20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Menschen sind nur ein weiteres Werkzeug, das ausgequetscht wird, bis sie es nicht mehr aushalten und verschwinden
Mitarbeiter bei Laune halten, gute Arbeitsbedingungen bieten, gute Bezahlung, gute Arbeit mit echten Belohnungen und nicht mit einem 20-Euro-Geschenk belohnen, mehr Benefits, ein freies Wochenende pro Monat einhalten, nicht einfach jeden einstellen, der sich bereit erklärt, im Laden zu arbeiten, sondern sicherstellen, dass die Person ins Team passt.
alles Plastik und billig
Null benefits
das Minimum
Männer sind nicht wilkommen
nichts
alles
alles
Im Team gut, allerdings geht es nur um Zahlen. Erreicht man Sie nicht, bekommt man umgehend von den Vorgesetzten einen Anruf, egal wie viel Mühe du dir gegeben hast
Sie probieren ihr bestes- dennoch sind die meisten Stores leer. Keine Sichtbarkeit der meisten Stores und unzufriedene Frauen die um den Mindestlohn arbeiten und nur Druck bekommen...Da kann man noch so viel Image machen wollen, es wird nicht klappen
Gibt es nicht. Jeden Samstag, auch wenn anders vorher besprochen. Man darf quer durch Deutschland reisen um alle anderen zu unterstützen. So wenig Personal , dass Stores prinzipiell nicht mal aufmachen könnten, wenn nicht jemand aus Bayern nach Hamburg fährt.
Gibt es nur wenn mal wieder eine Dame das Handtuch wirft, die Position besetzt werden muss und dann mit einem Knebelvertrag man auf die Karriereleiter aufsteigen kann. Wenn dich der oberste Kopf nicht leiden kann hast du wöchentlich deine Probleme
In jedem Lidl bekommt man mehr Gehalt. Normale Verkäuferinnen bekommen nur Mindestlohn, egal wie alt, welche Vorbildung etc. auch in einer "Manager" Funktion sehr sehr schlecht bezahlt- wie gesagt bei Lidl bekommt man mehr Stundenlohn und vielleicht auch eine Sozialleistung, dafür gibt es in dieser Firma null Benefits!
Alles in Plastik und aus China. Es wird Luxus a la SHEIN verkauft
Im Team großartig, der Rest der Belegschaft muss nur nach einer Nase tanzen, auch wenn man andere Ansichten pflegt. Es wird so viel böse geredet und gelästert und gelogen, ich habe so etwas in keiner anderen Firma vorher erlebt!!!!!!!!!
Sehr wenig ältere Kollegen. Man ist froh als junger Mensch alles irgendwie zu schaffen, ältere Kollegen schaffen es nur wenn Ihnen der Verkauf egal ist und Sie nach besten Wissen und Gewissen arbeiten.
Die Armen sind auch nur die Marionetten einer Person
Keine Pausen, alleine arbeiten, jeden Samstag, keine Arbeitskleidung, nur ein Wasserkocher in der "Küche"
Sehr schlecht
Kennt das Unternehmen nicht, dürfen nur Frauen arbeiten
Prinzipiell ja. Allerdings ist man absolut eingegrenzt. Läuft etwas besser, weil man etwas anders als vorgeschrieben macht ist es auch nicht gut. Es geht halt einfach nur um das Verkaufen au biegen und brechen
Positivität steht im Vordergrund. Jeder, der loyal arbeitet, wird wertgeschätzt und gefördert.
Mehr Marketing, um bekannter zu werden.
Wir dürfen Menschen glücklich machen!
Wir wollen die Nummer 1 in Deutschland werden!
Im Handel ist dies oft nicht so leicht. Hier wird geschaut, dass es den Mitarbeitern gut geht.
Es gibt für viele Themen Trainings, ganz neu mit KI. Talente werden gesehen und gefördert!
In den einzelnen Stores ist dies immer das Wichtigste. Hilfe wird da gegeben, wo es notwendig ist.
Ich fühle mich wertgeschätzt
Moderne Stores mit einwandfreien Räumen für Pausen. Wir kreieren Gänsehautmomente, was gibt es schöneres.
Es gibt flache Hierarchien. Offene Kommunikation ist erwünscht und wird so gelebt.
Wir sind nur Frauen;-)
Es wird niemals langweilig
Schöne Kleider welche man verkauft und Bräute die man glücklich machen kann, wenn man arbeiten könnte wie man möchte...
Gehalt, Fairness. Unterbesetzt. Und es wird nichts getan dass die Mitarbeiter bleiben.
Redet offen von Anfang an!
