18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mobbing durch Kollegen oft auch aus der Führungsebene
Jeder ist sich selbst der nächste, kein zusammenhalten unter den Kollegen
Unprofessionell
Schwer die Geschäftsleitung oder Vorgesetzte zu kontaktieren
Der Job würd nie langweilig
Du bekommst nur mindestlohn
Besseres gehalt
Ich musste in meiner aktiven Zeit erkennen, dass nicht jede individuellen Wünsche eines Mitarbeiters berücksichtigt werden können. Im Gegensatz zu meinen Anfangsjahren im Unternehmen wird sich nun aber darum bemüht. Es erfolgt eine pünktliche Zahlung des Lohns, der als marktüblich und angemessen anzusehen ist. Es gibt in vielen Bereichen finanzielle Leistungsanreize.
Es gibt immer noch ein paar Kollegen, die in „der alten Welt“ leben. Ich habe das Unternehmen jedoch in dem Bewusstsein verlassen, dass diese immer weniger werden und insgesamt die Bereitschaft besteht die Herausforderungen in der Zukunft, für die ich nun altersbedingt nicht mehr zur Verfügung stehen kann, als Team gemeinsam anzugehen.
Ich empfehle der Unternehmensführung weiter daran zu arbeiten attraktive Arbeitsplätze anbieten zu können.
Ich habe in meinen neun Jahren, die ich im Unternehmen gearbeitet habe die Arbeitsatmosphäre in zunehmendem Maße als offen und aufgeschlossen wahrgenommen.
Durch die Modernisierungsarbeiten, den geänderten Umgang mit den Mitarbeitern und verbesserte Bezahlung hat sich auch das Image des Unternehmens im Laufe der Jahre immer weiter verbessert.
Die Produktion arbeitet in mehreren Schichten, ansonsten gibt es geregelte Arbeitszeiten. Hat ein Mitarbeiter ein privates Problem und ist aus diesem Grund nicht in der Lage die Arbeitszeiten einzuhalten wird sich um eine Lösung bemüht.
Wenn die Bereitschaft eines Mitarbeiters besteht in der Karriereleiter aufzusteigen wird dies wenn es möglich ist aktiv gefördert.
Als ich in dem Unternehmen anfing stand das Unternehmen in dem Ruf schlecht zu bezahlen. Dies hat sich geändert.
Auch hier wurde viel getan und es soll auch weiter viel getan werden.
In einigen Bereichen funktioniert der Kollegenzusammenhalt sehr gut in anderen Bereichen sollte weiter daran gearbeitet werden, dass alle zusammen und miteinander auf ein Ziel hinarbeiten.
Alle sollten sich auch weiterhin darum bemühen (auch die älteren Kollegen gegenüber den Jüngern ) respektvoll miteinander umzugehen.
Gerade im Bereich des Vorgesetztenverhalten hat sich in den letzten Jahren viel getan. Es wird sich um eine offene Unternehmenskultur bemüht in der die Mitarbeiter angehört werden. Dies hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Unternehmen mit dem guten Gefühl verlassen, dass es auch so weitergehen wird.
Die Arbeitsbedingungen haben sich in weiten Teilen des Unternehmens insgesamt stark verbessert. Insbesondere durch diverse Modernisierungsarbeiten ist das Arbeitsumfeld deutlich attraktiver geworden.
Es wurde gerade in den letzten Jahren viel daran gearbeitet die Kommunikation zu verbessern. Es wird von der Geschäftsleitung darauf geachtet, dass Mitarbeiter mit ihren Anliegen gehört werden, auch wenn selbstverständlich nicht alle Anliegen immer berücksichtigt werden können.
Nach meiner Wahrnehmung gibt es von der Unternehmensführung bei der Besetzung von Positionen keinerlei geschlechterspezifische Unterscheidung.
Es gibt in nahezu jedem Bereich Entwicklungsmöglichkeiten. Jeder Mitarbeiter sollte diese nutzen und sich nach diesen erkundigen. Leider machen nur wenige von diesen Möglichkeiten Gebrauch.
