9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima und Vergütung und Kollegenzusammenhalt
- die meisten Kollegen sind nett
- keine festen Arbeitszeiten
- das Wissen im Betrieb ist nicht auf dem neusten Stand
- Arbeitsumgebung für Praktikanten und Azubis ist nicht optimal
- Kommunikation
Nur Praktikanten anstellen, wenn man wirklich eine Beschäftigung für sie hat. Nichts ist schlimmer als jeden Tag reumütig anzufragen, ob jemand Arbeit hat und man dann genervt weggeschickt wird und 8 Stunden sich selbst beschäftigt.
Zum konzentrierten Arbeiten oft zu laut und agressiv. Man benötigt eine hohe Konzentration und Energie, um die Lautstärke auszublenden. Alle sitzen in einem Großraumbüro, was das Ausweichen unmöglich gestaltet, gerade wenn man noch lernt.
Das Image der Firma nach außen ist relativ gut.
Es gibt ein Ausbildungsprogramm, was aber so ähnlich gestaltet ist wie das Praktikum. Viel selbst beschäftigen ohne Feedback oder Ruhe zum Arbeiten.
Verhältnis junge und ältere Kollegen ist ausgeglichen.
Es wird sich wenig um Praktikanten gekümmert oder gefragt, was der Stand von Projekten ist. Wenn man proaktiv ist und nach Arbeit fragt, wird man oft auch weggeschickt, weil man beschäftigt ist. Oft habe ich auch mitbekommen, dass die Kollegen überhaupt nicht wissen, was die Praktikanten machen sollen oder selbst der Ausbilder nicht weiß wann Praktikanten da sein sollen.
Sehr oft laut und agressiv vom Ton. Bei Kleinigkeiten im Kundensupport wird oft stark überreagiert und im Raum ist schlechte Stimmung. Der große Nachteil am Großraumbüro.
Es wird sich sehr wenig abgesprochen. Manchmal weiß die eine Hand nicht, was die andere tut. Oft sind Witze im Büroalltag dabei, die weit unter die Gürtellinie gehen, aber man sich das anhören muss und auch nicht so einfach weggehen kann. Das auch über kontroverse Themen, was sicherlich nicht für alle oder die meisten Menschen etwas ist. Es machte generell oft den Eindruck, dass sehr viele Themen totgeschwiegen werden.
Man arbeitet alleine vor sich hin. Die Aufgaben muss man sich meist selbst suchen, da viele nichts abgeben oder die Praktikanten nicht miteinbeziehen (auch bei häufiger aktiver Nachfrage). Daher lernt man leider nicht viel oder könnte man sich den Stoff alleine vor dem PC wahrscheinlich besser (da man hier auch mehr Konzentration hat) beibringen.
in der Regel sehr entspannt, aber es gibt natürlich immer mal (positiven) ProjektStress
Internes Learning-Management System, Angebote für Weiterbilsung vorhanden (auch hier: annehmen!)
Wir sind immer bemüht....
Nahezu perfekt!
sehr flache Hierarchie, es gibt kein 'Sie'.
Alle zwei Tage große Teamrunde, in der alles angesprochen werden kann. Tür zur Geschäftsleitung steht im wahrsten Sinne fast immer offen.
Sind genügend vorhanden, mann muss sie sich nur 'nehmen'.
- Das tolle Team
- Die spannenden Aufgaben
- Die Bezahlung inkl. Essenszulage und VWL
- Fehlende Transparenz
- Ausbaufähige Kommunikation
Transparentere und offenere Kommunikation
Stärke Fokussierung der firmeninternen Aufgaben durch die Geschäftsführung
Da die Geschäftsführung häufig selbst bei der technischen Realisierung von Projekten mitwirkt, fehlt ab und zu die Zeit für interne Dinge, wie regelmäßige Feedbackgespräche. Lob und Kritik fällt für die familiäre Unternehmensgröße manchmal etwas zu sachlich aus.
Das Unternehmen ist (noch) relativ unbekannt, aber es hat großes Potential, um sich ein gutes Image im IAM und Open Source Bereich zu erarbeiten.
Gleitzeit mit vielen Freiheiten, lediglich zu den dreimal wöchentlichen Meetings um 11.30 Uhr sollte man anwesend sein. Homeoffice ist jederzeit möglich und Urlaub kann nach Absprache mit den direkten Kollegen genommen werden.