Das mindeste an Gehalt was man sich vorstellen kann, dafür soll man aber in anderen Fikialen einspringen wo man locker 4 Stunden hin fahren muss. Unmöglich
Das Team im Store. Da herrscht großer Zusammenhalt und man macht es sich so schön wie möglich. Natürlich ist auch die Arbeit mit den Bräuten super spannend und jedes „Ja!“ zum Traumkleid ist immer wieder ein tolles Erlebnis.
Die Liste ist lang. Angefangen bei der fehlenden/ oft falschen Kommunikation, teilweise sinnfreie Aufgaben, die häufig wirken als wolle man Mitarbeiter bloß beschäftigen. Der Fokus auf Zahlen und damit einhergehender Druck ist ebenfalls ein großer Punkt. Besonders bemerkbar machte sich das nach einem Wechsel der Regionalleitung. Zahlen sind wichtig, aber nicht zum Nachteil der Mitarbeiter und schon gar nicht der Kundschaft.
Nehmt Feedback von Mitarbeitern ernst und lernt sie zu schätzen.
Innerhalb des Stores top, ansonsten machen es Entscheidungen, Informationen o. Ä. von Oben oft schwer das aufrecht zu erhalten.
Viele der ehemaligen Kolleginnen sind unzufrieden, trauen sich aber häufig nicht Etwas zu sagen, aus Angst gekündigt zu werden.
Solange man nicht in fremden Stores aushelfen musste, was aufgrund von ständigem Personalmangel häufiger vorkam, hatte man ausreichend Freizeit.
Auch nach wiederholtem Feedback wird Ware immer noch in Massen an Plastik geliefert und den Stores ist es selbst überlassen wie sie es entsorgen.
Wenn Führungspositionen frei werden, werden sie häufig intern neu besetzt, sodass man schnell aufsteigen kann wenn mal wieder Jemand gekündigt wird oder selbst kündigt. Wird man nicht mehr gebraucht, wird man allerdings auch sehr schnell ausgetauscht.
Auch hier: Das Team im Store war immer toll, auch zwischen den Filialleitungen herrscht großer Zusammenhalt. Ansonsten ist sich Jeder selbst der Nächste.
Leider wurden zu viele falsche Entscheidungen getroffen, worunter die Stores leiden mussten.
Zum Teil gar nicht vorhanden, wichtige Informationen kommen häufig nicht an oder werden sogar falsch übermittelt.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich für die Branche und den herrschenden Fachkräftemangel. Zusatzleistungen gibt es Keine. Einziger Pluspunkt: Das Gehalt kommt immer überpünktlich.
Da hier fast ausschließlich Frauen die Führungspositionen besetzen: Eine Kategorie, die wirklich gut bewertet werden kann.
Als Filialleitung sehr eintönig, da man so gut wie gar nichts mehr mit der Beratung von Bräuten zu tun hat und zum Teil nur noch im Büro sitzt.
Nichts
Alles
Umdenken
Bitte hört auf die Mitarbeiterinnen aus dem Store. Vor allem müsste man die Stores aus den anderen Ländern von Deutschland abkoppeln. Nur weil es dort so zu funktionieren scheint, heißt das noch lange nicht, dass es hier auch klappt - wie man sieht.
Wir Bridal Consultants könnten euch perfekte Rückmeldungen über die Arbeitsbedingungen geben, wenn ihr aber nur auf die Store Managerin hört, die euch natürlich kein komplettes Bild abgibt, kann das ja nichts werden.
Zu viel Druck bringt euch und uns nichts, wir können die Braut nicht mit Mitleid überzeugen und erst recht nicht, wenn wir vom Druck so gestresst sind.
Wenn ihr schon fragt, welche Kleider die Bräute so kaufen wollen, dann liefert uns auch bitte solche Kleider. Es gibt Trends, denen man Folgen muss um Relevant zu bleiben.
Und: Bitte ändert eurer Werbungskonzept - nur Social Media funktioniert in Deutschland einfach nicht. Dann wären die Läden nicht die halbe Woche unbesucht.