Ich finde gut, dass sich in den Jahren einiges getan hat. Man merkt einen Wandel, der in Zukunft sicherlich noch zu nimmt. Es wird viel mehr auf den MA eingegangen und das Arbeitsklima hat sich stetig verbessert.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär. Gegenüber den Vorgesetzten herrscht ein ordentlicher Umgang. Bei Problemen oder Anliegen ist die Geschäftsführung gewillt eine Lösung zu finden, um das Betriebsklima aufrecht zu erhalten.
Wir als MA’s bekommen natürlich mit das sich das Image verbessert. Alleine das vertreten auf den sozialen Plattformen trägt dazu bei. Nur in welchem Unternehmen ist das Image so wunderbar? Gibt es nicht überall ein paar Punkte die Außenstehende nicht gut finden und als ein schlechtes Image verbreiten? Ich denke doch, dass wir auch hier in einem sehr positiven Wandel stecken.
Gerade was Überstunden abfeiern, private Termine absprechen und die Urlaubsvergabe angeht, ist dies ein Punkt den ich mit 5 Sternen bewerte. Es wird versucht jedem MA recht zu machen, damit er seinen Terminen nachgehen kann. Auch bei spontanen Terminen wird dies genehmigt. Natürlich bei einer so großen Anzahl an MA’s kann nicht jeder zur gleichen Zeit Urlaub nehmen, dies ist aber nicht nur bei uns der Fall, sondern auch in anderen Unternehmen. Auch die neue Reglung der Urlaubstage finde ich prima.
Karriere und Weiterbildung ist im WPL definitiv möglich und auch in dem aktuellen Wandel deutlich zu spüren.
Natürlich ist dies nicht zu verallgemeinern. In meiner Abteilung kann ich mich nicht beklagen. Alle MA’s sind freundlich, hilfsbereit und man kann auch mal einen Spaß machen. Die gemeinsame Arbeit läuft in unserem Team super. Es gibt natürlich auch andere Abteilungen in denen der Zusammenhalt weniger gut ist. Jedoch ist dies nicht auf das Unternehmen zurückzuführen, sondern auf die einzelnen MA’s. Daran wird jedoch auch schon einige Zeit gearbeitet, damit alle MA’s zufrieden sind.
Seitdem ein Wandel bei den Vorgesetzten stattfand, wird man definitiv viel mehr mit einbezogen. Probleme, Anregungen oder Ideen werden angehört und umgesetzt. Leitende Vorgesetzte und die Geschäftsführung arbeiten eng zusammen um noch mehr für die MA’s zu tun.
Die Arbeitsbedingungen haben sich definitiv geändert. Wenige Abteilungen müssen noch super schwere Arbeit leisten. Viele neue Maschinen sorgen mit moderner Technik für erleichterte Arbeitsbedingungen. Das Unternehmen ist stetig dabei die Arbeitsbedingungen anzupassen und für die MA’s zu verbessern.
Die Kommunikation in der Wellpappe ist okay. Wichtige Punkte werden anhand der leitenden Personen übermittelt oder an zentralen Punkten aufgeführt. Es werden regelmäßig Mitarbeitergespräche geführt, diese zur Problemfindung/Problembehebung beitragen.
Gerade in meinem Bereich gibt es recht viele Aufgaben die sich wiederholen. Jedoch werden diese durch Erweiterungen oder zusätzliche Aufgaben nie langweilig. Wer sich für einen der angebotenen Jobs entscheidet, weiß welchen Aufgaben er sich stellt und auch das es oft Aufgaben gibt, die nicht sehr abwechslungsreich sind. Diese gehören jedoch genauso zum Alltag dazu. Bei neuen Aufgaben haben die MA’s dennoch die Möglichkeit Punkte mitzubestimmen bzw. diese zu optimieren.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Es wird viel Wert auf Modernisierungen gelegt, dabei wird das Wohl der Mitarbeiter aber nicht vergessen. Auch die Karrieremöglichkeiten sind super. Das Werk ist auf dem besten Weg, sein Potential vollkommen zu nutzen.
Ein fester Ansprechpartner, an den sich Auszubildende oder auch neue Mitarbeiter bei Fragen und Anliegen wenden können.
