41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ignorieren von Kunden, den Arbeitetenden, Investoren, Organisationsentwickler und Change-Manager
Führungspersonen sollen Resilienz zeigen und Kritik von den Mitarbeitenden annehmen. Ihr habt uns nicht gehört! Ihr habt eure Kunden nicht gehört! Ihr habt die Investoren nicht gehört!
Viele der Sales Arbeitenden hätten keine Firmenwägen und Macbooks gebraucht! Das war pure Verschwendung!
Head of Sales haben andere Abteilungen kleingeredet aber die eigene Abteilung zur großen Verschwendung geführt.
Die Verträge mit den Kunden in den MICE-Betrieben war nicht richtig.
Unter den verschiedenen Teams gab es eine tolle Arbeitsatmosphäre. Tolle Kollegen, Arbeitsmaterialien (MacBook Pro und Iphone) und eine Weitsicht für verschiedenste Anwendungsmöglichkeiten hatte für eine starke Motivation gesorgt. Alle Kollegen waren motiviert einen Impact zu geben.
Alle Kunden haben Weframe, die Arbeitenden und den Produkt echt geliebt! Aber wieder einmal, ging alles bergab.
Jetzt sind Ex-Arbeitenden und Ex-Kunden da, die immer eines sagen „Schade!“
War toll!
Meine Vorgesetzten wollten immer, dass ich mich weiterbilde und haben mir damals immer geholfen! Danke!
Fantastisch! Weframe AG hatten echt die besten Kollegen unter sich. Der Zusammenhalt war so gut, dass jeder miteinander offen und ehrlich über Ängste, Gefühle und Zukunftsperspektiven sprachen. Man hat sich untereinander sehr gut geholfen, weitere Jobs zu finden.
Meine Vorgesetzte war TOLL! Ich danke ihr. Für alle Vorgesetzten in der Mittelschicht waren alle top Personen!
Jedoch aber ab der Mittelschicht ging es gar nicht gut! Sehr schade!
Ab der Kündigungswelle April-März ging die Arbeitsbedingungen in den Keller bis Insolvenz. Vorher waren es 5/5 Sterne.
Die Kommunikation der Führungskräfte war grauenhaft. Wir haben erst zwei Wochen nach dem unsere Gehälter nicht gezahlt worden sind erfahren, dass wir in ein Insolvenzantragsverfahren gelandet sind. Gar nicht gut! Nie mehr wieder! Da kamen die Zukunftsängste hoch!
Jedoch war die Kommunikation unter den Teams sehr toll. Mit Morning Calls und Weeklies wusste jeder von jedem Bescheid! Das war toll!
Aufgaben, Projekte und Kunden waren alle top! Das finde ich nie mehr wieder.
Zwischen den Teammitglieder war es super. Die obere Führung war eher führungslos.
Auch nach der Kündigungswelle und der Insolvenz stehen wir untereinander in Kontakt und haben uns sogar zu neuen Jobs geholfen.
Abstand von dem Unternehmen halten. Spart euch Kopfschmerzen und Stress im Leben.
Geschäftsleitung die nicht jede der gegründeten Firmen in den Sand setzt. Kann man googlen.
Durch schlechte Kommunikation Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern komplett verloren.
Nein, da insolvent.
Alles war Online, aber es wurden die größten Autos gefahren, was dafür nicht i.O. war.
War das einzige die funktioniert hat
Kann wenig dazu sagen
Rede von Geschäftsleitung. Null transparent, nur gelogen. Bestes Beispiel wie man Unternehmen nicht führen sollte
War i.O.
Unterirdisch
Vor allem in meinem Team
Fand ich immer top in meinem Tätigkeitsfeld.
Das er jetzt nicht mehr existent ist.
Das in der rein von Investoren gesteuerten Startup Firma nicht schon eher die Reißleine gezogen wurde. So hätte man die Insolvenz u.U. vermeiden und Teile der Firma anderweitig verwerten oder gar weiterbetreiben können.
Leider ist nur die Idee hinter dem Produkt gut. Das Produkt selbst ist weder von der Software, noch von der Hardware marktreif, noch generell am Markt bestandsfähig. Wie mein Kollege schon schrieb, mit Samsung oder Microsoft, die komplett ähnliche und reibungslos funktionierende Produkte/Plattformen anbieten, kann es weder technisch, noch preislich konkurrieren.
