7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer relativ angenehm. Es wird immer gemeinsam gelacht und unterstützt.
Aufgrund von Wochenendschichten und Feiertage die man arbeiten muss ist man nicht sehr flexible. Allerdings wird der Schichtplan früh genug kommuniziert und man kann oft die Schichten mit Kollegen tauschen.
Alle unserer Arbeitsabläufe laufen Papierlos sei es die Erfassung von Daten oder auch die Buchungsbestätigungen der Kunden ist alles Papierlos geregelt.
Weiterbildungen werden nach anfrage immer wieder geprüft und finanziell unterstützt. Das Unternehmen selbst bietet ebenfalls viele unterschiedliche Trainings an.
Viele Kollegen die mehr miteinander zutun haben Unterstützen sich meist öfter als bei Kollegen die gar keine berührungspunkte miteinander haben.
Kann ich leider nicht viel zu sagen, da ungenügende Berührungspunkte diesbezüglich vorliegen.
Durch monatliche 1 to 1 Gespräche erhält man immer ein Feedback über die Leistungen und auch ein Spiegelbild dessen was man an der arbeitsweise verbessern müsste oder könnte.
Vom Unternehmen wird alles was der Mitarbeiter benötigt (zum Arbeiten) bereitgestellt. Maus, Tastatur und Laptop sind somit sowohl im Homeoffice als auch im Office vorhanden.
Kommunikation könnte manchmal besser laufen allerdings läuft diese ja nicht in jedem Unternehmen direkt von anfang an.
Das Gehalt ist für den Beruf des Kundenservices besser als bei anderen Unternehmen.
Gleichberechtigung ist hier immer gegeben. Stellen wie Teamleiter oder Trainer werden an alle Mitarbeiter kommuniziert sodass auch interne Bewerbungen auf freie Stellen eingereicht werden können.
Auch werden die Pläne des Unternehmens nicht nur unter den Führungskräften kommuniziert sondern auch das Team wird diesbezüglich immer abgeholt.
Die Reisebranche ist individuell und somit kommen immer wieder neue Herausforderungen, wo man sachen dazu lernt.
Die meisten Kollegen halten zueinander und fungieren als Team.
Das Team hat gelegentlich " gemeinsame Momente ".
Dienstreisen werden vollständig übernommen und bezahlt.
Die Leistung der Mitarbeiter wird mangelnd wertgeschätzt.
Schlechte und mangelhafte Leistung wird nicht korrigiert oder angesprochen.
Fehler werden teilweise ignoriert und nicht behoben.
Training für Führungspositionen
Kompetenztraining für Führungspositionen und Mitarbeiter.
Fehler werden wenig bis gar nicht reflektiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist gelegentlich positiv, meistens eher neutral oder negativ angestimmt.
Außenimage ist sehr positiv. Internes Image eher fragwürdig.
Home-Office Möglichkeiten vorhanden. Standard Büro Arbeitszeiten.
Flexibilität nicht vorhanden.
Arbeit am Wochenende abwechselnd.
Keine bis wenige Aufstiegschancen.
Sobald eine neue Position ausgeschrieben wird, ist schon bekannt wer diese erhält.
Positionen werde teilweise garnicht offiziell bekannt gegeben und es gibt keine Option sich zu bewerben, da diese nicht vorab mitgeteilt worden ist.
Das Gehalt ist leicht überdurchschnittlich.
Rabattierte Reisen.
Die Benefits teilweise bis garnicht nutzbar.
Weihnachtsgeld ist grundsätzlich nicht inkludiert, wird aber basierend auf einer gemeinsamen Entscheidung der Firma kollektiv vergeben.
In der Reisebranche kann man nicht von Umwelt- Sozialbewusstsein sprechen.
Die Kollegen halten zueinander, weshalb das Team es immernoch schafft Ziele zu erreichen.
Leider gibt es hier eine große Differenz zwischen zwei Teams.
Alle Altersklassen vorhanden. Keine Benachteiligung aufgrund von Alter.
Fehlendes Wissen und Lügen stehen auf dem Tagesplan.
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt.
Man versucht die Mitarbeiter wortwörtlich zu manipulieren und in dem Glauben stehen zu lassen ihre Leistung wäre nicht vorbildlich und hervorragend, sondern nur den Erwartungen entsprechend.
