14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rein garnichts
Alles
Inhaber wechseln
Tolle Chancen auf Weiterentwicklung und Förderung. Man erhält eine Chance, welche ich genutzt habe.
Wieder mal eine Weihnachtsfeier
Zu meiner Zeit geile Truppe in der Küche sowie im Service. Chef locker im Umgang und vom Fach.
Angesehener Ausbildungsbetrieb. Sowas wird wohl aussterben?.
Naja, es war jetzt nicht mein Plan mich auszuruhen. Ich wollte was erreichen und da musste ich auch ran. War mir allerdings klar und hat mir nicht geschadet.
Top top top
Eigentlich super aber kleine Probleme gibt es in jedem Unternehmen.
Keine Probleme. Chefs immer erreichbar und so, wie man es erwartet. Zuckerbrot und Peitsche. Sorry Chef
Bestens. Was soll ich sagen? Ohne Kommunikation kein Erfolg.
Top Gehalt. Klamotten for free und was zu futtern gab es auch.
immer ein offenes Ohr, sehr gute Bezahlung
nichts
keine
Kein Arbeitsvertrag
10 Tage und mehr durcharbeiten
Was in den stellenbeschreibungen steht,ist sowas von unwahr
Wenn innerhalb von 3 Monaten 5 Mitarbeiter gehen,sollte man mal darüber nachdenken als Chefs was falsch läuft
Alles
Schlecht
Haben ein ganz schlechten Ruf in schwerin
Ganz schlimm.....ab ca 10 Uhr läuft Chefin mit sektchen umher
Keine geregelten Arbeitszeiten
Schlecht
Leider kein positives. Feedback
Wie oben beschrieben, es ist einfach ein Jammer wenn hotels von Menschen geführt werden, die untereinander kein Respekt haben und auch dem Mitarbeitern zu wenig Wertschätzung zeigen. Zwangsläufig ist das nicht der Weg zu Mitarbeitern welche gerne für das Haus arbeiten
Die Branche wird durch solche Arbeitgeber einfach nur kaputt gemacht und nachhaltig geschädigt
Umgang mit MA und den Kundenbedürfnissen
Kein Onlineshop und nicht ganz aktuell
Neuere Ideen und online shop......
Das Hotel als solchen ist schön. Das wars allerdings auch schon.
Unter Arbeitgeber verstehe ich eine andere Art und Weise der Kommunikation und Wertschätzung. Kann mich den Vorgängern nur anschließen.
Gäste die Kritik äußern, werden dazu regelrecht gedrängt, ihre Bewertungen auf diversen Plattformen zu korrigieren. Statt an konstruktiver Kritik zu arbeiten, wird dagegen geprescht und keine Einsicht gezeigt. Völlig verdrehte Wahrnehmung des eigenen Könnens.
Den Eigentümer wechseln!
Pausen können nicht gemacht werden, da man meist alleine arbeitet... und das bei 9 h und mehr!!!
Arbeitgeber sieht den Arbeitnehmer als selbstverständlich!!!
Zu viel Überstunden in kurzer Zeit, meist kein pünktlichen Feierabend!!!
Arbeitergeber redet schlecht/ abwertend über ehemalige Angestellten oder sogar über das 'aktuelle Personal'! Absolutes no go!!!
Eigene Meinung/ Kritik zählt nicht!
Selbstreflexion (Arbeitgeber) fehlt komplett, denn es sind grundsätzlich alle anderen Schuld!!!
Miteinander sprechen ist das A & O zwischen Arbeitgeber - & Nehmer! Und nichts als selbstverständlich erachten!!!
Pausenregelung!!!
Work-Live- Balance verbessern, denn jeder Arbeitnehmer hat auch ein Recht auf pünktlichen Feierabend und auf ein Privatleben!!!
Das ich jetzt wo anders arbeite
Das schlimmste finde ich nach wie vor das sie ehemalige Mitarbeiter behandeln wie Menschen die weniger Wert sind, und unter ihrem Niveau sind
Das ist echt unverantwortlich
Am besten den laden schließen und mit neuen pächtern neu anfangen
Mit Menschen die ihre Angestellten vernünftig und mit würde behandeln
Die Chefs haben ein miserabeles image und sorgen dafür das es nicht besser wird
Schon gar nicht in offenen Gesprächen über ehemalige Mitarbeiter
Als wenn jeder die nicht für die Arbeiten möchte minderwertig wäre
Und das erzählt man einfach so anderen Angestellten
Selten Solche schlechten und Niveaulosen Chefs gehabt
Von der Art und Weise wie man behandelt wird nachdem man gekündigt hat ganz zu schweigen
Absolut Katastrophe
Zum abendgeschäft ist keiner zu sehen von der Chefetage
Und am Wochenende schon gar nicht
Ich meine Hallo! Das ist immerhin ein hotel
Da muss man halt auch mal Abends da sein
Nur wenn man sich bei der Chefetage einschleimt und über sein soll arbeitet am besten noch freiwillig (10-12 stunden Schichten, vor allem im Servicebereich, was ja fast schon kriminell ist), bekommt man ein brotkrumen zugeworfen
Das einzige positive waren in der Tat die Schulungen, aber das reicht nicht aus um den Rest auszugleichen.
Es fehlte die Kommunikation! Bissweilen unnötige Überstunden (weil Chefs selbst im Restaurant saßen und kein Ende fanden). Dienstpläne manchmal erst n Tag vor dem nächsten Arbeiten erfahren.
Vielleicht die gesetzlich erlaubten Arbeitszeiten auch mal einhalten. Wenn man Vorredner denkt 16 Stunden sind geregelte Arbeitszeiten, dann hat er recht!
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