Das war es. Schluss. Aus. Sense.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er jetzt nicht mehr existent ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das in der rein von Investoren gesteuerten Startup Firma nicht schon eher die Reißleine gezogen wurde. So hätte man die Insolvenz u.U. vermeiden und Teile der Firma anderweitig verwerten oder gar weiterbetreiben können.
Verbesserungsvorschläge
Leider ist nur die Idee hinter dem Produkt gut. Das Produkt selbst ist weder von der Software, noch von der Hardware marktreif, noch generell am Markt bestandsfähig. Wie mein Kollege schon schrieb, mit Samsung oder Microsoft, die komplett ähnliche und reibungslos funktionierende Produkte/Plattformen anbieten, kann es weder technisch, noch preislich konkurrieren.
Arbeitsatmosphäre
Durch Entlassungen und anderweitige Fluktuation nicht wirklich toll zum Schluss. Aber jetzt ist die Tür zu, alle Mitarbeiter entlassen. Die Reste wurden meistbietend versteigert.
Ein Zulieferer hat wohl die Leichenteile vom Insolvenzverwalter ersteigert.
Kommunikation
De facto kaum bis gar nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
War immer recht gut.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Bedingt durch hohe Personalfluktuation
Vorgesetztenverhalten
Hätte viel besser sein können. Hat sich mit der Insolvenz ja aber erledigt.
Interessante Aufgaben
Ja und nein.
Gleichberechtigung
I.O.
Umgang mit älteren Kollegen
I.O.
Arbeitsbedingungen
Zum Schluss: Chaos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eher nein.
Gehalt/Sozialleistungen
Oh mein Gott!
Image
Kunden und Partner haben mehr und mehr Vertrauen verloren, was das Image nicht verbessert hat.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrieremöglichkeit.