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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter:innen, die bei Weidemann ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Weidemann als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Zusammenhalt und Austausch zwischen den Abteilungen stärken. Mehr Bottom-Up statt Top-Down Management.
Studentenfreundliche Arbeitsatmosphäre (Eigenes Büro für Studenten, in dem sich rege unterstützt und ausgetauscht wird).
Homeoffice auch in Praktika möglich.
Weidemann bietet neben Praktika auch Werkstudententätigkeiten, duales Studium sowie die Erstellung von Abschlussarbeiten an.
Sozialbewusstsein top. Leider wird der Müll an vielen Stellen nicht getrennt.
Ausgezeichneter Zusammenhalt innerhalb des Teams und der Abteilung. Teamausflüge wurden durchgeführt.
Offen, direkt, höflich, kollegial.
Die Kommunikation in meinem Team war sehr offen, direkt und höflich. Feedback freundliche Kolleg*innen & Betreuer*innen & Abteilungsleiter*innen.
Eigenes Projekt mit Verantwortung und Ausfaltung eigener Ideen. Hohes Maß an Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Studenten etwas mehr Abteilungsübergreifend einzubeziehen
Jeden Morgen gibt es einen Dialog, bei dem jeder über seinen aktuellen Stand des Projekts berichten kann
Die Mitarbeiter sind stets freundlich und hilfsbereit. Außerdem findet man sich in einem Modernen Unternehmen wieder, das auf Digitalisierung setzt. Dadurch wird die Arbeit wesentlich erleichtert.
Weidemann ist ein erfolgreiches Unternehmen, dass international agiert. Durch die Zugehörigkeit zum Zusammenschluss aus Wacker Neuson, Weidemann und Kramer sind die Möglichkeiten für die Weideman GmbH noch weiter zu wachsen, sehr hoch.
Leider bin ich kein Frühaufsteher, daher ist die Arbeitszeit nichts für mich. Die Möglichkeit im Home-Office zu Arbeiten kam daher sehr gelegen.
Ich kann dazu kaum was sagen, jedoch wurde mir von den Mitarbeitern mitgeteilt, dass sie an diversen Schulungen und Weiterbildungen teilgenommen haben.
Als Praktikant und Masterand war die Erfahrung und die Möglichkeit meine Masterarbeit in solch schweren Zeiten zu schreiben, für mich, wesentlich wichtiger als das Gehalt. Nichtsdestotrotz wurde mir von der Weidemann GmbH genug gezahlt, um meine Wohnung und meinen Aufenthalt in Korbach zu finanzieren, da ich eigentlich. aus dem Umkreis Hamm NRW stamme und für meine Masterarbeit umziehen musste.
Man hält sich an die gesetzlichen Vorgaben und versucht stets ein Vorreiter zu sein.
Siehe oben.
Ich habe von einigen Mitarbeitern negatives gehört, aber konnte während meiner Zeit bei der Weidemann GmbH nichts negatives feststellen.
Mein Vorgesetzter (Head of Quality) ist stets hilfsbereit und offen für neue Ideen gewesen. Diese Einstellung hat mir bei der Erstellung der Masterarbeit sehr geholfen. Außerdem wurde ich als Praktikant und Masterand genauso wertgeschätzt, wie ein vollwertiges Mitglied des Qualitäts-Team.
Wie schon angekündigt, ist das Unternehmen gut und modern aufgestellt. Außerdem sind die meisten Arbeitsplätze so aufgebaut, dass ein sorgenfreies arbeiten ermöglicht wird.
Stichwort- > Ergonomie
Die Weidemann GmbH bietet den Mitarbeiter/innen unterschiedliche Kommunikationskanäle (Skype, E-Mail, Shop-Floor Meetings und weitere), die von den Mitarbeitern genutzt werden können, um effizient zusammen zu arbeiten.
Ich bin der Weidemann GmbH dankbar dafür, dass ich mit meiner Persönlichkeit und meinen Fähigkeiten überzeugen durfte. Ich habe in dem Unternehmen keine Diskriminierung gespürt weder von Frauen, noch von Menschen mit einem Migrationshintergrund. Ich selbst habe einen Migrationshintergrund und wurde von allen Mitarbeitern und Vorgesetzten mit Respekt behandelt.
