meetings die fast regelmäßig stattfanden jedoch mit viel "übereinander herziehen" ( auch über Vorgesetzte)
Grundsätzlich würde das Unternehmen viele Bereiche bieten, um auch Mitarbeiter in ihren eigenen Stärken und Interessen weiterzuentwickeln, leider passiert in diesem Bereich gar nichts.
Der Arbeitgeber ist nicht in der Lage, eigenes Verhalten zu reflektieren, Mitarbeiter wertzuschätzen, sondern verhält sich parteiisch und "wie ein Fähnchen im Wind". Die Geschäftsleitung ist unzuverlässig und nicht in der Lage, zu kommunizieren. Fehler werden niemals eingestanden, vielmehr wird ein Schuldiger gesucht. Katastrophale Zustände.
Die unfähige Geschäftsleitung austauschen! Schon einige Mitarbeiter haben in der Vergangenheit wegen einer gewissen Person das Handtuch geworfen, trotzdem ist man nach wie vor nicht in der Lage, einmal das eigene Verhalten und die eigenen Defizite zu reflektieren. Der Umgang mit einigen Mitarbeitern ist katastrophal. Es werden Lügengeschichten erzählt, die Privatsphäre der Mitarbeiter wird missbraucht, da private Dinge einfach im großen Kreis ausgeplaudert werden (beispielsweise Krankheiten) und wer der Geschäftsleitung nicht passt, muss seine Sachen packen und gehen.
Die Stimmung klafft sehr auseinander. Wer nicht mit der Geschäftsleitung "befreundet" ist, spricht auch nicht gut über die Firma, da die Stimmung im Allgemeinen gruselig ist. Die Geschäftsleitung verhält sich teilweise hinterhältig, so wird Mitarbeitern aufgelauert, um ihnen bei Gelegenheit eine Abmahnung zu verpassen, wenn man auf Kriegsfuß steht. Kommunikation ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen. Probleme werden ausgeschwiegen, selbst wenn es zwischen den Mitarbeitern zu Konflikten kommt, hält die Geschäftsleitung sich raus und beobachtet das Geschehen.
Auf persönliche Bedürfnisse wird grundsätzlich schon Rücksicht genommen, allerdings wird vorausgesetzt, dass zuschlagsfrei am Wochenende von Zuhause gearbeitet wird. Gibt ein Mitarbeiter "zu viel", wird das schnell als selbstverständlich eingesehen. Wenn die Geschäftsleitung einmal Stress hat, kommt es vor, dass Mitarbeiter aus dem ihnen zustehenden und bereits genehmigten Urlaub zurückgeholt werden, um den Stress zu kompensieren. Das dürfte meiner Meinung nach niemals vorkommen!
Kaum Chancen auf Weiterbildungsmöglichkeiten, diese werden auch nicht gefördert.
Das Backoffice-Team unter sich hat einen einzigartigen Zusammenhalt und unterstützt sich in jeglichen Situationen. Es ist allerdings auch komplett sich selbst überlassen mangels Organisation und Kommunikation. Die Geschäftsleitung lässt ihr Team gern im Stich, da sie nicht erreichbar ist oder erst gegen späten Mittag im Unternehmen auftaucht. Ansprechbar ist sie dann leider nicht, sodass bei Problemen jeder sich selbst überlassen wird.
Unglaublich schlecht und an Unzuverlässigkeit nicht zu übertreffen. Mittelalterliche Zustände! Mitarbeiter sind entweder Freund oder Feind. Dazwischen gibt es nichts und die Einteilung wechselt auch ständig. Eine Wertschätzung der Arbeit gibt es kaum, seit dem letzten Jahr immerhin finanziell. Die Geschäftsleitung ist maßlos überfordert und trägt den Stress auf dem Rücken ihres Teams aus. Es wird erwartet, dass Kaffee für die Geschäftsleitung gekocht wird, Mitarbeiter werden herumkommandiert. Kritik kann nicht konstruktiv geäußert werden, es geht immer nur darum, einen Schuldigen zu finden. Präventionsmaßnahmen für die Zukunft interessieren nicht. Es gab Mitarbeiter, die zitternd am Schreibtisch saßen, wenn die Geschäftsleitung das Büro betreten hat. Auf Fehlern wird öffentlich herumgehackt, statt lösungsorientiert zu handeln, um diese zukünftig zu vermeiden. Wer der Geschäftsleitung nicht passt oder sich in ihren Augen zu gut mit einem bestimmten Angestellten versteht, wird rausgemobbt.
Auch hier - ebenfalls mittelalterliche Zustände. Das Büro hat nicht mal ein Tageslichtfenster, eine ausreichende Belüftung findet man hier ebenfalls nicht. Eigene Waschräume gibt es erst seit dem letzten Jahr. Vorher musste ein Weg von 400 m aufgenommen werden, um im Nachbargebäude die Sanitärräume aufzusuchen.
Bis zur Einführung regelmäßiger Teammeetings durch eine neue Teamspitze im letzten Jahr erfolgte kaum Kommunikation. Wenn, dann nur in Form von unzureichenden Informationen und meistens auch zu spät. Ein kleines Beispiel - dass die Geschäftsleitung ein paar Tage nicht im Büro ist, erfährt man aus der Abwesenheitsnotiz der zurückkommenden Emails. Neuigkeiten werden im militärischen Stil auf von der Geschäftsleitung unterschriebenen Informationsblättern über die Stechuhr gepinnt. Gesagt wird dazu dann nichts weiter. Die unterschiedlichen Abteilungen liegen nah beieinander, sodass man eigentlich von kurzen Kommunikationswegen sprechen könnte, leider scheint dies zu schwierig zu sein.
Seit dem letzten Jahr hat sich in diesem Bereich viel getan, vorher sah das Gehalt sehr schlecht aus. Weitere Sozialleistungen gibt es keine. Keine Wochenendzuschläge oder sonstiges. Lediglich geleistete Überstunden werden ausgezahlt, um zu Überstunden zu motivieren.
Wer sich mit der Geschäftsleitung anfreundet, hat gute Chancen. Steht man eher auf der "Feind"-Liste, sieht es sehr schlecht aus. "Freunde" können auch problemlos zwei Stunden Pause machen, ohne hierfür die Zeiten zu erfassen. Bei anderen Mitarbeitern wird die Zeiterfassung sehr streng kontrolliert.
Das Unternehmen hat viel Potenzial, leider sind die aktuell verwendeten technischen Systeme nicht modern, sodass teilweise Sisyphosarbeiten erledigt werden müssen.
Tolle Arbeitsatmosphäre das Team unterstützt sich in jeder Form
Teilzeit, Vollzeit, Homeoffice kein Problem, private Verpflichtungen werden berücksichtigt. Kein Problem Urlaub in den Ferien zu nehmen. Es wird gemeinsam passend gemacht und gut abgesprochen.
Überdurchschnittliches Gehalt, vergünstigter Einkauf der eigenen Produktpalette
machen sich viele Gedanken über nachhaltige Verpackungsmaterialien, Mülltrennung etc.
Regelmäßige Team Meetings
So verdient kununu Geld.