Durch Entlassungen und anderweitige Fluktuation nicht wirklich toll zum Schluss. Aber jetzt ist die Tür zu, alle Mitarbeiter entlassen. Die Reste wurden meistbietend versteigert.
Ein Zulieferer hat wohl die Leichenteile vom Insolvenzverwalter ersteigert.
Kunden und Partner haben mehr und mehr Vertrauen verloren, was das Image nicht verbessert hat.
Nicht vorhanden. Bedingt durch hohe Personalfluktuation
Keine Karrieremöglichkeit.
Oh mein Gott!
Eher nein.
War immer recht gut.
I.O.
Hätte viel besser sein können. Hat sich mit der Insolvenz ja aber erledigt.
Zum Schluss: Chaos.
De facto kaum bis gar nicht vorhanden.
I.O.
Ja und nein.
Es werden unzählige Meetings abgehalten, Feedback eingeholt und kreativ gedacht, jedoch werden daraus leider keine aktiven und sinnigen Schritte abgeleitet. Somit tritt man auf der Stelle und muss mit unzähligen Rückschlägen, intern wie extern, umgehen können. Es fehlen Entscheidungsträger, die mitdenken.
nicht nur reden machen
fragen sie am besten mal ein Kunden direkt
je nach Team, wie überall anders auch
Ausnahmefälle, die sehr positiv auffallen.
katastrophal
innovatives Produkt. Der Prozess, Verkauf, Kundenbindung etc. absolut nicht durchdacht und gibt aktuell wenig Hoffnung auf Besserung.
Das haben wohl auch die Aktionäre gedacht und somit eine Handlung abgeleitet, die leider Stellenkürzung hieß.
Vielleicht sollte einer der Aktionäre das Ruder in die Hand nehmen.
Ich fange ich jetzt einfach mal an. Das Unternehmen ist Investoren gesteuert. In der Vergangenheit wurde zu viel Falsch gemacht, angefangen bei Offenen Zahlungen bei Kunden und Lieferproblemen. Geschweige einer vernünftigen Kommunikation in allen Richtungen.
Soooo kommt es wie es kommen musste, Weframe fährt sich selbst ins AUS. Anfang März 22 kam es zum Massiven STellenabbau, obwohl erst neue Angestellte rekrutiert wurden. Absolute Fehlentscheidung, bei diesen Fähigen Mitarbeitern.
Null!
Das Produkt, die Vision, das Ernstnehmen der Belange der Belegschaft.
Transparenz & Kommunikation
Wir hatten in den letzten Wochen und Monaten eine sehr starke Umstrukturierung innerhalb des gesamten Sales-Teams. In unseren neuen regionalen Teams fühle ich mich sehr wohl. Das einzige was ich mir wünsche, sind weitere Kollegen:innen für unsere Region, sowohl im Innen- als auch im Außendienst.
Intern würde ich behaupten, hat das Unternehmen ein gutes Image. Die Vision und Mission sind aber teilweise noch nicht wirklich verstanden. Hier wünsche ich mir mehr Transparenz und Kommunikation seitens des Managements. Was hier aber positiv zu bewerten ist, unser HR-Team hat dies auf dem Schirm und arbeitet an diversen Formaten, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu verbessern.
Wir durchleben im Sales aktuell ein starkes Wachstum, bei dem wir natürlich alle gefordert sind. Wer auf der Suche nach einem 9 to 5 Job ist, ist hier definitiv nicht richtig. Wir haben ein flexibles Arbeitsmodell, das sowohl den Ort als auch die Zeit beeinflusst. Der Job muss eben nur erledigt werden.
Jeder bekommt hier die Chance sich selbst zu verwirklichen, man muss nur wollen und die viel zitierte Extra-Meile gehen.
Ich weiß zudem, dass aktuell an Weiterbildungsmaßnahmen gearbeitet wird, wo uns sowohl externe, als auch interne Coachings und Weiterbildungen angeboten werden sollen.