Die Aufgaben waren vielseitig, Mal mehr Mal weniger interessant. Jedoch konnte man immer etwas dazulernen.
Eine Top- Atmosphäre, Praktikanten und Studenten können selbstständig arbeiten, jedoch stehen die Vorgesetzten ihnen stets bei Fragen zu Verfügung.
Top 2 Arbeitgeber im Ort, jedoch droht eine 2 Klassengesellschaft,
zwischen Leiharbeitern und Festangestellten, zu entstehen.
Man kann auch als Praktikant, insofern man genug am PC zu tun hat, mobil von zu Hause aus arbeiten. 40h Woche, man sollte zu den Meetings da sein.
Jeder ist seines glückes Schmied. Jedoch kommt es sicherlich auch auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Im Pflichtpraktikum unter dem Durchschnitt, freiwillige Praktikanten werden jedoch nach dem Mindestlohn bezahlt.
Vom Vorgesetzten, über die Projektleiter*innnen, bis hin zu den Studentischen Praktikanten ist es ein tolles Lean-Team.
Ein guter Umgang, innerhalb der Abteilung sind alle per du.
Immer Kümmernd, immer Hilfsbereit, extrem Erfahren.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, es gibt coronabedingt zwei 4-Mann Büros, in denen jeder auf jeden Rücksicht nimmt.
Innerhalb der Abteilung ist die Kommunikation super, jedoch wird außerhalb oftmals fingerpointing betrieben und die Verantwortung weitergegeben.
Als Praktikant können Aufgaben variieren.
Die Kollegen und der Zusammenhalt im Team, interessante und abwechslungsreiche Arbeit, tolle und innovative Produkte, informative Produktionsprozesse
Vorgesetztenverhalten, unflexible und sehr frühe Arbeitszeiten, Home-Office nicht wirklich erwünscht, Parkplatz sehr weit entfernt (ca. 10 Minuten Fußweg)
Das Unternehmen sollte bei der Auswahl und Entscheidungen über Mitarbeiter sorgfältiger sein. Hier wird teilweise die Arbeitsleistung von Leuten bewertet, denen jeglicher Bezug zu den Aufgaben fehlt, die sie bewerten sollen. Daraus entstehen (vermeidbare) Fehler.
Unter den Kollegen sehr gut, Führungskraft gibt einen jedoch das Gefühl der Kontrolle (Sitzplatz mit Blick über die ganze Abteilung)
Was ich in meiner Zeit dort sehen konnte, waren Mitarbeiter die täglich bis zu 10 Stunden gearbeitet haben und Überstunden >100 hatten. Um Verstärkung wurde sich nicht bemüht.
Man konnte häufig an Schulungen und Weiterbildungen teilnehmen.
Top Kollegen, waren immer hilfsbereit.
Das Vorgesetztenverhalten war eine Katastrophe. Die Führungskraft hat dort nicht verstanden, wie sie eigentlich agieren muss. Kommunikation ist sehr schlecht (Es wurde teilweise nicht mal „Hallo“ am Morgen gesagt). Motivation seitens des Vorgesetzten war ebenfalls nicht vorhanden, stattdessen sitzt die Führungskraft in der Abteilung wie ein Lehrer, mit Blick auf die ganze Abteilung. Man hat gemerkt, dass sie scheinbar kein Vertrauen in ihr Team hat. Sehr unprofessionell.
Teilweise hatten die Kollegen PCs, die nicht für ihre Arbeit ausgelegt waren. Trotz mehrfacher Nachfrage hatten sie keinen neuen PCs bekommen, die ihren Anforderungen entsprochen haben.
Kollegen im Team haben sehr gut und professionell kommuniziert. Die Kommunikation der Führungskräfte war größtenteils mangelhaft und unprofessionell.
Die Bezahlung ist meines Erachtens fair.
Ich hatte in meiner Zeit dort viele interessante Aufgaben und konnte viel lernen. Das war top.
Super Gehalt. Interessante Produkte. Gutes Image.
Abgelegener und langweiliger Ort.