20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt ein paar Benefits für Mitarbeiter wie Job Rad, Betriebliche Altersvorsorge und Kitazuschuss.
Verhalten von Führungskräften.
Führungskräfte sollten Schulungen im Bereich Personalführung und Arbeitsrecht bekommen.
????
Fingerzeig auf die Kollegen
Bessere Kommunikation
Freundlicher lockerer Umgang miteinander, es war nicht langweilig...
Nichts was ich nicht bereits erwähnt habe...
Kompetente Führungskräfte einstellen mit einer sozialen Ausbildung bzw. Kompetenz.
Insgesamt hat Mann sich verstanden... :-)
Je nach dem mit wem man spricht. Insgesamt aber in der Mitte, wenn man es ganz objektiv betrachtet.
Der Betrieb ist insgesamt fast schon übertrieben in dieser Hinsicht, was zu manch einer Ausnutzung führt...
Es werden interne Schulungen angeboten und regelmäßig gemacht. Des weiteren kann jeder nach einer externen Schulung fragen und auch bekommen, wenn derjenige in der Lage ist diese zu begründen. Es fehlt an Aufstiegsmöglichkeiten. Die Hierarchie ist zu flach für.
Ich habe an sich das bekommen, was ich haben wollte und konnte insgesamt feststellen, dass die Kollegen deren Gehaltserhöhungen bekommen haben. Manchmal nach ein wenig Gemäcker wie es überall ist...
Ich denke, dass es bei dem Betrieb in der Hinsicht alles in Ordnung ist.
Insgesamt sehr gut, man ist für einander da...
Die älteren Kollegen werden neutral eingestellt und behandelt.
Insgesamt eine große Schwachstelle in dem Betrieb ob man die Gleichberechtigung betrachtet oder die Führungsqualität der Mannschaft. Vieles wird, je nach Laune, spontan aus dem Bauch entschieden mit daraus resultierenden Folgen. Ziele und Aufgabenstellungen werden häufig recht plötzlich geändert, sodass Verwirrung entsteht. Kompetenzen werden nach Nase, oder gar nicht weitergereicht. Teilweise fehlende bis falsche Selbsteinschätzung vor der Mannschaft.
Je nach dem, was für einen Platz man bekommt, war das insgesamt gut bis sehr gut, hab mich dort wohl gefühlt...
Es hapert ein wenig zwischen den Abteilungen, wegen den fehlenden Rollenzuordnungen.
Negativ fällt hingegen die Gleichberechtigung auf. Teilweise wird die Leistung der weiblichen Mitarbeiter als selbstverständlich, bis ins "absurde lächerliche" gezogen, während die Leistung der männlichen Mitarbeiter mit übertrieben teuren Geschenken geehrt wird..., wobei ausschließlich die Frauen in dem Betrieb seit Jahren eine einwandfreie Arbeit pünktlich abliefern und halten den Verwaltungsapparat des Betriebes am Laufen.
Es war ganz ok.
Die Kollegen sind nett und Hilfsbereit, der Arbeitsplatz ruhig und gemütlich
Leider kann es vorkommen das LIFE etwas kurz kommt und WORK wohl eher im vordergrund steht. Aber das sind meist nur Phasen
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gestellt, wenn bedarf und interesse besteht.
Es gibts Weihnachtsgeld zum monatlichen Gehalt dazu.
Kollegen sind für einander da wenn man sie braucht
Die Vorgesetzten sind meist gut drauf, auch wenn man mal "mist gebaut" hat, sind die Vorgesetzten stehts bemüht die ursache dafür zu finden.
Es wird viel Wert darauf gelegt, Informationen zu teilen und weiter zu geben
Die Arbeitsaufträge sind sehr abwechslungsreich und spannend. Viel direkter Kundenkontakt
Gibt immer Leute, die was zu meckern haben und einen runterziehen wollen. Die Meisten KollegInnen sind jedoch gut drauf und die Zusammenarbeit ist Produktiv. Alle 3 Jahre gibt es einen Schwung Ab- und Neuzugänge. Die wenigsten sind länger als 10 Jahre dabei.
