5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsabläufe können und müssen zum Teil verbessert und vereinfacht werden!
Gute Arbeitsatmosphäre! Nette Kollegen und Chef´s.
Natürlich wird es, wie in jedem Unternehmen manchmal stressig und es läuft natürlich nicht immer 100 % optimal!
38 Stunden pro Woche, keine Schichtarbeit, moderate Arbeitszeiten, wenige Überstunden, 30 Tage Urlaub, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge und Unfallversicherung, Betriebsfeste, wöchentliches Obst und kostenloses Sprudelwasser für alle Mitarbeiter.
Sinnvolle Weiterbildung, die zum Arbeitsbereich und zum Mitarbeiter passt möglich.
Das Gehalt ist Verhandlungssache. Es wird jedoch auf das soziale Gefüge im Unternehmen durch die GF geachtet.
Viele nette Kollegen, natürlich versteht man sich mit dem einen besser und mit dem anderen weniger gut.
Sehr gut! Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen im Unternehmen in den Ruhestand und arbeiten zum Teil freiwillig noch einige Stunden im Unternehmen weiter.
Steht hinter seinen Mitarbeitern, beherrscht sein Fachgebiet und hat seinen Bereich organisatorisch im Griff.
Behält auch in Stress- und Krisensituationen den Überblick, leider nicht immer die Ruhe. Stimmt die Arbeitsleistung, wird man selbstverständlich gelobt, stimmt sie nicht, wird man auf Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen und erwartet natürlich, dass man diese auch umsetzt.
Moderne Arbeitsplätze mit hochwertigen Arbeitsmitteln und Maschinen.
Die interne Kommunikation ist gut.
Es wird sehr darauf geachtet, das alle Mitarbeiter gleich behandelt werden. Kultureller Hintergrund, religiöse Anschauung, sexuelle Orientierung oder Geschlecht spielen kein Rolle!
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit Aufstiegsmöglichkeiten.
Kommt aber natürlich auf den Mitarbeiter und die Position an!
Die Ruhe bei der Arbeit, man wird nicht gehetzt und die Arbeitsvielfalt
Nur die Meinung der Vorgesetzten zählt und absolut keine Flexibilität
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Mehr Flexibilität.
Relativ gute Atmosphäre
Bröckelt
Die gibt es nicht!
Alles aus Eigeninitiative
Für neue Kollegen gibt es mehr als für langjährige. Alles verhandelbar aber wird meist klein geredet!
Mehr oder weniger jeder für sich
Ältere Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen bei der Einarbeitung
Mehr eine zwei Klassen Gesellschaft als eine Einheit
Es wird viel geredet aber wenig umgesetzt
Aufgabenvielfalt ist groß und abwechslungsreich
- Die Arbeitszeiten
- Die Kollegen
- Ruhe beim Arbeiten
-
- keine Gleitzeit
- kein Weihnachts und Urlaubsgeld
- die Kommunikation
Die Kommunikation muss besser werden. Wenn Probleme/Fehler festgestellt werden, müssen die sofort angegangen und behoben werden.
Um Mitarbeiter zu halten muss meiner Meinung nach geldtechnisch auch was passieren. Ob es kleine Prämien sind oder irgendwelche Zahlungen die einen Mitarbeiter motivieren. Mit einem Obstkorb kann man jetzt keinen anregen sich wertgeschätzt zu fühlen.
Gelobt wird man eher selten, aber es kommt vor. Generell hat man aber auch seine Ruhe beim Arbeiten und gehetzt wird auch in seltensten Fällen.
Ich finde, dass meist schlechter geredet wird, als es eigentlich ist.
Keine Schichten, keine Bereitschaft in einer 5 Tage-woche. Ab und an kann auch samstags gearbeitet werden wenn man möchte. 30 Tage Urlaub, die man auch frei wählen kann. Spontaner Urlaub ist auch möglich.
Leider gibt es kein Gleitzeitkonto um Stunden aufzubauen für zusätzliches Geld oder Urlaub.
Es gibt Mitarbeiter die eine Weiterbildung bekommen.