Das Büro ist klein und der Lautstärkepegel rutscht schnell in eine unangenehme Arbeitsatmosphäre.
Homeoffice Utensilien werden zur Verfügung gestellt.
Es wird nicht die Arbeitsweise der Mitarbeiter kontrolliert, außer diese weichen von den Vorgaben stark ab.
Die Kommunikation ist katastrophal.
Mitarbeiter versuchen zu kommunizieren, aber stoßen auf Wände.
Geschlechtliche Gleichberechtigung vorhanden.
Keine Diskriminierung.
Individuelle Mitarbeiter werden basierend auf persönlicher Präferenz bevorzugt.
Die Aufgaben gestalten sich eher einheitlich und verändern sich wenig.
In der Reisebranche verändern sich Vorgänge und Prozesse innerhalb kurzer Zeit, weshalb ist interessant bleibt.
Offenes und weltoffenes Unternehmen. Internationales Arbeiten möglich.
Die Kollegen sind nicht auf den gleichen Stand hinsichtlich der Skills. Da könnten man sich etwas mehr Zeit nehmen
In Hochzeiten stressig, etwas unterbesetzt aber daran wird gearbeitet
Das Unternehmen hat insgesamt ein gutes Image und bekommt größtenteils auch von den Kunden gute Bewertungen.
Man hat nicht jedes Wochenende frei und hilft aus. Ansonsten sind die Arbeitszeiten aber in Ordnung und die Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu können ist auch angenehm. Man wird öfter nach England zum Headquarter eingeladen, und kommt so in Kontakt mit den britischen Kollegen. Es ist jedes Mal ein besonderes Highlight.
Aufstiegsmöglichkeiten werden angeboten
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wäre toll, aber ansonsten ist die Bezahlung gut.
Gut.
Ein sehr enger Zusammenhalt
Ich kann keine Benachteiligung feststellen
Die Vorgesetzten sind Verständnis voll, geduldig und gehen auf die Mitarbeiter ein
Ein großer Schreibtisch, ein Laptop und zwei zusätzliche Displays stehen im Office zur Verfügung. Gelegentlich ist es etwas laut, es gibt aber die Möglichkeit im ruhigerem Nebenraum zu arbeiten
Sehr angenehm, auf Augenhöhe
Man fühlt sich respektiert und akzeptiert
Die Reisebranche ist sehr dynamisch. Dementsprechend lernt man immer wieder etwas dazu.
der Boss ist top und auch die anderen sind super :)
es ist halt ein Job und wenn es Notfälle gibt; kann geholfen werden.
der Großteil ist echt toll :)
1a
die müßte ein wenig besser sein und auch eingehalten werden wenn was zugesagt wird (zB Deutschland-Ticket-Rabatt).
abwechslungsrecher Job und es kommt, leider, immer was neues hinzu :D
Man weiß stets, woran man ist – ehrliche Meinungen werden auf eine freundliche und professionelle Weise vermittelt. Konstruktives Feedback wird wertgeschätzt und ernst genommen, sodass kontinuierlich daran gearbeitet wird, das Arbeitsumfeld für die Mitarbeitenden zu verbessern.
Der strikte Fokus auf Budgeteinhaltung führt oft dazu, dass der Service der Firma in den Hintergrund rückt. Besonders während saisonaler Hochphasen, die erhebliche Schwankungen mit sich bringen, resultiert dies teilweise in Frustration und Erschöpfung der Mitarbeitenden.
Mehr Mitarbeitervorteile. Beispiele :
Cooperate Benefits
JobRad
Deutschland Ticket
Täglich wird gelacht, man versucht immer für gute Stimmung zu sorgen mit Pizza, mit Getränken und regelmäßigen Reisen nach London.
Auch im Reisebereich kann Umweltschutz großgeschrieben werden. Zum Beispiel erhalten wir wöchentlich einen Obstkorb, der nach Gebrauch zurückgegeben und wiederverwendet wird. Zudem arbeitet das gesamte Unternehmen papierlos, was ebenfalls der Umwelt zugutekommt.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass das Gehalt über dem Durchschnitt liegt, man keinen Druck hat und 2-3 Mal im Jahr nach London fliegen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass viel gespart wird, aber leider im falschen Bereich. Wenn man die Mitarbeiter nicht hat, kann man auch die Ziele nicht erreichen.
