87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kolleg*innen, Fitnessstudio, gratis Kaffee/Obst, viele Events, Onboarding
Arbeitszeiten, kein Home Office
Home Office einführen, Vertrauensarbeitszeit fairer gestalten
Offen, man kann sich entfalten und Verantwortung übernehmen, aber Druck ist spürbar
Intern gut, nach außen bekommt man schonmal das eine oder andere negative Feedback mit
Überstunden werden erwartet, macht einem weniger was aus, wenn man seine Arbeit liebt
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, Akademie für Bauleiter, die Veranstaltungen können aber auch von anderen Mitarbeiter*innen besucht werden, Weiterbindungsbedarf wird jährlich individuell ermittelt
Gehalt könnte immer mehr sein, ohne Dienstwagen hätte ich mir aber eine Alternative gewünscht, z. B. Übernahme des Deutschlandtickets oder großzügiges Fahrtgeld
Es wird schon viel drauf geachtet, allerdings gibt es keine E-Mobilität und es wird auch noch sehr viel ausgedruckt
Super Team, guter Zusammenhalt, gute Unterstützung, alle sind offen, freundlich und hilfsbereit
Wissen wird geschätzt
Top Ausstattung, Gesungeitsförderung wird groß geschrieben, höhenverstellbare Schreibtische und 2 Bildschirme pro Arbeitsplatz
Interne Kommunikation ist transparent, man findet immer Informationen, auch wenn man manchmal suchen muss
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht
Aufgaben machen Spaß, sind vielfältig und abwechslungsreich, man hat jeden Tag was neues
Kollegenzusammenhalt und immerhin stand das Auto immer angenehm kühl oder warm in der Tiefgarage.
Vorgesetztenverhalten, Rückschritte statt Vorwärtskommen (kein Home Office, wenig digital - wer mit Obstkorb und Fitnessstudio glücklich ist, ist hier genau richtig), schlechte bis gar keine Kommunikation.
Home Office einführen, gewisse Vorgesetzten sollten keine Führung mehr übernehmen.
Meistens ganz gut, kommt aber auch auf die Laune diverser Kollegen und Vorgesetzte an.
Bei Kunden ist das Image mittlerweile unterirdisch, da viele Mängel produziert werden.
Es wird erwartet, dass man jeden Tag länger bleibt. Selbst wenn mal weniger los ist, wird es nicht gern gesehen wenn man pünktlich oder sogar früher geht. Home Office gibt es offiziell nicht, jedoch gilt hier: die Ausnahme bestätigt die Regel.
Akademie für die Bauleiter.
In der Bauleitung besser als in der Verwaltung, früher mal über dem tariflichen Schnitt, mittlerweile darunter.
Baubranche halt (Beton etc). Intern wird auch wenig für die Umwelt gemacht. Papiertechnisch wird regelmäßig der Schwarzwald abgeholzt. Könnte man ändern, wenn man digital werden würde.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht, bekommt man immer Unterstützung. Auch als Neuer wird man immer gut aufgenommen.
Kommt auf die Abteilung an, es gibt super Führungskräfte und dann gibt es einfach nur Vorgesetzte, die auch noch wissen, dass sie nicht führen können, aber nicht gewillt sind, das auch nur im Ansatz zu ändern.
Moderne Ausstattung, zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz, Diensthandy, iPad, höhenverstellbare Schreibtische.
Der Flurfunk funktioniert hervorragend, ansonsten ist die Kommunikation eher mau.
Teilzeitkräfte (sind leider hauptsächlich Frauen) kann man auf der Baustelle nicht brauchen, diese werden dann nach der Elternzeit irgendwo geparkt, bis sie freiwillig gehen. Männer haben es auch schwierig ihren rechtlichen Anspruch auf Elternzeit durchzusetzen (wird nicht gern gesehen, wenn der Kollege dann mal 2 Monate fehlt).
Sicher auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, mir haben die Aufgaben immer Spaß gemacht.
Moderne Büros vorallem am HQ, gut ausgestattete Baustellencontainer
Viele junge Kollegen, aber alle sehr hilfsbereit
Abhängig von der Führungskraft, aber insgesamt positiv
An der Ausstattung wird nicht gespart (iPhone, Tablet, Dienstwagen,...)
Gut, aber mehr Kommunikation in den einzelnen Standorten notwendig
Verantwortungsvolle Aufgaben ab dem 1. Tag
Viele Benefits, wie Cafeteria, Fitnessstudio, Events, etc.
Tolle Kollegen
Größere Flexibilität und zukünftige Anpassung an neue Arbeitsmodelle, um Leben und Beruf besser zu vereinen.
Es wird sich zu wenig Gedanken über das Außenbild gemacht beziehungsweise was alles Einfluss auf das Image hat.
In einigen Abteilungen noch ausbaufähig. Akzeptanz für den Feierabend vor 17 Uhr sehr gering. Geringe Flexibilität.
Tolle Kollegen über das gesamte Unternehmen verteilt;man unterstützt sich gegenseitig.