Wenn man aber keine wirklichen Karriereziele hat und man einfach nur in seiner Branche arbeiten möchte, ist man bei Wegener genau richtig.
Kollegen sind top. Da gibt es eigentlich keinen mit dem man nicht klar kommt. Braucht man Hilfe, ist jeder sofort da.
Mitarbeiter werden in Entscheidungen eher weniger mit einbezogen. Es gibt teils auch unrealistische Vorstellungen. Aber wenn man seine Arbeit macht, gibt's kaum Probleme mit den Vorgesetzten.
Auch okay. Ist Werkzeug kaputt oder abhanden gekommen, wird für Ersatz gesorgt.
Nur muss man eigentlich immer auf dem kalten Hallenboden arbeiten, was nicht besonders angenehm ist.
Ist so lala. Könnte auch deutlich besser sein. Es wird leider mehr geredet als umgesetzt.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.da gab es nie Probleme.
Weihnachts und Urlaubsgeld gibt es nicht und Prämien hab ich auch noch nie gesehen. Es kamen mehr Aufgaben hinzu, aber das Gehalt ist nicht gestiegen. Raucherpausen werden auch vom Gehalt abgezogen.
Neue Mitarbeiter verdienen mehr als langjährige.
Verschiedene Maschinen, die man frei individuell bauen kann.
Nicht viel, sonst wäre ich ja noch dort!
Möchte nicht alles Auflistung...vieles wurde schon beschrieben!
Gehaltsgefüge anpassen und mehr die Mitarbeiter schätzen...ohne die kleinen fleißigen Kollegen werden keine Maschinen gebaut und kein Geld verdient.
Es gibt eigentlich nur eine Meinung und das der Vorgesetzten. Ein Lob hört man selten bis gar nicht, denn man weiß ja eh alles besser!
Man hört nicht viel Gutes...hohe Fluktuation!
Die gibt es nur für bestimmte Personen.... ansonsten ein festes System.
Mülltrennung geht so aber es wird sehr viel Papier verschwendet... Digitalisierung interessiert hier keinen
Wird beim Vorstellungsgespräch versprochen aber dann nie wieder darüber gesprochen! Keine Chance auf Aufstiegsmöglichkeiten!
Im großen und ganzen ist der Zusammenhalt in Ordnung, dennoch möchte jeder aus allem seinen Profit schlagen und fällt Kollegen in den Rücken
50/50...die GF sagt eins und die MA führen aus.... gewünschtes Ergebnis bleibt aus und die GF hat es natürlich anders gesagt und die MA haben es selbstverständlich falsch verstanden! Schuld sind natürlich immer die kleinen, man hätte sich ja besser erkundigen und informieren können.
In der Verwaltung alles schön und ne Kaffeemaschine etc...unten in der Produktion gegen Bezahlung. Oben Klima und unten im Sommer über 40 Grad an der Glasfront im Bereich der Schweißer. Unzumutbar.
Die Kommunikation ist super, wobei man über alles redet aber wenig tut. Im Meetings machen ist man sehr gut aber im umsetzen leider Schlusslicht!
Gehalt ist alles verhandelbar und je nach Verhandlungsgeschick gut! Bei Neueinstellungen wird oft bis zu 20% mehr gezahlt als den verdienten MA. Ein vernünftiges Gehaltsgefüge gibt es nicht.
Obstkorb und Wasser sind schon lange keine benefits mehr!
Lieblingsmitarbeiter haben natürlich mehr Privilegien als andere....
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind meist interessant und herausfordernd aber leider ist oft die Konstruktion fehlerhaft und die Planung schlecht....lange Lieferzeiten und viel Nacharbeit sind die Folge!
Wird angesprochen, dass man als neuer Mitarbeiter vom Vorarbeiter falsche Informationen bekommt, ändert dies gar nichts.
Gehe den Dingen nicht wirklich auf den Grund. Was unten wirklich passiert weiß da oben niemand so genau.
Das meiste?
