31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich muss sagen, ich bin sehr begeistert von der Firma! Office, Umgang unter einander, Events, die vielen Möglichkeiten auf persönliche Fortbildung - weltenbauer hat viele Stärken, die die Arbeit bei der Firma an den meisten Tagen schön bis sehr schön machen, und selbst an schlechten Tagen ist die Arbeitsmoral auf einem neutralen Level. Ich bin rundum zufrieden mit dem Arbeitgeber.
Die Stimmung im ganzen Team und auch in den einzelnen Departments ist mindestens neutral, meist gut bis sehr gut! Die Leads und Geschäftsführung sind gut ansprechbar und geben sich unglaublich viel Mühe, dass alle sich wohlfühlen und dass die Atmosphäre allgemein gut ist, trotz des hohen Remote Anteils.
Die Stimmung innerhalb der Firma der Firma gegenüber ist äußerst positiv und das Image der Firma (Nominiert für den Deutschen Computerspiel Preis für Studio des Jahres) entspricht meiner Erfahrung nach absolut der Realität.
Durch das Zeiterfassungssystem in der Firma, dem Gleitzeitmodell und der Möglichkeit, frei zwischen "In Office", "Hybrid" und "Remote" wählen zu können, ist Work-Life-Balance ein großer Pluspunkt bei weltenbauer. Überstundenabbau, Krankheit und Urlaub sind keine Themen, bei denen man sich Sorgen machen muss.
Der Firma ist es wichtig, dass sich alle Mitarbeiter weiterbilden können. Jeder Mitarbeiter verfügt über ein Fortbildungspensum um zu Konferenzen etc. gehen zu können, und es gibt interne Fortbildungsevents, die in Form von Talks und Fortbildungstagen das eigene Interesse und Wissen im eigenen Bereich stärken.
Das Gehalt ist zufriedenstellend, pünktlich und entspricht der Verantwortung.
Die Firma hat es sich auf die Fahne geschrieben, ihr Umweltbewusstsein noch mehr zu verbessern und eher früher als später sich selbst zur Verantwortung zu ziehen.
In der Firma wird Kollegenzusammenhalt immer wieder thematisiert. Es gibt recht regelmäßige Events, die den Kollegenzusammenhalt in Zeiten des Home Offices stärken sollen (und es auch tun). Allein das gemeinsame Mittagessen im Office zwei- bis dreimal die Woche ist etwas, was zum Gespräch und Kontakt anstößt.
Es gibt, soweit ersichtlich, keinerlei negativen oder unterschiedlichen Verhaltensmuster älteren Kollegen gegenüber. Meiner Beobachtung nach werden alle Mitarbeiter, egal welches Alter oder Geschlecht, ernst genommen und gut behandelt.
In allen von mir beobachteten oder erfahrenen Situationen haben sich die Vorgesetzten professionell verhalten und sind drauf bedacht, Entscheidungen im besten Interesse der Firma (und all ihrer Angestellten) zu treffen. Man kann gut das Gespräch suchen und wird auf Augenhöhe behandelt.
Nicht nur ist die Technik (und das dazugehörende IT Department!) absolut top, sondern auch die Ausstattungen wie höhenverstellbare Tische, anständige Stühle und ein mit Pflanzen verziertes Office mit viel Licht tragen dazu bei, dass es sich immer wieder lohnt, ins Office zu kommen. Allgemein ist das Office an so vielen Orten so schön eingerichtet und hat so viel Liebe fürs Detail, dass man gerne dort arbeitet und auch gern dort einfach sich aufhält. Außerdem ist von der Firma dafür gesorgt, das Arbeitnehmer von weiter weg für (Arbeits-) Events etc. für einige Tage im Studio oder umliegenden Hotels untergebracht werden und man somit in dem Bereich wenig Stress hat, was An- & Abreise und Besuch der Firma angeht.
Es gibt sehr regelmäßig Einblicke in den Fortschritt und die Entwicklung des eigenen Projekts sowie der Firma allgemein. Durch die viele Kommunikation ist man auch auf individueller Ebene gut in der Lage, immer an etwas zu arbeiten, was gerade sinnvoll ist, da man über die allgemeine Lage aufgeklärt ist.
weltenbauer ist ein fairer Arbeitgeber, der Gleichberechtigung ernst nimmt und von sich aus auch immer wieder thematisiert.
Wie in vielen Studios ist auch hier ein gewisses "Man arbeitet an dem, an dem gerade gearbeitet werden muss" im Spiel wenn es um die Aufgabenverteilung geht. Trotzdem ist es von Vorteil, dass man einen gewissen Grad von Spezialisierung in seinem Gebiet entwickeln kann und dort auch sich in die interessanten Aufgabenstellungen reinfuchsen kann. Zum Thema Arbeitsbelastung kann man sagen, dass weltenbauer es ernst nimmt, keinen oder so wenig wie möglich Crunch in der Firma zu haben. Obwohl es unter anderem ein Spielestudio ist, ist es hier komplett möglich, den Kopf nach der Arbeit auszuschalten und die Arbeit auf der Arbeit zu lassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Egal wie man ist, jeder wird akzeptiert, angenommen und eingebunden.
Durch die ziemlich freie Einteilung der Arbeitszeit, kann auch selbst entschieden werden wann mal Über- oder Minusstunden gemacht werden.
Durch integrierte Fortbildungstage, steht diesen nichts im Wege. Im Gegenteil es ist sogar erwünscht sich stetig fortzubilden.
Das Gehalt ist der Arbeit und der Erfahrung entsprechend besser als ich es erwartet hätte.