Früher wurden diese im Intranet mitgeteilt. Mittlerweile wird auf die Ankündigungen verzichtet.
Gibt natürlich ein paar Baustellen, die nicht gut in Erinnerung bleiben. Hier ist aber erfahrungsgemäß der Kunde ein erheblicher Faktor, wenn mal nicht alles glatt läuft.
Kommt auf die Position an. Als Büroangestellter super, mit Gleitzeit. Kein Problem, wenn man mal später kommt oder eher geht. Hauptsache nichts dringendes bleibt liegen. Als Projektleiter schon schwieriger eine Balance rein zu bekommen, da man viel Verantwortung trägt und immer erreichbar sein sollte (solange die Baustelle besetzt ist).
Auch wenn es Angebote gab, habe ich hiervon nichts mitbekommen. Ach ja, die Empfangsdame hat mal einen Englischkurs gemacht:)
Sehr durchwachsene Gehälter- ist eben Verhandlungssache. Man sollte direkt zur Einstellung gut verhandeln, denn Personalgespräche sind rar und Gehaltserhöhungen (abgesehen von den paar Punkten jedes Jahr) sind ein Wunschgedanke. Es wird viel für Sozialleistungen angepriesen... die Betriebsrente ist eher Durchschnitt, Weihnachtsgeld ein Glücksspiel und der Betriebsarzt ein Hologramm (nie zu Gesicht bekommen).
Es wird viel auf Ressourcensparende Lösungen gesetzt. Die Vernetzung mit örtlichen Anbietern ist sehr gut.
Jung und dynamisch.
Ältere Kollegen mit Respekt gegenüber den Jüngeren erhalten den gleichen Respekt zurück. Wenn man allerdings meint, etwas Besseres zu sein oder andere von oben herab zu behandeln, bekommt man auch das zurück. Jeder ist selbst für seine Umgangsart verantwortlich. Daher gibt es auch schon mal Reibungspunkte, die weniger mit dem Alter, viel mehr mit der Persönlichkeit der betroffenen älteren Person zu tun haben.
Sind gut drauf. Gespräche verlaufen auf Augenhöhe. Führungsqualitäten können noch verbessert werden. Aktuell keine Fähigkeiten zur Konfliktlösung.
Das Unternehmen hat eine gut erreichbare Lage. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Büros sind verschieden... von sehr gut ausgestattet: größere Räume mit großen Arbeitstischen und wenig Personen bis zu eher schlechten Bedingungen: eng zusammengeferchten Leuten an kleinen Tischen. Die IT ist größtenteils veraltet. Das Softwareprogramm ist für die Anforderungen nicht ausreichend.
Auf dem Weg der Besserung.
Niemand bekommt etwas hinterhergeschmissen. Da muss man schon mal hinter seinem Recht hinterher.
Sehr breit gefächertes Kundenportfolio und demnach auch verschiedene Einsatzfelder.
Fast jeden Monat werden Kollegen gekündigt und neue eingestellt.
Hohe Fluktuation, man weiß nie wann der nächste Gekündigt wird.
Es wird viel verlangt.
Bei der hohen Fluktuation, merkt man sich lieber den Namen erst nach der Probezeit.
Geschäftsführung hält sich sehr bedeckt. Es werden Abteilungen gegeneinander gespielt.
Man kann sich hier individuell entwickeln und neue Erfahrungen sammeln.
Zuviel Arbeit und Überstunden. Man wird ohne Vorkenntnisse in ein neues Projekt geschmissen. Kaum Erfahrungsautausch möglich.
Kommunikation und Offenheit der Führungskräfte gegenüber den Mitarbeiter.
Die Kollegen sind überwiegend nett, stehen leider immer unter Anspannung.
