290 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
153 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 122 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Fahrzeuge
Gehalt Führung
Provisionen sind ein witz
MACHEN! Nicht lange überlegen, sondern auch mal Ärmel hochkrempeln und arbeiten.
Nichts gefunden.
Ich habe keine Kritik.
Kollegiales Umfeld, Wertschätzung durch Förderungen und Schulungen und Motivation im Fokus
Firma Weller ist sehr gut bekannt und positiv.
Wenn man seinen Tag gut strukturiert, kann man auch im Vertrieb seine Work-Life-Balance wahrnehmen.
Man wird gut gefördert, wenn man den Willen besitzt.
Durch Teamabende wird der Zusammenhalt sehr großgeschrieben.
Die Vorgesetzten halten einen mit guten Zielen auf Fokus, aber man kann über alles sprechen. Business, aber menschlich und freundschaftlich.
Das Ziel muss immer im Vordergrund sein, aber das man schaffen kann und dann kann man sich die Arbeit auch selber legen.
Schnelle und saubere Entscheidungen.
Provision mit Bonus. Also deutlich höher als woanders.
Mir gefällt die Atmosphäre, es herrscht eine Leistungskultur bei der, der Spaß nicht zu kurz kommt. Leistung wird nicht einfach nur erwartet, sie wird gefördert und honoriert. Mitarbeitern wird meiner Erfahrung nach viel Vertrauen, Verantwortung und damit Gestaltungsspielraum geschenkt.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Urlaub kann ohne Einschränkungen, nach Abstimmung in den jeweiligen Teams, genommen werden. Die Möglichkeit vom Home Office zu arbeiten ist (je nach Aufgabe) gegeben.
Vor allem auf Umweltschutz wird viel Wert gelegt, der Standort Osnabrück zB wird CO2 neutral aus erneuerbaren Energien betrieben. In der zentralen Verwaltung arbeiten wir, so weit möglich, am papierlosen Schreibtisch.
Der Zusammenhalt funktioniert gut und ich habe den Eindruck, dass wir einen sehr guten Teamspirit haben. Vor allem bei fachlichen Differenzen bleibt es beim Fachlichen. Am Ende sind alle an einer guten Lösung interessiert.
Alle Vorgesetzen agieren fair und sind daran interessiert ihren Teams zu helfen und besser zu machen. Grundsätzlich wird nicht in Problemen sondern in Lösungen gedacht.
Zu Beginn des Jahres wurde ein schickes neues Büro, im aktuellen Open-Desk-Office-Stil bezogen. Die Einrichtung und das IT-Equipment sind hochwertig und auf dem aktuellen Stand, ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz. Ich würde mir, in der Einen oder anderen Ecke noch ein paar mehr Grünpflanzen wünschen, trotzdem ohne zögern: 5-Sterne.
Unternehmensstrategien und Ergebnisse werden regelmäßig, zB beim Quartalsfrühstück, offen und transparent geteilt.
Gehalt und Sozialleistungen sind sehr gut. Neben dem Gehalt gibt es umfangreiche Zusatzleistungen, wie eine subventionierte betriebliche Altersvorsorge, JobRad, BetterDoc, Firmenfitness...
Gibt es reichlich. Mobilität und der Autohandel stecken in einer spannenden Zeit, die einige Herausforderungen bietet - das bringt interessante Aufgaben mit sich
In unserem Unternehmen herrscht eine wirklich angenehme Atmosphäre. Das Team arbeitet eng zusammen, und man fühlt sich schnell als Teil einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und motiviert.
Das Unternehmen ist modern und zukunftsorientiert. Innovationen werden gefördert, und es gibt eine klare Vision für die Zukunft. Man fühlt sich als Mitarbeiter geschätzt und motiviert, aktiv an dieser Entwicklung teilzuhaben.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Es gibt zahlreiche Initiativen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks, wie z.B. papierlose Prozesse, Energieeinsparungen und eine umweltfreundliche Firmenpolitik.