Anfangs war alles super - ein komplett neues Team, wir haben alles zusammen gelernt und sind sehr gut miteinander klar gekommen. Die Aufgaben waren fast immer klar verteilt, man hatte viel zu tun und kam mit allen gut aus. Die ersten paar Monate waren wirklich schön, doch dann kam die Wende. Nach der sogenannten High Season (Januar-April) kommt eine Sommerflaute, was normal für die Branche ist. Man sollte meinen, dass ein Unternehmen mit langjähriger Erfahrung sowas einschätzen und kalkulieren kann, aber nichts da. Im Sommer haben plötzlich alle Urlaub und man muss unerfahren alleine im Store stehen, auch nach mehrmaligem Flehen, dass man sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlt ( weil man nur 2 Tage die Woche arbeitet z.B. und nicht alle Abläufe perfekt kennt). Nach der Sommerzeit ging es nur noch bergab - die Stunden wurden auf über die Hälfte reduziert, bei Nachfrage wurde einem nur gesagt, wenn man mehr Stunden möchte, muss man in einen anderen Laden fahren usw. Anstatt 5-6 Mitarbeiterinnen, die man wunderbar in verschiedene Schichten/Tage einteilen konnte, gab es plötzlich nur noch maximal 2 Mitarbeiterinnen, die arbeiten durften. Egal wie viel im Laden los war.
In meinem Team waren wir irgendwann gegen Ende alle der gleichen Meinung, die man in meiner Bewertung wahrscheinlich gut nachlesen kann. Alle die in einer höheren Position sind, werden dir wie gedruckt nur das beste über das Unternehmen vorgaukeln
Auch hier kann ich mich nur wiederholen: Anfangs alles super und wird einem schön geredet. Natürlich muss man auch Samstags arbeiten in dieser Branche, allerdings wurde einem zu Beginn gesagt, dass es nicht jeden Samstag sein wird. Vor Vertragsunterzeichnung habe ich meinen bereits geplanten Urlaub während der High Season erwähnt (Urlaubssperre), der kein Problem darstellte - als es dann aber so weit war wurde mir ununterbrochen ein schlechtes Gewissen gemacht. Auch hatte ich zu Beginn 2 feste Tage die Woche, diese wurden auch ohne Nachfrage geändert und irgendwann musste ich öfter kommen und durch die oben erwähnten Urlaubszeiten + Kürzungen dann manchmal auch halbe Tage oder in eine andere Stadt fahren, was mir meine ganze Woche auseinander gerissen hat.
Wie bereits erwähnt, kann man als Store Managerin viel dort werden, egal ob dafür geeignet oder nicht, da sie auch oft von internen Stellen erfahren. Für Bridal Consultants gilt das nur, falls mal wieder jemand gekündigt wird und eine neue (Assistant) Store Managerin gebraucht wird - Weiterbildungen gibt es eigentlich keine, man versucht sich innerhalb des Teams ein paar Sachen anzueignen, aber das ist eher freiwillig.
Einen Monat vor der bundesweiten Anpassung des Mindestlohns wurde dieser bei WED2B schon eingeführt - ansonsten keine Sonderleistungen, Provision oder Boni.
Abgesehen davon dass die Kleider aus Asien kommen, ist auch alles was sonst so geliefert wird in Plastik & Papier verpackt. Getrennt wurde der Müll auch nicht.
Die Schilder für die Puppen mussten wöchentlich geändert werden, wofür jedes mal ein neues DIN A4 Papier benutzt wird - auch hier könnte man sich eine nachhaltigere Lösung einfallen lassen.
Im Store mit meinem Team war wirklich alles super, solange man das Unternehmen im Rücken ausgeblendet hat.
Gab es bei uns zumindest nicht, die Bewerberinnen sahen eigentlich auch immer alle gleich aus (Jung, nicht dick usw)
Da es während meiner Zeit bei Wed2B einen Vorgesetzenwechsel gab, muss ich dieses getrennt voneinander beschreiben. Die erste Store Managerin war deine beste Freundin - so lange du das gemacht hast, was sie für richtig hielt und die Zahlen perfekt waren. Hintenrum habe ich erfahren, dass auch oft über die Mitarbeitenden geredet wurde und nicht immer positiv. Egal wie gut du warst, in ihren Augen warst du nie gut genug (nur sie selbst), ihre Führungsqualitäten waren allerdings nicht so gut, wie sie dachte. Ebenfalls hat man nach einiger Zeit gemerkt, dass sie immer auf der Seite des Unternehmens ist und alles dafür getan hat, immer positiv und perfekt gegenüber ihrer eigenen Vorgesetzten zu wirken.
Meine zweite Store Managerin war super! Sie war für das Team da, hat uns während der schwierigen Zeit super unterstützt und war auch viel mehr für uns da, als nur für das Unternehmen!
Zu den Vorgesetzten über den Store hinaus kann ich nicht wirklich viel sagen, außer dass es mehr Schein als Sein ist. Als normale Bridal Consultant ist man für die sowieso nur irgendeine austauschbare Mitarbeiterin.