Wenn man in einem Projekt verhaftet ist, kann die Arbeitszeit schon sehr lange dauern. Arbeitstage von mehr als 12 Stunden sind nicht ungewöhnlich.
Mitarbeiter werden individuell gefördert und entsprechende Schulungen angeboten. Es wird darauf geachtet das die Mitarbeiter die notwendingen Schulungen erhalten.
Das Gehalt ist mit anderen Unternehmen vergleichbar.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist ziemlich gut. Auch sind fast alle einer Altersgruppe.
Es gibt eine hohe Flutuation, so daß die Kollegen fast alle gleich lange beim Unternehmen sind.
Die Vorgesetzen sind eigentlich sehr gut drauf und kompetent. Jedoch aufgrund der Arbeitsflut nicht immeer souverän.
Arbeitsbedingungen sind Top. Modern ausgestattetes Unternehmen.
Die Informationen sind gefiltert, man bekommt nur das zu hören was man hören darf.
Frauen haben fast die gleiche Chance aufzusteigen wie Männer.
Abwechslungsreich auf jeden Fall. Übernacht bekommt man neue Projekte und neue Aufgaben.
Man kann den Workflow selber gestalten
das Image stimmt nicht mit der Realität überein (siehe andere Kommentare), Wenn Mitarbeiter aus verschiedenen Gründen sich beruflich verändern möchten, muss nicht alles ins Negative gezogen werden. In der Branche hat die Firma einen guten Namen.
Gleitzeit bei Projektsachbearbeiter, Arbeitstag für Projektingenieur selbst bestimmend, Urlaub kann man nehmen wie man möchte
Weiterbildungen werden gefördert
Sozialleistungen werden geboten, Gehalt immer pünktlich, inwieweit jeder mit seinem Gehalt zufrieden ist, muss jeder für sich einschätzen
sehr sozialer Arbeitgeber, erneuerbare Energien auf dem Dach.....
kann mich mit jeden Kollegen gut austauschen
es werden auch ältere Kollegen eingestellt, langgediente Mitarbeiter werden geschätzt und auch gefördert
man muss nicht alle Entscheidungen teilen, es wird aber zusammen nach konstruktiven Lösungen gesucht
guter Stand der Technik in den Büros
kann noch verbessert werden
hoher Mitarbeiteranteil an weiblichen Kollegen
Jeder hat Einfluss auf die Ausgestaltung seines Aufgabengebietes
Keine Vitamin B Einstellungen.
Entscheidungen rational treffen.
Seminar für Emphatie besuchen.
Nicht immer alles zeitgleich machen.
Mitarbeiter Entscheidungen treffen lassen und Kompetenz abgeben.
Investitionen besser planen.
Viel Eigenständiges arbeiten nötig.
Demgegenüber aber hohes Misstrauen.
Für Interessen neben dem Job gibt es kein Verständnis.
Abhängig vom Wohlwollen des Inhabers.
Gehälter Leistungsbezogen. Mittelstandsniveau.
Großteils gut, aber auch schwarze Schafe unterwegs.
Altes Eisen wird aussortiert und auch so behandelt.
Zum Teil irrationale wirtschaftliche Entscheidungen und unsoziale gegenüber Mitarbeitern.
Meinungen ändern sich nach Lust und Laune.
Technisch nicht mehr auf höhe der Zeit in allen Bereichen.
Ein Elektroauto täuscht nicht über die Defizite der Produkte bei Fertigung, Automation hinweg.
Offene Gespräche sind eher kontra produktiv.
Lieblinge werden gefördert, wer nicht dazu gehört bleibt unten
Es gibt keine Kerngeschäftsfelder. Daher immer wieder neue Herausforderungen die oft aber überfordern.
Es wird total ungern gesehen wenn man pünktlich Feierabend macht
Die Mitarbeiter nicht so sehr unter Druck setzen
Es heißt immer "Arbeit geht vor"
Kritik unfähig
So verdient kununu Geld.