Die Atmosphäre ist im Großen und Ganzen super. In einigen Abteilungen mehr, in den Anderen weniger. Generell wird aber viel dafür getan, dass alle Mitarbeiter als Team gut funktionieren.
Auch diese finde ich gut. Das Unternehmen ist sehr familienfreundlich, was ich persönlich super finde.
Wenn man etwas erreichen möchte, dann stehen einem in diesem Werk die Türen offen. Natürlich hängt dies immer von der selber erbrachten Leistung ab!! Bringe ich mich ein und gebe mein Bestes, dann wird dies auch entsprechend gesehen und man hat gute Chancen seinen Horizont erweitern zu können.
Ich fand, man hat es als „Neuling“ recht schwer von den Alteingesessenen respektiert zu werden. Wenn man sich jedoch bewiesen hat, arbeitet man mit einem coolen und lockeren Team zusammen. Spaß kommt auf jeden Fall nicht zu kurz.
Von Seiten der Geschäftsleitung werden hier keine Unterschiede gemacht. Ein junger Mitarbeiter hat die gleichen Rechte und Möglichkeiten, die auch einem älteren Mitarbeiter angeboten werden.
Super! Die Vorgesetzten sind kompetent und haben ein offenes Ohr. Man merkt hier deutlich die Vorteile eines Familienunternehmens.
Diese hat sich deutlich gebessert. Wenn man ein Anliegen hat, dann kann man sich jederzeit einen Rat oder Hilfe einholen. Dies gilt sowohl für die Kollegen, aber auch für die Vorgesetzten. Die Türen stehen den Mitarbeitern immer offen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig. In der Wellpappenbranche wird es nicht langweilig.
Im Großen und Ganzen kann man sich hier nicht beschweren wenn man bereit ist Leistung zu zeigen dann bekommt man auch positives Feedback zurück und man kann sich auch mal das eine oder andere erlauben aber es sollte alles im Rahmen bleiben dennoch ist die Firma immer bereit für die Arbeitnehmer da zu sein was ich selber top finde.
Es gibt kein Snackautomat mit Süßigkeiten.
Für die Azubis wäre eine Betreuerin optimal.
Die Arbeitsatmosphäre ist schon top, man kann auch mal ein bisschen lockerer miteinander umgehen ohne dass es gleich Beschwerden gibt. Außerdem hat man auch das Gefühl ein Team zu sein.
Die Work-Life-Balance Ist auch super Familien werden auf jeden Fall beim Urlaub berücksichtigt und bekommen in den Ferien auf jeden Fall als erstes Urlaub sofern es noch möglich ist. Die Arbeitszeiten für mich selber sind jetzt kein Problem und meine Freizeit ist auch gesichert da ich auch einen kurzen Weg habe.
Ich kann dazu nur sagen wenn man Vollgas gibt und Interesse in der Abteilung zeigt dann hat man gute Chancen ziemlich weit nach oben zu kommen.
Der Zusammenhalt ist auch super man kann zwar nicht von Mensch zu Mensch mit jedem Menschen klarkommen aber wenn man sein Zeug sauber erledigt dann hat man wenig Probleme mit den anderen.
Ich selber kann nur bestätigen dass auch ältere Kollegen genauso behandelt werden wie jüngere und auch ihre Chance bekommen zu zeigen was sie können.
Die Kommunikation finde ich ist top man kann mit allen Beteiligten reden und wenn man mal ein Anliegen hat kann man das anbringen und meist wird man dabei unterstützt wenn es möglich ist.
Gutes Gehalt, regionaler Arbeitgeber, nette Mitarbeiter, Geschäftsführung lässt mit sich reden.
Manchmal zu festgefahrene Abläufe in den Abteilungen.
Sich intensiver um seine Azubis kümmern. Über Modernisierung der Arbeitsabläufe etc. nachdenken (Change Management) / Mehr Mitarbeiterevents währen schön, an denen auch Azubis teilnehmen dürfen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre fand ich gut. Es gab hier und da Differenzen, die aber nicht gravierend waren. Gut fand ich die Möglichkeit, im Sommer seine Pause draußen verbringen zu können, gern hätte ich manchmal da sogar gearbeitet. Nicht so gut fand ich die Differenzen zwischen manchen Abteilungen, wodurch manche Arbeiten unnötig erschwert wurden.