- Mitarbeiter Einarbeiten
- das ganze System müsste in Form von Schulungen den Mitarbeitern mal erklärt werden
- es müsste alles von Grund auf neu strukturiert werden
- es müssten Mitarbeiter ausgetauscht werden die Führungspositionen haben
Die Atmosphäre unter den Kollegen war eig super sofern man gemocht wurde. Allerdings wurde zb vom Vorarbeiter gesagt man solle sich Zeit lassen, der Produktionsleiter aber bewertete einen dann am Ende des Tages als langsam. Welche Intention der Vorarbeiter hat bleibt unerklärlich, ich vermute völlige Überforderung
Warum niemand diese Firma mal konstruktiv bewertet hat bleibt ein Rätsel.
Eig gute Arbeitszeiten, aufgrund des unstrukturierten Arbeitens hat man aber viele Gedanken mit nach Hause genommen, man muss für dieses Unternehmen eine Egal Einstellung haben können, da ein normales und anforderungsgerechtes Arbeiten nicht möglich ist. Man muss damit leben können falsch bewertet zu werden und Arbeiten oft nicht abschließen zu können. Durch das ganze hin und her, und dem täglichen Stress, muss man hier aufpassen keine psychischen Nachwirkungen davon zu tragen. Es gab einige Mitarbeiter die davon sprachen, eine psychische Veränderung bei sich festzustellen seit sie bei Wegener sind, Erschöpfungszustände. Man kann sich dort nicht selbst oder seiner Arbeit gerecht werden, zumal das ständige Unwissen was man als Nächstes tun muss, sehr sehr anstrengend sein kann! Man wird aber einfach nicht angelernt. Man steht rum. Auch dies belastet dann irgendwann, da man häufiger Fehler macht als man dies vlt vorher tat. Man wird angemahnt weil man rumsteht, bekommt aber auch nicht genügend Informationen was man tun soll.
Gehalt war oke, keine Tarife freies Verhandeln. Kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld bzw. In Form einer Prämie evtl mal Weihnachtsgeld
In der Pause sitzen alle dort und suchen nach neuen Stellen, das Klima ist nicht gut
Stellv. Produktionsleiter bzw. Vorarbeiter der Mechanik war selber mit dem System der Firma überfordert. Geschäftsführer schraubt selber in der Produktion mit weil es katastrophal läuft. Ist unfreundlich und gereizt gegenüber Mitarbeitern da er natürlich merkt, dass nichts wirklich funktioniert.
Wenn man nicht angelernt wird und für jeden Schritt nochmal erneut etwas erfragen muss weil keine Einarbeitungsphase stattfindet, ist man schnell frustriert. Man weiß oft nicht ob das, was man tut, überhaupt richtig ist, man müsste den ganzen Tag rumlaufen um genügend Informationen zu haben und man muss von 8 Stunden manchmal wirklich 4-5 std am Tag teile kommissionieren bzw suchen, von denen Im bestand steht, es wäre vorhanden aber niemand weiß wo.
Und dann wird gelacht und mit den Schultern gezuckt und gesagt „dann gehen wir mal auf reisen“ der Geschäftsführer hat sich zwar dafür entschuldigt dass man als Mechaniker den ganzen Tag Lagerarbeiten macht, geändert wurde daran aber nichts.
Es wird viel Stimmung gemacht unter den Kollegen gegen den Arbeitgeber.
Produktionsleiter und Vorarbeiter sprechen sich nicht ab, ich habe mehrmals über Stunden Arbeiten ausgeführt, die so nicht ausgeführt werden sollten, was erst klar wurde als der Produktionsleiter dies im Vorbeigehen sah.
Auch entscheidet der Vorarbeiter Dinge, die die Geschäftsführung so nicht will, lässt die Mitarbeiter aber dennoch so ins offene Messer laufen
Der stellv. Produktionsleiter oder Vorarbeiter, der eig Leute anlernen sollte, gibt bewusst - das war am Ende offensichtlich- falsche Informationen und arbeitet gegen die Geschäftsführung. Auch alltägliche Aufgaben oder Arbeitsschritte wurden oft geändert oder ganz gecancelled, weil nicht kommuniziert wurde dass schon jemand anderes zb diese Teile gefertigt hat.
Wird jemand nicht gemocht, wird er das auch spüren