Ich empfehle, dass bei den Jahresgesprächen zu Beginn des Jahres auch genau über die Ziele informiert wird. So kann ich meine Ziele besser erreichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, aber leider sind einige Kollegen manchmal sehr negativ.
Die Work-Life-Balance ist manchmal gut, aber oft werden wir nach Wochenendschichten gefragt, wer einspringen kann, weil die Firma nicht in der Lage ist, neue Mitarbeiter einzustellen. Das Positive ist, dass wir uns den Ausgleichstag selbst aussuchen können.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Das ist auch der Grund, warum an manchen Tagen, trotz Unterbesetzung, die Ziele trotzdem erreicht werden.“
Hier kann ich nichts sagen
Das Vorgesetztenverhalten: Der ein oder andere zeigt mit seinem Verhalten, dass er nicht die richtige Person für die Position ist, da er natürlich mehr von den Mitarbeitern erwartet, als er selbst leistet
Die Kommunikation könnte besser laufen, weil man oft von Änderungen nicht viel mitbekommt, wenn man ein oder zwei Tage nicht da ist.
Gleichberechtigung: Hier muss ich sagen, dass man fair behandelt wird – es ist ein Geben und Nehmen.
Ich finde, es gibt viele interessante Aufgaben.
Angestellten wird wortwörtlich im persönlichen Feedbackgespräch gesagt, sie sollen weniger arbeiten, man bekommt vorgemacht, alles sei nicht nur ok, sondern perfekt, es gäbe absolut nichts auszusetzen. Der Manager wird im 1-2-1- Gespräch aktiv vom Angestellten gefragt, ob es was auszusetzen gibt und es wird verneint. Man bekommt wiederholt vom Teamleiter gesagt, Management sähe dich in höheren Positionen.
Und dann die Meldung "du wurdest bewertet":
DU BIST EINE 2 VON 3.
Die Frage darauf, was gemacht werden muss, um die beste Note zu erhalten, wurde nicht beantwortet.
Ein Beispiel wurde als versuchte Erklärung gegeben: Ein Mitarbeiter, welcher sich am Wochende im Homeoffice schon mal krank gemeldet hat und sich in der Arbeitszeit wiederholt die Zähne machen lässt, "zieht andere Mitarbeiter mit sich" und kam an seinem freien Tag zum putzen vorbei, dieser ist eine 3/3.
Meine Arbeit findet zwischen mir und meinen Kunden statt. Weloveholidays wird nicht auch nur einen einzigen Kundenkontakt finden können, weder telefonisch noch schriftlich, wo ich meinem Kunden gegenüber keine 3 von 3 war. Meine Kunden interessiert es nicht, dass ich jeden Morgen um 8 Uhr vor Arbeitsbeginn in meiner Freizeit die Spülmaschine im Büro ausräume. Wenn dem so wäre, wäre ich nämlich eine 3/3 mit * und Auszeichnung.
Im Gespräch wurde dann indirekt darauf hingewiesen, dass hier wohl die Verantwortlichen einfach keinen Bock mehr hatten auf das "ständige Hin- und Her" mit HR und man hat dann halt einfach für's Putzen einem Angestellten die 3/3 gegeben.
Das ist weder dem 2/3 noch dem 3/3 Personal gegenüber fair.
Arbeitszeugnisse und Background-Checks und somit die Zukunft von Menschen wurde zerstört. Fleißigen Mitarbeitern die alles geben, wurde alles genommen, weil grad jemand keinen Bock mehr hatte.
Die Arbeit der Teamleitung findet zwischen Leitung und Team statt. Bewertung der Arbeitsleistung: 1/3.
Ehrlichkeit und Transparenz
Vorgesetzte sehen sich scheinbar nicht verantwortlich für das Ausschalten von Licht etc. nach Schichtende
Die Angestellten geben alles und halten den Laden am laufen.
Vorgesetzte geben falsche Versprechungen und machen vor allem am Wochenende gerne mal früher Feierabend ohne Bescheid zu geben
Teils werden Aufgaben nach Sympathie verteilt; teils werden Bewertungskriterien auf bestimmte Mitarbeiter angewendet aber bei anderen nicht