Eine Karriere ist nur schwierig zu realisieren, da das Unternehmen mit 15 Mitarbeitern und 3-4 relativ festen Projektleadern dazu keine Aufstiegsmöglichkeiten bietet. Weiterbildungen gibt es hauptsächlich für die Auszubildenden.
Das Gehalt ist in Relation zur Unternehmensgröße mehr als in Ordnung, außerdem gibt es eine Essenszulage für die Kantinen von MDS. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht, dafür aber einen Jahresbonus, der sich an dem Gewinn des Vorjahres orientiert und auf die Betriebszugehörigkeit des einzelenen Mitarbeiters abgestimmt wird. Sozialleistungen sind auf Nachfrage möglich.
Der Kaffee ist mit "fair trade" gelabelt, Mülltrennung wird beachtet und auch der Geschäftsführer kommt manchmal mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Ein offenes, ehrliches und direktes Team!
Das Alter der Kollegen spielt keine Rolle; egal ob jünger oder älter.
Es gibt Ziele und eine Richtung, in die das Unternehmen sich entwickeln soll. Leider wird dies nicht immer transparent kommuniziert.
Die Räumlichkeiten sind gut und die technische Ausstattung ist auf dem aktuellen Stand der Technik. Lediglich ein paar Bildschirme könnten in nächster Zeit mal erneuert werden.
Das dreimal wöchentlich stattfindene Meeting über die laufenden Projekte mit allen Mitarbeitern ist eine gute Basis. Ich würde mir jedoch noch mehr Informationen über die Unternehmensergebnisse wünschen.
Die interne Kommunikation erfolgt meist bilingual, da es englischsprachige Kollegen gibt. Dies ist etwas zwiespältig, da zum einen eine internationale Ausrichtung immer wichtiger wird, aber so auch schnell Missverständnisse entstehen und zusätzliche Zeit investiert werden muss.
Alle Mitarbeiter sind gleichberechtigt.
Die Aufgaben sind aufgrund der Projektarbeit häufig sehr spannend und abwechslungsreich.
Als ausbaufähig würde ich nach wie vor die Einarbeitung neuer Mitarbeiter bezeichnen, da ist viel Selbststudium und Engagement gefragt.
- tolles Arbeitsklima
- freundschaftliches Verhältnis unter den Kollegen
- interessante Aufgabengebiete
- gute Bezahlung
- wenige offizielle Weiterbildungen
Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Kritik (ob positiv oder negativ) wird idR an die Mitarbeiter weitergegeben.
Bei Bedarf (z.B. Projekte in Endphasen) werden zuweilen Überstunden gemacht, diese können aber problemlos "abgefeiert" werden. Der Jahresurlaub kann - in Abstimmung mit den Kollegen - auch komplett innerhalb des Jahres verbraucht werden.
Die Bereitschaften erschweren manchmal die Freizeitplanung, aber auch hier hilft man sich innerhalb des Teams gerne aus.
Aufstiege sind durch die Größe des Unternehmens sowie die flache Hierarchie nicht möglich. Weiterbildungen gibt es in einzelnen Fällen im Rahmen von Projekten.
Das Gehalt ist gut und wird stets pünktlich ausbezahlt. Durch die Bereitschaften gibt es hier noch Zulagen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es nicht. Abhängig vom Unternehmenserfolg werden aber Jahresboni in monetärer Form und / oder materiellen Dingen ausgegeben.
Die Kollegen sind zumeist sehr hilfsbereit und auch gerne für kleine Späßchen zu haben. Es herrscht ein nahezu freundschaftliches Arbeitsklima, welches sich auch in den Social Events (Kino, Bowling, etc.) widerspiegelt.
Die Büroausstattung ist vollkommen in Ordnung. Mineralwasser und Kaffee werden gestellt. Einziger Negativpunkt ist das (wetterbedingte) Büroklima im Sommer.
Mehrere kleine Meetings pro Woche. Generell wird viel kommuniziert, durch das "du" sind die Wege hier auch sehr kurz. Allerdings kommt es hierbei - auch bedingt durch die Sprachen (deutsch+englisch) - häufiger mal zu Missverständnissen.
Hier kommt es natürlich stark auf das jeweilige Thema / Projekt an. Manche Aufgaben sind repetitiv, es kommen aber - wie in der IT üblich - ständig neue, interessante Projekte auf einen zu.