3 Werkstudent:innen bei weisenburger bau haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen weisenburger bau als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Insgesamt sehr nette Mitarbeiter, meistens angenehme Stimmung im Büro
Innerhalb wird teilweise über die Firma abgelästert, da oft auf die günstigsten Alternativen zurückgegriffen werden muss ("bezahlbar bauen") und jeder cent zweimal umgedreht wird.
Die Arbeitszeit von 41 Std./Woche wird häufig überschritten. Gerade die Jungbauleiter sitzen aufgrund ihrer Unerfahrenheit oft sehr lange im Büro.
Überstunden werden als Praktikant jedoch vergütet.
für Praktikanten keine Weiterbildungsmöglichkeiten (kann aber auch an Corona liegen, viele Veranstaltung, u.a. auch Praktikanten-Ausflug/Treffen haben nicht stattgefunden)
Praktikanten erhalten den Mindestlohn, Werkstudenten werden besser vergütet. Zusätzlich kann das Auto auch in der Freizeit genutzt werden, sehr praktisch
Nach Einreichen des Stundenzettels ist das Geld innerhalb weniger Tage überwiesen.
Selbstbeteiligung i.H.v. 500€ muss bei Schäden am Auto selbst gezahlt werden, auch auf "Dienstfahrten"
Zwischen den Abteilungen herrscht ein starker Konkurrenzkampf. Die Abteilungen "Ausbau" und "Rohbau" scheinen einander wenig zu mögen und scheinen nur wenig Vertrauen in die Kompetenzen des anderen zu haben.
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt deutlich größer.
Probleme könnten teilweise früher und direkter angesprochen werden.
es gibt nur wenige alte Kollegen, der Altersdurchschnitt ist sehr niedrig. Es scheint, dass viele Bauleiter nach den zwei Jahren als Jungbauleiter und der erfolgreichen Beendigung der Academy das Unternehmen verlassen.
Zwischengespräche bzgl. der Zufriedenheit mit dem Praktikum haben leider nicht stattgefunden. Verbesserungsvorschläge, Lob oder Anerkennung kam nur selten
die Ausstattung der Büros ist von Standort zu Standort etwas unterschiedlich. Zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz sind nur selten vorhanden.
Helle und freundliche Büros. Frisches Obst, Kaffee, Tee, etc. vorhanden
von den Vorzügen im neuen Headquarter in Karlsruhe (z.B. Fitnessstudio) profitiert man an anderen Standorten nicht.
Teilweise hatte ich das Gefühl, dass die Angestellten ihre Probleme nicht ausreichend kommunizieren. Meetings um diese anzusprechen gab es nur sehr selten.
An einigen Stellen erschien mir die Kommunikation sehr kompliziert. Erfahrene Bauleiter müssen sich oft noch das "go" von ihren Vorgesetzten holen. Einiges könnte schneller und weniger kompliziert laufen, wäre mehr Vertrauen vorhanden.
Alle sind gleichberechtigt.
Nach Gesprächen mit anderen Praktikanten können sich die Aufgaben deutlich unterscheiden, je nachdem welchem Bauleiter/welcher Bauleiterin man zugeteilt ist.
Interessant liegt im Auge des Betrachters. Ich persönlich fand die Aufgaben teilweise etwas langweilig und eintönig. Es hätte anspruchsvoller sein können.
die praktischen Erfahrungen, die man als Student machen darf
Als Werkstudent bekommt man einen guten Einblick in die Baubranche.