Das Unternehmen hat sicherlich einige Karrierechancen zu bieten. Schade, dass einige Positionen gern von Außen besetzt werden. Mir hat das Einsetzen und Streben nach einem festen Arbeitsplatz nach der Ausbildung, schon während der Ausbildung, gefehlt. Ich hatte das Gefühl, dass schon sehr zeitig feststeht, ob die Geschäftsleitung Pläne mit einem hat, oder eher nicht.
Die Arbeitszeiten von 7-16 Uhr (unter Absprache auch flexibel) waren gut. Eben ganz normale Bürozeiten. Dadurch hatte man den Nachmittag frei. Überstunden musste ich nur in den seltensten Fällen machen, wenn ich meine eigenen Aufgaben nicht geschafft hatte. Gleitzeit oder Homeoffice währe manchmal schön gewesen.
Über die Ausbildungsvergütung kann ich mich nicht beschweren. Das Wellpappenwerk zahlt im Gegensatz zu anderen Firmen in der Ausbildung gut. Auch eine eigene Wohnung kann man mit Kompromissen gut stemmen. Super fand ich, dass schon während der Ausbildung Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt wurde!
Ich habe mich sehr gut mit meinem Ausbilder verstanden. Dieser kümmerte sich, um alles, was so angelegen hatte und hatte stets ein offenes Ohr. Ich hätte mir gewünscht, mehr Aufgaben von meinem Ausbilder zu bekommen bzw. dass mein Ausbilder sich mehr mit meinem Rahmenplan beschäftigt hätte.
Mit einigen Kollegen, gab es immer etwas zu lachen. Die Arbeit war - so weit ich Einblicke hatte - abwechslungsreich und die Branche interessant. Somit hatte ich Spaß an meiner Arbeit. Erhöht hätte dieser durch mehr Verantwortung und modernere Technik werden können.
In meiner Ausbildung hatte ich leider nur kleine Einblicke in viele Abteilungen bekommen, anstatt "richtig" eingesetzt zu werden. Wenn ich in manchen Abteilungen nicht durch nette Kollegen an die Hand genommen worden wäre, wäre mein Aufgabenspektrum eher langweilig ausgefallen. Verweis auf den ersten Punkt, mehr mit dem Rahmenplan beschäftigen bitte.
Mir wurde viel Abwechslung in meiner Ausbildung geboten. Auch wurden mir neue Aufgaben und Tätigkeiten zugetraut und daher Abwechslung geschaffen.
Ich wurde in jeder Abteilung respektvoll behandelt und verstand mich mit allen Kollegen gut. Natürlich ist man nicht mit jedem auf einer Wellenlänge, arbeitstechnisch wurde dies aber nur selten merkbar.
Pünktliche Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Mehr Urlaubstage wären nicht schlecht.
Sehr nette Kollegen
Hat sich zu einem hervorragenden Unternehmen entwickelt
Wenn man kurzfristig einen Termin hat oder mal ein Tag Urlaub braucht ist das meistens kein Problem.
Für die Region ausreichend
Sehr hilfsbereit
Das Alter spielt keine Rolle
Kompetent und sachlich
Teilweise sehr familiär
Positiv ist der kurze Dienstweg
Es werden keine Unterschiede gemacht
Abwechslungsreiche Arbeit
Nicht s
Alles
Ich finde sehr gut, dass einem bereits in der Ausbildung einiges zugetraut wird. Man hat einige Chancen die richtige Abteilung für einen zu finden, durch die vielseitige Einarbeitung im gesamten Unternehmen. Auf Vorschläge oder Verbesserungen wird auch eingegangen, was ich sehr gut finde.