Das Gehalt ist meines Erachtens nach branchenüblich. Seit jüngstem wird auch - nach Bestehen der Probezeit - eine zu 100% (bis zu 100€) arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Hier gibt es noch Nachholbedarf. Wir sind zwar fast paperless, aber unsere Kolleg:innen im Außendienst fahren teilweise weite Strecken mit dem Auto. Hier wäre eine Plug-in-Hybrid bzw. reine E-Flotte sicherlich ein positives Signal, sowohl an die Gesellschaft, als auch an die Umwelt.
Ich kann nur von unserer Unit sprechen und da ist der Zusammenhalt untereinander wirklich sehr gut. Im Rahmen der Umstrukturierung wünsche ich mir eine noch bessere Zusammenarbeit auch abteilungsübergreifend.
Wie bereits oben erwähnt wird hier nicht nach persönlichen Merkmalen von Bewerber:innen bzw. Mitarbeiter:innen selektiert. Meines Erachtens nach steht hier der Mensch und dessen Fachkenntnisse im Vordergrund. Es wird sehr stark darauf geachtet, dass neue Kolleg:innen zu uns als Team und Unternehmen passen. Das Alter spielt hier meines Erachtens nach keine Rolle.
Hat sich gebessert. Im Rahmen der Umstrukturierung wurden auch Vorgesetzte ausgetauscht. Die ehemalige top-down Mentalität ist in meiner Unit komplett ad acta gelegt und wir arbeiten als Team, sowohl untereinander, als auch mit meinem Vorgesetzten.
Ich arbeite entweder aus dem Home-Office oder mobil. Meine benötigten Arbeitsmaterialien habe ich.
Das viel zitierte rote Tuch. Innerhalb unserer Abteilung bzw. unserer Unit läuft die Kommunikation super. Jeder kennt sein Aufgabengebiet und seine Ansprechpartner. Die Kommunikation aus dem Management heraus könnte besser sein, aber ich weiß, dass aus unserem HR Department heraus hier ein guter Job gemacht wird um das ebenfalls zu verbessern.
Wir haben in allen Bereichen Frauen in Führungspositionen. Bereits im Bewerbungsprozess wird enorm darauf geachtet, gleiche Chancen für jegliches Geschlecht und Ethnie zu gewähren. Man ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst.
Das Aufgabenspektrum ist extrem. Da wir mit den Business Unit mehr oder weniger eigene kleine Unternehmen innerhalb des Unternehmens aufbauen, geht der Aufgabenbereich weit über die klassische Akquise bzw. den Neukundenaufbau hinaus. Ich bin aktuell für meine Unit sehr stark auch in strategische Themen mit eingebunden, was mir unglaublich viel Spaß bereitet.
Der Grundgedanke und die Vision dahinter.
Den Vertrieb generell. Das Team wechselt aber in der Regel nach wenigen Monaten. Da scheint es doch ein grundlegendes Problem zu geben.
Potential der Mitarbeiter nutzen.
Geschäftsmodell dem Markt anpassen.
Durch remotes Arbeiten ist jeder für sich verantwortlich. Tägl. Morning Calls sollen Zusammenhalt und Teamgeist fördern. Viele haben bereits nach kurzer Zeit innerlich abgeschlossen und suchen einen Ausweg, einige schaffen den Absprung bereits in der Probezeit.
Sinkt immer mehr. Die Unzuverlässigkeit hat sich bei Partnern und potentiellen Kunden rumgesprochen. Geschäftsmodell geht am Markt vorbei. Kundenwünsche werden nicht umgesetzt.
Reisezeit an den Wochenenden gilt "freiwillig" als Freizeit.
Durch die negative Grundstimmung nehmen sich viele ihre eigene Freizeit.
S.o.
Unrealistisches Bonusprogramm, kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, geschweige Trainingsbudgets.
VWL ist auch ein Fremdwort.
Es gibt keine Spesen für mehrtägige Dienstreisen, man soll es dann über die Steuer zurückholen.
Erstattung von Auslagen dauern bis 4 Wochen.
Alles paperless.
Aussendienst fährt aber mit großen Fahrzeugen (teils 4L-Motoren) und benötigt für einen Termin teils 6 oder mehr Stunden Fahrzeit (gesamt).
In den Teams funktioniert es, jedoch eher aus der Situation heraus, "wir" gegen "die da oben".
Sind vorhanden, das Potential daraus sollte aber mehr genutzt werden.
