Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anerkenung
Gehalt
Man kann offen sprechen
zu viele Arbeit für zu wenig Köpfe
zu viele Process was alles langsam macht. Mehr Pragmatismus wäre gut.
Im Bereich Umwelt wäre hier was zu tun.
zu viele Process was alles langsam macht. Mehr Pragmatismus wäre gut.
Das Arbeitsklima ist insgesamt sehr gut. Es gibt, wie es in vielen Unternehmen immer der Fall ist, zu viel Arbeit für zu wenige Personen. Vielleicht wäre der Druck geringer, wenn wir etwas mehr Personal hätten und der allgemeine Prozess des Unternehmens nicht alles verlangsamen würde, aber wir kommen trotzdem gut zurecht.
Die Firma macht gut Produkt und ist dafür bekannt in der Branche für seine Qualität. Die Finanz sind gesund.
Wenn man Privat was hat (Familie, Termin, usw...) ist die Firma hier mega. Sehr kurzfristig kann mann sein Termin nehmen, die Kinder abholen und hier hat die Firma NIE was gesagt.
Man muss schon viel leisten, um bei Weinor Karriere zu machen. Aber auch hier ist die neue Geschäftsführung offener als die alte, was die Chancen auf eine Karriereverbesserung vereinfachen wird.
Haustarifvertrag auf der Grundlage des IG Metall-Tarifvertrags. Also gutes Gehalt, guter monetärer Vorteil des IG Metall-Tarifvertrags, aber nicht alle Vorteile der IG Metall (z. B. soziale), da es nicht wirklich die IG Metall ist, sondern ein Haustarifvertrag, der auf dem IG Metall-Tarifvertrag basiert. Alle neuen monetäerer Tarifverhandlungen werden übernommen und jedes Jahr auf das IG Metall-Modell aktualisiert.
Im Umweltbereich ist davon nicht viel zu sehen. In der Materialwirtschaft wird zu viel verschwendet. Wir werfen viel zu viele Materialien weg, die wiederverwendet werden könnten, wenn sie besser organisiert wären. Auf dem Dach der Produktion wäre Platz für Solaranlagen.
Arbeitskollegen sind top. Alle Kollegen halten zusammen und gehen nach vorne zusammen. Das macht spass Sache zusammen zu erreichen.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen. Man schätzt die Loyalität und die Erfahrung der Kollegen.
Ein Top-Vorgesetzter, man kann auf Augenhöhe miteinander reden, man muss keine Angst haben, etwas zu sagen und der Vorgesetzte ist auch kompetent, wenn man etwas braucht.
Gut Material zu arbeiten. Gut Mobiliar wie Stühle oder verstellbar Tisch. Computer Program sind etwas um. Hier wäre eine Modernisierung der IT nicht schlecht.
Die letzten Jahre waren vielleicht von einer verspäteten oder schlecht vermittelten Kommunikation geprägt. Unter der neuen Führung sind jedoch bereits Verbesserungen erkennbar.
Viele Frauen in Führungspositionen. Keine Diskussion über Kompetenzen. Keine Diskussion über Kinder oder angepasste Arbeitszeiten. Also sehr gut.
Viele verschiedene Aufgaben, daher keine Langeweile
Die hochwertigen Produkte
Die IT Landschaft ist sehr komplex
Eine gute Kantine würde einen großen Mehrwert schaffen.
Es herrscht ein sehr tolles und offenes Betriebsklima
Die Marke begeistert
Es werden immer Lösungen gefunden.
Das Sozialbewusstsein ist spürbar, das Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig
Selten so einen tollen Zusammenhalt über Abteilungsgrenzen hinaus gesehen.
Werden geschätzt und sind voll eingebunden.
Kann nichts negatives berichten
Die Vielzahl an verschiedenen IT Programmen macht es nicht immer einfach, man arbeitet jedoch bereits an einer Lösung.
Hier gibt es noch Luft nach oben in der Abstimmung.
Gehälter sind im Großen und Ganzen angemessen (Ausnahmen gibt es immer) und werden immer pünktlich gezahlt.
Ich tatsächlich vorhanden
Durch die aktuelle Gesamtsituation ergeben sich spannende Aufgaben.
Es gibt immer unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.
Wenn man gewillt ist , kann man auch etwas erreichen.
Thema Nachhaltigkeit könnte mehr in den Fokus rücken. Mitarbeiter haben genug Ideen.
In den vorangegangenen Jahren war es besser.
Teilweise dauern Entscheidungen recht lange.
Bei Anschaffung neuerer Technik zurückhaltend.
Hier ist noch etwas Luft nach oben.
zurzeit wenig.
Zu viele Baustellen, zu viele Veränderungen in kurzer Zeit, zu viele Meetings, wenig Fokus auf das Wesentliche, Abfindungsangebote
GF sollte an den Führungsqualiäten arbeiten
Medizienische Untersuchungen, Sommerfeste sowie die Vergabe von Brötchen, Kuchen und Pizza verleiht Wertgefühl und geschätzte Arbeit. Man ist sozusagen nicht nur eine Nummer für den Arbeitgeber.