Auch hier kann ich mich nur wiederholen: Am Anfang super aber es hat sich sehr schnell ins negative gewandelt. Der Druck von den obersten Vorgesetzen wurde einfach enorm. Es wurde immer mehr auf die Verkaufszahlen geachtet und es wurde keine Rücksicht darauf genommen, ob es High- oder Low-Season war. Alle möglichen Sachen wurden über das System erfasst, zusätzlich dazu musste man auch von jeder Mitarbeiterin persönliche Zahlen erfassen und begründen. Dass Bräute auch einfach nur Menschen sind und man nicht jeder Braut einfach etwas verkaufen kann zählte meistens nicht, auch die Begründung, dass wir den gewünschten Stil nicht im Store hatten, interessierte keinen. Man hätte laut den Vorgesetzten eben einfach überzeugender sein müssen usw.
Meine Kolleginnen haben sich das länger als ich sehr zu Herzen genommen, was wiederum wirklich nicht verkaufsfördernd ist in dieser Branche, wenn man jeder Braut mit dem Wissen begegnet, man muss jetzt abliefern....
Der Rest wurde schon erwähnt, die gekürzten Stunden, die schlechte Kommunikation und allgemein der Wandel des Unternehmens machen das alles nicht besser
Im Store mit dem Team war die Kommunikation echt wunderbar. Über den Store hinaus jedoch furchtbar. Als normale Angestellte hat man "von Oben" eigentlich nie was gehört, wenn dann nur über die Store Managerin. Dadurch hat man sie nie wirklich wertgeschätzt gefühlt oder dazugehörend und sehr austauschbar (was auch leider so ist).
Wenn du eine Store Managerin bist und dich mit deinen Vorgesetzten gut stellst, kannst du bei Wed2B gefühlt alles werden, egal ob du dafür geeignet bist oder nicht.
Als Bridal Consultant musst du das machen, was dir von oben vorgeschrieben wird, vor allem was deine Verkaufszahlen angeht - egal ob es realistisch ist oder nicht
Anfang war alles top, das Unternehmen und ihr Konzept ergab Sinn und verkaufte sich dementsprechend. Es gab oft neue Kleider, man hatte interne Trainings, dekorierte den Laden um usw. Auch ist jede Brautberatung für sich einzigartig, sodass jeder Arbeitstag eine kleine Überraschung war - das war cool.
Während der Low Season gab es allerdings gefühlt wöchentlich Preiserhöhungen und man musste die gleiche Ware für 100-200€ mehr verkaufen, obwohl sogar im Schaufenster mit billigeren Preisen geworben wurde. Ebenfalls kamen auch keine neuen Kleider mehr und es hingen nur noch die im Store, die bis dato sowieso schon keiner wollte - da lag das Problem laut den Vorgesetzten auch wieder an den Verkäuferinnen und sie änderten nichts.
Man kam sich wie ein Lügner vor... Außerdem gab es so wenig zu tun nach der High Season, dass einem irgendwann die Decke auf den Kopf fiel, wenn es mehrere Tage hintereinander ohne jegliche Bräute gab.
Fast nichts mehr
Zu viel hat sich verändert.
Die Kollegen waren toll. Aber auch hier wird es nicht gern gesehen wenn man sich versteht!
Schade, den wir haben sehr gut zusammen gearbeitet
Es wird nicht zugehört und man muss nach den Regeln vom Unternehmen tanzen. Nur dann ist man wertgeschätzt
Ist man etwas anders oder hat sogar eine eigene Meinung ist man raus.
Der Druck ist furchtbar
Das ständige Mitarbeiter gewechsel ist belastend und sagt so viel aus über das Unternehmen
Mehr auf die Mitarbeiter im Store hören.
Das ist die forderst Front! Die können am besten die Dinge vor Ort schildern und einschätzen.
Ebenso sollte man auch mal auf die Mitarbeiter vor Ort schauen. Nur Druck aufbauen ist nicht sinnvoll.
Ein Danke oder wie gehts euch, ist kostenlos und freut auch die „kleinsten“ Mitarbeiter
Auch der Manage vor Ort könnte ab und an mal ein nettes Wort gebrauchen und nicht nur Meetings über Gott und die Welt die super unnötig sind.
Weniger Druck mit den Zahlen, ohne Bräute können die Zahlen eben auch nicht passen. Werbung ist das Schlüsselwort
Im Store ist alles super. Das gesamte Team war super. Aber alles was über den Store hinaus geht ist nicht schön. Dort ist man einfach nur ein Mitarbeiter der funktionieren muss.
Wochenende? Nein! Es wird einem im Vorstellungsgespräch zwar versprochen (außer in der Peak) das du 1-2 mal im Monat frei haben kannst, aber tatsächlich sind es 1-2 Samstage im Jahr!
Plastik und Papierverschwendung. Aber hey, jetzt wird natürlich beim Heizen gespart.