Unrealistische Zielvorgaben. Anregungen bzw. Feedback aus Kundenterminen interessieren kaum.
Geschäftsmodell geht am Markt vorbei. Keine Innovationen von oben, nur Fragen, wie man selbst es anders machen würde, davon wird dann die Meinung adaptiert oder aber ignoriert.
Wenn Argumente fehlen, kann es in einem Call auch schon sehr laut werden, ohne Respekt und Anstand.
Moderne Technik wird gestellt.
Während Corona gab es jedoch keinerlei Support für den Aussendienst für Masken, Desinfektionsmittel etc.
Hier fehlte komplett das Verantwortungsbewusstsein.
Keine nachhaltige Kommunikation. Zu viele Kanäle, die unterschiedlich genutzt werden. In den Teams gibt es unterschiedl. Wissensstände.
Strategische Fragen an die "Führungskräfte" werden nicht beantwortet.
Hinterfragen bzw. kritische Anmerkungen aus den Teams werden kaum geduldet.
Wie überall gibt es Lieblinge...
Selbständiges Arbeiten wird vorausgesetzt, zum Glück wurden viele Excellisten abgeschafft, da das CRM das alles abbilden kann, man muss nur wissen, wie es funktioniert...
Das Thema ist kein Me-too Thema. Ich habe freiraum den ich gerne mitnehme und zurück gebe.
Das meine Vorgesetzten nicht wirklich für mich greifbar sind.
Konkreter werden. Ich will mein Ziel erreichen. Bitte unterstützt mich.
Es ist ein sehr spannendes, neues Thema was wir adressieren. Die Stimmung ist gut, aber auch fair hart. Wir müssen natürlich auch zahlen liefern. Und hier leidet dann die Atmosphäre. Das gehört dazu.
Eine gute Idee. Es müssen viele Themen anscheinend in Bewegung gebracht werden um das Ziel zu erreichen.
Die Firma hat kein Zeittracking und ich selbst fühle mich damit gut. Es gibt natürlich zum Monatsende Zahlendruck, aber den hatte ich auch schon anders erlebt
Hier gibt es leider noch nicht viel. Hier muss die Firma aus meiner Sicht wesentlich besser werden. Einen Ansatz hatte man uns erzählt aber es ist noch nichts bekannt.
Nun ja. Ich könnte hier viel Verdienen. Aber leider habe ich meine oder wir unsere Ziele nicht erreicht. Natürlich will ich gerne merh verdienen und würde gerne meinen Beitrag leisten.
Ich fühlte mich in den meisten Telcos integriert.
Mit einigen klappt es gut. Leider sind einge Kollegen nur hier solange das monatrliche Geld stimmt. Einige Kollegen sehen sich nur selbst. Da wir meist remote arbeiten ist der Rückhalt unter Kollegen nur bedingt gegeben. Es gibt aber auch tolle Kollegen.
Ich habe keine Einschränkung gefühlt.
Nun ja, meine Vorgesetzt war nett und bemüht aber noch nicht ganz so weit. Wenn ich etwas wirklich bemängeln kann dann wäre es der fehlende support das ich besser werde. Ich fühlt mich oft alleine beim besser werden.
Ich fühlte mich in den meisten Telcos integriert.
Ich habe gelernt das Kommunikation in den meisten Firmen ein Problem ist. Ich habe mich darauf eingestellt das Kommunikation immer in vielen Richtungen gehen muss.
Ich habe keine Einschränkung gefühlt.
Das Thema ist spannend. Ich habe in einer Präsentation gehört wie wir einen neuen Markt schaffen und adressieren wollen. Ich habe mich für meinen Job entschieden und den habe ihc auch und darf mich gut darin bewegen.
Sehr angenehme Kollegen. Tolle Atmosphäre. Und das Office ist toll!
Kann ich noch nicht beurteilen, aber es gibt bereits Perspektiven zur Weiterbildung und auch zur Weiterentwicklung.
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben.
Verstehe mich sehr gut mit meinem Vorgesetzten und wir ziehen gemeinsam an einem Strang.
Lockeres und familiäres und ehrliches miteinander unter Kollegen.
Sehr spannend Teil von so einem jungen wachsenden Unternehmen zu sein. Das Produkt gefällt mir persönlich auch sehr.
So verdient kununu Geld.