Würde ich noch einmal eine Ausbildung im WPL machen, würde ich mir eine Ausbildungsvertretung wünschen. Diese vielleicht auch bereits im WPL eine Ausbildung gemacht hat und einem mehr Tipps geben kann. Manchmal benötigt man doch jemanden, der in derselben Situation war, mit diesem man reden kann. Gerade auch was Berufsschule, Lehrgang oder die allgemeine Arbeit angeht. In den jungen Jahren, fühlt man sich bei einer jüngeren Person irgendwie aufgehobener. Damit möchte ich aber nicht sagen, dass man das nicht auch mit dem Ausbilder bereden kann. Nur ich für mich, hätte es mir gewünscht.
Die Arbeitsmoral untereinander wird größtenteils groß geschrieben. Natürlich ist man in den Augen der älteren Generation immer "nur" der Azubi. Ich glaube, dass liegt aber nicht am Unternehmen sondern an den alten Sitten. Man merkt schon einen Unterschied zwischen ausgelernt und in der Ausbildung. Allerdings finde ich es trotzdem sehr höflich, respektvoll und man geht ordentlich miteinander um. Ich fühlte mich auch immer Ernst genommen von meinen direkten Mitarbeitern.
Ich für meine Verhältnisse hatte sehr gute Chancen. In meiner Abteilung, in der ich mich am wohlsten fühlte, errichtete man einen zweiten Arbeitsplatz damit ich nach der abgeschlossenen Ausbildung bleiben konnte. Bei diesem Platz konnte ich mich auch nach der Ausbildung weiterentwickeln. Es gab aber andere Übernahmechancen. Auch in der Produktion hat man eine sehr gute Übernahmechance. Natürlich ist das auch alles abhängig von der eigenen Arbeitsleistung.
Die Arbeitszeiten waren anfangs eine ziemliche Umstellung. Bis 16 Uhr arbeiten war für eine damalige Schülerin mit vielen Hobbies etwas schwierig. Man war es aber auch nicht gewöhnt. Dazu muss ich sagen, dass diese Arbeitszeiten mittlerweile viel flexibler gestaltet werden können. In Bezug auf meine Ausbildung war dies wohl einer der negatives Punkte. ABER als Azubi hatte ich jedes Wochenende frei und musste auch in den seltensten Zeiten einmal Überstunden machen, wenn dann meist nur freiwillig um mit meiner eigenen Arbeit fertig zu werden.
Bei der Arbeitsvergütung konnte ich mich nicht beschweren. Für einen Azubi war das Geld wirklich genug. Auch Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde gezahlt, was in anderen Unternehmen nicht der Fall gewesen ist.
Die Ausbilder, in allem Abteilungen die mir beigebracht wurden, waren nett, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr. Gerade in der Prüfungsphase wurde ich sehr gut unterstützt. Natürlich gibt es auch im WPL Ausbilder mit denen die Sympathie vielleicht nicht ganz gleich ist, deswegen "nur" vier Sterne.
Ich hatte großen Spaß in meiner Ausbildung. Nicht nur weil mir die Branche sehr gut gefällt, sondern weil der Umgang miteinander für mich wirklich sehr gut war. Der Büroalltag war nicht nur eintönig, man hatte immer Abwechslung und dadurch auch Spaß an der Arbeit.
Ich durfte von Anfang an viele Aufgaben eigenständig erledigen. Mir wurde recht schnell ein Platz zugeteilt in dem ich auch Vertretungen ausüben durfte. Ich konnte auch ganz viele verschiedene Abteilungen und deren Aufgaben kennenlernen, was mir in der Ausbildung sehr weitergeholfen hat. Hatte ich ein Problem mit der Ausübung einer Tätigkeit, wurde ich dabei unterstützt und der Prozess wurde mir noch einmal näher gebracht. Allgemein kann ich sagen, dass ich durch die zahlreichen Aufgaben um einiges eigenständiger und selbstbewusster wurde. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben, die ich in der Berufsschule kennenlernte, war ich mit eine der einzigen die bereits im ersten Lehrjahr eine gesamte Abteilung vertreten durfte. Dies hat mich nicht nur stolz gemacht, sondern lernte dadurch umso mehr Aufgaben kennen!
In meinem Fall bestand die gesamte Ausbildung aus ganz ganz vielen Variationen. Kein Tag war gleich, man lernte immer irgendetwas neues dazu und hatte genügend Abwechslung.
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