Vorgesetzte sollten manchmal nicht vergessen, daß sie auch Angestellte sind. Herabschauendes Verhalten sollte vermieden werden.
Verbesserungen und Änderungen sollten vielleicht in der Gruppe angesprochen werden und die Meinungen der Mitarbeiter einbezogen werden. Aspekte nennen die Dafür sprechen oder Dagegen.
Im großen und ganzen gut.
Wenn etwas mal nicht wie geplant läuft, wird man blöd angemacht.
Im großen und ganzen ja.
Wir haben gute Arbeitszeiten, Urlaub und Freizeit nehmen ist fast immer möglich. Wenn Urlaub mit Anderen überschneiden, dann wird es schwierig. Vielleicht sollte man Betriebsferien einführen.
Beruflicher Aufstieg ist schwer, auch wenn man Meisterbrief hat. Bildungsmöglichkeiten werden unterstützt aber Bildungsangebote sind mager, könnte mehr werden.
Nach der Bildung gibt es keine Garantie auf Aufstieg.
Bezahlung ist gut, nur Punktevergabe ist schlecht und ungerecht. Die Arbeiten werden nicht immer gesehen. Es besteht große Unterschiede zwischen Mitarbeitern, die die gleiche Arbeit verrichten.
Es wird immernoch viel weggeworfen
In der Regel klappt es gut, hin und wieder mal handeln die Kollegen nicht Unterstützend und nicht kollegial.
Nicht immer finden ältere einen Arbeitsplatz, der für sie noch verkraftbar ist.
Werkzeuge und Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt, Computer sind etwas lahm.
Mit Infoboards wird Kommunikation mit Mitarbeiter jeden Tag aufgebaut.
Bei Neugestaltung der Arbeitsplätze werden die Betroffene leider nicht alle befragt.
Man wird soweit gleichberechtigt behandeln.
Manchmal hat man den Eindruck, je mehr man widerspricht, desto mehr wird man in Ruhe gelassen.
Für den eigenen Arbeitsbereich und die Arbeitsgestaltung könnte man mehr gefragt werden.
Das Soziale
Zuwenig Mitsprache bei neuen Projekten durch die Produktionsmitarbeiter möglich
Mehr den Mitarbeitern zuhören
Insgesamt kann ich weinor wärmstens empfehlen, insbesondere für Studierende, die nach einer bereichernden Werkstudententätigkeit suchen. Ich bin dankbar für die wertvolle Zeit, die ich hier verbringen durfte, und die Möglichkeiten.
In einigen Situationen habe ich das Gefühl gehabt, dass die interne Kommunikation nicht immer klar war. Verbesserungen in der Kommunikation könnten dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken.
Das gesamte Team hat mich von Anfang an herzlich aufgenommen .
Die flexiblen Arbeitszeiten haben es mir erleichtert, mein Studium und die Arbeit in Einklang zu bringen.
Mein Team stand mir immer zur Seite, um Fragen zu beantworten.
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit, tolles Team.
Zu viel verschiedene Software, zu rasche Änderung von Arbeitsabläufen und Prozessen, zu viele Entscheider über die o.g. Thema mit zu wenig Ahnung von der Materie
Homeofficeregel 60/40 abschaffen und den Arbeitnehmern frei nach Notwendigkeit einer Anwesenheit im Betrieb die Entscheidung überlassen.
Es gibt für mich nichts zu beanstanden.
nichts
Essenskantine
besser geht es nicht
Ich war zu Anfang 1,5 Jahre als Leiharbeiter in der Firma. Es wurde mir gegenüber immer offen kommuniziert und heute bin ich offiziell bei weinor angestellt. Wichtig, wenn man weiß, dass Wort gehalten wird. TOP
Geld ist nicht alles. Hauptsache man ist zufrieden mit seinem Job und macht ihn gern.
35-Stunden-Woche, flexible Arbeitszeiten (gilt auch hier nur für festangestellte)
Übergriffige Fragen bei Krankheitstagen, fehlendes Vertrauen, wenn Leute mobil arbeiten ... Es wird sich ausgeruht das die Leute dort bleiben wegen Gehalt. Wacht auf, die New-Work-Zeit hat längst begonnen
Es ist eine Milchmädchenrechnung zu glauben, den Laden mit Ü50-Mitarbeitern stemmen zu wollen und die jüngere Generation nicht miteinbeziehen zu wollen. das fällt euch irgendwann vor die füsse
Geprägt von Misstrauen, Angst, Kontrolle
Aussen hui, innen pfui
Für ältere sicher gut, die jungen werden ausgebeutet für hungerlohn
Das ist das einzige, was hier super is
Hier sollte ein weiteres Bewertungsfeld eröffnet werden: Umgang mit jüngeren Kollegen ... ich würde nur 1 Stern geben
Chaotisch, viel Flurfunk und Panikmache
So verdient kununu Geld.