Werde aber bloß nicht krank
Hier kann jeder alles werden.
Da so oft Mitarbeiter kommen und gehen, kann man schon auch mal befördert werden. Aber das sollte man sich dort genauestens überlegen!
Ich hatte ein wunderbares Team. Da hat jeder auf den anderen bauen können.
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter.
Im Store war es super. Es wird alles besprochen und geschult. Alles darüber hinaus darf man sich nicht mal erlauben dort anzurufen. Es werden Ziele gesetzt die immer weiter in die Höhe gehen, bis der Druck nicht mehr auszuhalten ist. Sei besser und besser und besser. Hinzu kommt, dass undurchdachte Konzepte eingebracht werden, die niemals funktionieren. Das kommt natürlich auch von Leuten, die nicht im Store arbeiten und den Ablauf so nicht tagtäglich mitverfolgen können. Es zählen nur die Zahlen
Es wird immer mehr Druck aufgebaut.
Anfangs war man zu 5. oder zu 6.
Schichten konnten gut angepasst werden. Dann der Schlag. Kurzarbeit und Mitarbeiter Entlassungen. Am Ende stand man zu zweit da und musste alles aber genauso bewältigen wie zu 5.
Im Store läuft es Prima. Man versteht sich, kann über alles sprechen und auch dort kannst du dich an dein Management wenden.
Auch hier ist es nicht erwünscht dich darüber hinaus bei der oberen Etage zu melden. Das wird nicht gern gesehen obwohl es heißt flache Hierarchie. Wie es dir geht fragt auch keiner
Mindestlohn! +0,25 Cent weil man so toll ist
Keine Sonderzahlungen oder andere Sozialleistungen
Sieht man nicht
Diversität gibt es auch nicht. Alle fast gleich alt und alle im selben Look…
Die Bräute und die Kleider sind wirklich toll. Anfangs war auch das ganze noch schön, aber dann mussten Mitarbeiter gehen und man war oft nur zu zweit im Store und musste dann aber die immer teuer werdenden Waren verkaufen, glücklich sein und überstd machen. Es kommen immer mehr Neuerungen, die aber dann gegen dich anstatt für dich arbeiten. Es wurde immer anstrengender und der Druck immer größer.
So lange gut, bis man von oben auf den Deckel bekommt
Jeder sagt was anderes in Weiterbildungen und Schulungen die über Teams stattfinden
Selbst Filialleitungen bekommen nur knapp über Mindestlohn
Alles wird tausendfach in Plastik gepackt
Anschuldigungen für Dinge die man nie getan hat
Fluchtwege wurden auch nach wiederholtem daraufhinweisen nicht frei geräumt
Konzept und Idee ist gut.
Mittleres Management in Deutschland hat viele Fehler gemacht. Es wirkte eher so als ob die Mitarbeiter im Management gar keine Management Erfahrung haben.
Mehr Transparenz. Es wurde z.B. kommuniziert das alles OK wäre, aber kurz danach "Kurzarbeitszeit" sowie Jahresverträge wurden nicht verlängert.
Im Store sehr harmonisch zwischen den Arbeitskolleginnen. Sobald jedoch das mittleres Management mit neuen Ideen in die bestehenden Prozesse eingreift, sind diese schlechter als die vom Team selbst etablierten Ideen. Produktivität hat dadurch eher gelitten und die Moral ging stetig nach unten.
Kurzfristige temporäre Versetzung in andere Stadt muss geleistet werden. Dies ist zwar vertraglich festgehalten, aber dadurch kamen viele private Termine zu kurz die bereits länger geplant waren. Ebenso wurden wir erst gezwungen Überstunden aufzubauen, und dann sogar Minus-Stunden um zukünftige Spitzen abfangen zu können.
Alle Waren sind in Plastik verpackt.
im Store sehr gut
Trifft eigentlich nicht zu, alle Mitarbeiter sind eher sehr jung.
Im Store alles perfekt. Store-Managerin stets hilfsbereich mit logischen Entscheidungen. Mittleres Management - genau das Gegenteil (Mitarbeiter unter Druck gesetzt, kein Verständnis für private Angelegenheiten der Store-Mitarbeiterinnen)
Mit Kolleginnen und Leitung im Store sehr gut, aber mit der IT (nur in englisch mit IT Mitarbeitern in England) sowie dem mittleren Management in Deutschland .... waren dieser eher Beratungs-resistent
gesetzlicher Mindeslohn.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Und wenn doch, dann nur weil personal gekündigt hatte und die Position frei wurde .... bei gleichem Gehalt :-(
So verdient kununu Geld.