Sehr schöne Arbeitsplätze und Arbeitsumgebung. Arbeitszeiten und geringe Bedeutung von Work-Life-Balance mildern die Euphorie.
Könnte besonders seitens der oberen Riege besser sein.
Team, Kollegen, „Innovations-Inseln“ und einzelne Treiber, die die Organisation stärken
z.T. fehlende Wertschätzung von Mitarbeitern, fehlende Unternehmensführung, kein fairer/transparenter Umgang mit dem Thema Remote Work (manche dürfen, manche nicht.. trotz gleichem Jobprofil)
Strategie und Ausrichtung prüfen, Einzug in die moderne Arbeitswelt finden und Unternehmenskommunikation ausbauen
Aufgrund des steigenden Drucks von außen (Marktsituation) und für mich nicht sichtbarer Strategie verschlechtert sich die Atmosphäre zusehends. Viele freiwillige Abgänge wirken sich ebenfalls nicht gut aus.
Als Mitarbeiter würde ich inzwischen Freunden und Bekannten von einem Bauprojekt mit weisenburger abraten.
Anstelle von Leistung wird lange sitzen honoriert…
Grundsolide - Karriereoptionen nach der Akademie eingeschränkt, Führungskräfteentwicklung sinnvoll, Karriereoptionen für Frauen ausbauen
Fitnessstudio, Müsli, Obst
Die Kollegen sind der größte Pluspunkt für mich.
Variiert extrem stark, aber für mich grundsätzlich stark ausbaufähig (Feedback, Wertschätzung, Verantwortungsübernahme, Entscheidungsstärke)
Für mich keine Unternehmenskommunikation vorhanden (außer Mails mit Ver- und Geboten für Mitarbeiter). Innerhalb von Abteilungen i.O.
Unterschiedliche (Sonder-)Regelungen für gleiche Jobgruppen (z.B. Remote Work), keine Transparenz oder sinnvolle Begründungen für unterschiedliche Regeln.
Vielfalt, Freiheit und Verantwortungsübernahme möglich.
Die Unterstützung junger Menschen
Kommunikation auch in schweren Situationen verbessern und transparent gestalten
Stark von der Führung abhängig, im Team super
Positiv
Über die 41h/Woche hinaus werden unbezahlte Überstunden erwartet
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, jedoch zu wenige und zu stark eingeschränkt
Gehalt am unterem Ende, Prämiensystem, ohne Auszahlungsgewähr, Gehaltserhöhung schwierig
Naja die Baubranche, aber DGNB Zertifizierungen im Wachstum
Das junge Team ist sehr wertvoll
In der Regel offen
Wenige Kompetenzen der Führung, fachliche Kompetenz hoch, Druck wird weitergegeben, Mitarbeiter werden klein gehalten
Leider abnehmend, es werden viele Vorteile stillschweigend gestrichen
Stillschweigen der Probleme
Solange man keine Kinder hat sehr gut
Viele Möglichkeiten
Gehalt
Vorgesetztenverhalten, Arbeitszeiten
Auf Anliegen der Mitarbeiter eingehen und faire Stundenregelungen. Wenn man schon Vertrauensarbeitszeit hat, geht das auch nur wenn man nicht ständig von der Vorgesetzten kontrolliert wird und die exakten Arbeitszeiten vorgegeben werden.
Ja nach Standort und Vorgesetztem. Kann sehr angenehm sein, je nach dem aber auch nicht angenehm.
Auch je nach Bereich. Teilweise aber sowohl bei Nachunternehmern als auch bei Kunden sehr schlecht.
Eher weniger
Hauseigende Akademie sehr gut.
Nach meiner Erfahrung schon Überdurchschnittlich. Runter gerechnet auf die Stunden (viele Überstunden) vermutlich durchschnittlich
Wird nicht besonders darauf geachtet
Je nach Team super, kommt ganz aufs Team an
Je nach vorgesetztem. Das Problem ist, das diese absolute Rückendeckung für alle Entscheidungen von der Geschäftsführung haben und mit dir machen können was Sie wollen.
Gehalt ist gut, Firmenwagen auch. Der Rest ist stark Team- und Standortabhängig
Entscheidungen werden über einen Hinweg entschieden und man wird nicht wirklich eingebunden. Auch wird man teilweise vorgeführt
Je nach dem durchaus.
„Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten“
Gutes Gehalt, dafür jedoch viele Arbeitsstunden
Je nachdem an wen man gerät, wie überall
Am Anfang lernt man sehr viel, danach wird es eintönig
neue, moderne und zeitgemäße Arbeitsplätze
zuverlässige Entgeltzahlung
mit Spaß und Freude bei der Arbeit macht auch die eine, oder andere Überstunde Spaß
sehr, sehr gut!
wertschätzend
größtenteils wertschätzend und fair
darf grundsätzlich etwas mehr sein
vorbildlich
großes Vertrauen, sinnvolle Tätigkeiten, Digitalisierungsprozesse verbesserungsfähig
Hängt stark von Standort und Vorgesetzten ab
Gab es nicht
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