Es kommt sehr auf die Betriebsstätte an: MS flopp, OS topp
Die Ausbilder
Da ich innerhalb von 3 Jahrne verschiedene Ausbilder hatte, ist es schwer diese einheitlich zu bewerten. An den Ausbildungsrahmenplan hat sich hierbei leider nie jemand gehalten.
Spaßfaktor
Dafür, dass man wenig gelernt hat, war die Stimmung im Allgemeinen oft unterhaltsam, wobei selbst das zum Ende hin abgeebbt ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Anfangszeit war eher ein Trauerspiel, da man ausschließlich dort untergebracht wurde, wo grade Personalmangel war und man quasi eine billige Arbeitskraft war. Mit dem mir zuletzt bekannten Filialleiter (Ausbilder) war es etwas besser. Dieser hatte sich zumindest drum gekümmert, dass man nicht 3 Jahre in der selben Position versauert. Leider arbeitet auch er meines Wissens nicht mehr dort.
Variation
S.o.
Respekt
Mit einigen wenigen gab es einen Respektvollen Umgang (zumindest was den Vertrieb anging, die Werkstatt kann ich nicht beurteilen).
Karrierechancen
Theoretisch gab es die schon (an anderen Standorten auf jeden Fall), aber wenn kaum ein einziger Azubi nach der Ausbildung im Betrieb bleiben wollte und konnte, ist das mit der Karriereaussicht eher schwierig.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs war die Atmosphäre noch sehr locker, viele Mitarbeiter haben sich auch privat getroffen, allerdings haben sich schnell Gruppen gebildet, die das gesamte Teamgefüge auseinander gerissen haben. Zum Ende war jeder eher ein Einzelkämpfer.
Ausbildungsvergütung
Hielt sich im Rahmen. In anderen Betrieben gab es mehr in anderen weniger.
Arbeitszeiten
Kommt sehr auf die Abteilung an: am Empfang durfte man des öfteren mal seine 12 Stunden arbeiten + Samstagsdienst. In anderen Abteilungen sah das wiederum ganz anders aus.