Das Unternehmen investiert stark in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt regelmäßige Schulungen, Workshops und die Möglichkeit, sich auch über externe Fortbildungen weiterzubilden.
Die Zusammenarbeit im Team ist einfach klasse. Man merkt, dass alle am gleichen Strang ziehen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Der Zusammenhalt ist bemerkenswert und sorgt für ein starkes Wir-Gefühl.
Das Unternehmen investiert stark in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Es gibt regelmäßige Schulungen, Workshops und die Möglichkeit, sich auch über externe Fortbildungen weiterzubilden.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Moderne Büroausstattung, ergonomische Arbeitsplätze und ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgen dafür, dass man sich wohlfühlt. Zudem gibt es die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, was die Arbeitsbedingungen sehr attraktiv macht.
Transparenz wird hier großgeschrieben. Führungskräfte sind immer offen für Feedback, und man hat das Gefühl, dass eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge gehört und ernst genommen werden. Teilweise wird auch gerne zu viel kommuniziert.
Das Gehalt ist fair und entspricht der Verantwortung der Position. Darüber hinaus bietet das Unternehmen zahlreiche Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse zu Gesundheitsprogrammen und regelmäßige Gehaltsanpassungen. Diese Extras machen das Gesamtpaket sehr attraktiv und sorgen für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Arbeit ist sehr vielfältig und spannend. Es gibt immer neue Herausforderungen, die mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterbringen. Ich schätze besonders, dass ich eigenverantwortlich arbeiten kann und dabei viele Freiheiten habe, meine Aufgaben zu gestalten. Die Projekte sind interessant und bieten viel Raum für kreative Lösungsansätze.
NIX
Unterirdische Mitarbeiterbehnandlung beenden. Weller Gruppe bunsdenweii besser aufstellen!
Anfangs war die Atmosphäre noch sehr locker, viele Mitarbeiter haben sich auch privat getroffen, allerdings haben sich schnell Gruppen gebildet, die das gesamte Teamgefüge auseinander gerissen haben. Zum Ende war jeder eher ein Einzelkämpfer.
Theoretisch gab es die schon (an anderen Standorten auf jeden Fall), aber wenn kaum ein einziger Azubi nach der Ausbildung im Betrieb bleiben wollte und konnte, ist das mit der Karriereaussicht eher schwierig.
Kommt sehr auf die Abteilung an: am Empfang durfte man des öfteren mal seine 12 Stunden arbeiten + Samstagsdienst. In anderen Abteilungen sah das wiederum ganz anders aus.
Hielt sich im Rahmen. In anderen Betrieben gab es mehr in anderen weniger.
Da ich innerhalb von 3 Jahrne verschiedene Ausbilder hatte, ist es schwer diese einheitlich zu bewerten. An den Ausbildungsrahmenplan hat sich hierbei leider nie jemand gehalten.
Dafür, dass man wenig gelernt hat, war die Stimmung im Allgemeinen oft unterhaltsam, wobei selbst das zum Ende hin abgeebbt ist.
Die Anfangszeit war eher ein Trauerspiel, da man ausschließlich dort untergebracht wurde, wo grade Personalmangel war und man quasi eine billige Arbeitskraft war. Mit dem mir zuletzt bekannten Filialleiter (Ausbilder) war es etwas besser. Dieser hatte sich zumindest drum gekümmert, dass man nicht 3 Jahre in der selben Position versauert. Leider arbeitet auch er meines Wissens nicht mehr dort.
S.o.
Mit einigen wenigen gab es einen Respektvollen Umgang (zumindest was den Vertrieb anging, die Werkstatt kann ich nicht beurteilen).
Viele Führungskräfte an diesen Standort grade im unteren Bereich sind garnicht für diesen Job geeignet.
Wenn man Verbesserungsvorschläge macht werden die nur belächelt da jeder alles besser weiß, und jeder redet hinter deinen Rücken aber kann es dir nicht ins Gesicht sagen.
Es fehlt jegliche Kommunikation, außer hinter dem Rücken da klappt das ganz gut.
Naja die Arbeitskollegen
Alles schön oben genannt
Mehr auf die Leute ein gehen,
Mehr Geld,
Weiterbildung möglichkeiten,
Besseren Arbeitsplatz
Etc..
Die Kollegen sind alle super
Kann beim bürgergeld mehr "Gehalt" bekommen
Werden natürlich vorgezogen
Man wird unter Stress gesetzt. Wenn man mit den Aufgaben nicht hinterher kommt hat man eben Pech und muss länger bleiben.
Zu dem ist es auch nicht fair mit der pausenreglung
Gibt es garnicht, es wird was vorgestellt was man machen "könnte" und werden dann gefragt wie wir es finden (auch wenn wir es schlecht finden wird es gemacht)
Manche Kollegen.
Es werden immer wieder Kollegen aus heiterem Himmel ohne Info von heute auf morgen gekündigt. Ein Mitarbeiter hat hier keinen sozialen Wert.
In der Führungsebene wird komplett geschlafen. Keine Bildung, Anerkennung für Angestellte (man möchte die Mitarbeiter möglichst klein halten).
Die Kollegen und die Gewinnbeteiligung.
- Homeoffice Regelung
- Umgang der Vorgesetzten mit Mitarbeitern
- Veraltete IT Struktur, an der sich aus mehreren Gründen nichts ändern konnte
Das Kredo der Wellergruppe lautet "machen", dies führt aber augenscheinlich dazu, dass nur noch gemacht wird und nie nachgedacht oder geplant wird. Dies hat negative Konsequenzen für das komplette Unternehmen, die komplette Organisation und jegliche Projekte. Dies sollte sich meiner Meinung nach ändern.
Zusätzlich sollte es ernsthafte Weiterbildungen für die Führungskräfte geben, damit in die Mitarbeiterführung mehr Struktur und Organisation hereinkommt und nicht immer dieses "Heute Hü, morgen Hott".
Es kommt darauf an, wie die Zahlen aussehen, wenn diese "schlecht" aussehen wird der Druck von Vorgesetzten direkt an die Mitarbeiter weitergegeben, obwohl diese eventuell gar nichts dafür können.
Kein dynamisches Homeoffice möglich, muss 1-2 Wochen vorher angekündigt werden und soll auch eher die Ausnahme bleiben.
Weiterbildungsmöglichkeiten gab es punktuell für spezielle Mitarbeiter, aber nicht generell für die komplette Belegschaft.
Karrierechancen waren meist nur über Vitamin B vorhanden.
War in unserer Abteilung sehr gut.
Wurden super integriert, hier gab es keine Probleme.
Je nachdem ob der Vorgesetzte einen leiden kann, druck wird oft direkt weitergegeben
Hier kann ich nicht klagen, wir hatten eine Klimaanlage und eine super IT Ausstattung. Dies kann ich aber nur über unsere Abteilung sagen, für andere Abteilung war dies oft nicht der Fall.
War zu Beginn sehr schlecht, es wurde versucht dies zu verbessern durch regelmäßige Rundmails mit Informationen, dennoch hat man Informationen oft erst durch den "Busch-Funk" mitbekommen.
Es gab eine Gewinnbeteiligung.
IT technisch wurde viel versäumt, ein Mitarbeiter, der neu zu uns kam, beschrieb den Sachverhalt als "zurück in die Vergangenheit", was leider sehr gut zutraf. Zusätzlich funktionieren die grundsätzlichen Technologien nicht vernünftig, die Mitarbeiter waren regelmäßig von der Infrastruktur und den Systemen genervt. Enttäuschenderweise konnten wir diese auch nicht großartig verbessern, weil u.a. beim Budget sehr oft gespart wurde.
So verdient kununu Geld.