Egal ob im Team oder in der ganzen Firma, halten alle zusammen.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind immer nachvollziehbar begründet. Generell gibt es eine flache Hierarchie, weswegen auch Ideen und Vorschläge einfach angesprochen und auch durchgesetzt werden können.
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten und durch die Bereitstellung von Arbeitsmitteln ist ein riesiger Pluspunkt von weltenbauer. Zumal man auch mit Unterkunft und Essen versorgt wird, wenn man dann doch mal ein paar Tage im Wiesbaden verbringt.
Es wird von allen Seiten offen kommuniziert, sowie immer Räume geschaffen werden um kommunizieren zu können und auch mal seinen Unmut oder seiner Freunde freien Lauf zu lassen.
Auch wenn -branchenbedingt- weniger Frauen als Männer bei weltenbauer. arbeiten, wird jeder gleichermaßen behandelt und respektiert.
Bisher hatte jede Arbeit einen gewissen Reiz und auch immer einen Benefit für das Projekt. Auch für Abwechslung wird innerhalb des Teams gesorgt, sodass die Arbeit nie zu eintönig wird.
Konstante Weiterentwicklung und Evaluierung der eigenen Firmenkultur, um ein möglichst angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
weltenbauer. hat meiner Meinung nach eine sehr sympathische Firmenkultur entwickelt und bemüht sich auch fortlaufend darum, diese nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern immer weiter zu fördern. Das Ergebnis ist eine Arbeitsumgebung in der ich mich nicht nur als Arbeitnehmer sondern auch als Mensch wertgeschätzt fühle.
Bis auf vereinzelte Ausnahmen ist die Urlaubsverteilung frei wählbar und im Ernstfall haben persönliche Termine immer Vorrang. Was der Branche allgemein jedoch zu verschulden ist, ist die Tendenz zum Überstunden-Aufbau und eine erhöhte Stressbelastung vor anstehenden Deadlines.
Weiterbildung und Weiterentwicklung ist ein wichtiges Anliegen unserer Firma, daher werden regelmäßig Tage für Weiterbildungs-Veranstaltungen frei gehalten und es wurde sogar ein Budget für den Besuch von Fachmessen oder Fortbildungsprogrammen für jeden Mitarbeiter geschaffen.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und befindet sich (soweit ich das beurteilen kann) in einem guten Durchschnittsbereich für unsere Branche.
weltenbauer. achtet auf Nachhaltigkeit und vermeidet unnötige Belastungen für die Umwelt und das Klima.
Es wird aktiv daran gearbeitet den Zusammenhalt unter den Mitarbeitern zu stärken und auch neue Team-Mitglieder zu integrieren.
Bedingt durch die Branche ist weltenbauer. eine eher junge Firma, die jedoch hohen Wert auf Erfahrung legt und langjährige Kollegen sehr schätzt. Auch ehemalige Kollegen sind gern gesehene Gäste.
Sowohl die Geschäftsführung als auch Team-Leads sind immer auf Augenhöhe mit ihren Kollegen, gehen ehrlich und reflektiert mit Kritik und Feedback um und beziehen relevante Meinungen in die Entscheidungsfindung mit ein.
Die IT-Abteilung kümmert sich stets darum, die Technik aktuell zu halten - sogar im Home-Office. Die Räumlichkeiten sind modern und gut gepflegt, auch hier wird Wert auf ein angenehmes Arbeiten gelegt.
Eine zwanglose und ehrliche Kommunikation innerhalb der Teams und zwischen den Departments gehört hier zum Standard und jedes Anliegen findet ein offenes Ohr.
Meiner Meinung nach legt weltenbauer. sehr großen Wert auf Gleichberechtigung und sorgt so für ein angenehmes und modernes Miteinander.
Die Aufgabenverteilung findet größtenteils innerhalb der einzelnen Teams statt, wobei persönliche Präferenzen und Wünsche stets Beachtung finden. Auch wird von den Team-Leads darauf geachtet, dass die Verteilung der Arbeitslast gerecht ist und (sofern es möglich ist) genug Abwechslung bietet, um nicht eintönig zu werden.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Jede Persönlichkeit ist willkommen und wenn man möchte, findet man hier mehr als nur Kolleg*innen, man findet Freunde.
weltenbauer. ist es wichtig nach seinen Werten zu handeln. Und ja, diese werden nicht nur behauptete sondern auch nach außen getragen. Ein gutes Miteinander, immer ein offenes Ohr, gemeinsame Teamerfolge und Ziele sind wichtig und es wird stetig dafür etwas getan, dass es alles eine noch rundere Sache wird.
Durch das hybride Arbeitsmodell und die Gleitzeit ist eine gute Organisation des Alltages möglich. Wenn man während der Arbeitszeit mal einen Termin hat, ist dies kein Problem, solange die Arbeit nicht darunter erleidet. Es kann bei Abgaben mal zu Überstunden kommen, aber diese können immer durch einen Überstundenzeitausgleich abgebaut werden.
Einmal im Jahr haben Mitarbeiter*innen die Möglichkeit eine Messe ihrer Wahl zu besuchen. Zudem gibt es Weiterbildungstage an dem sich beispielsweise mit neuen Programmen auseinandergesetzt werden kann. Wenn interessante Vorträge in der Nähe sind, wird oft allgemein gefragt, ob sich eine Gruppe findet, die sich diese anhören wollen.
Ich bin mit meinem Gehalt aus Berufseinsteiger*in absolut glücklich! Und bei längerfristigem Arbeitsverhältnis und guter Leistung sind auch Gehaltserhöhungen möglich. Zudem erhalten wir ja viele Vergünstigungen und Dienstreisen werden immer erstattet. Zusatzfreitage für Umzug, Beerdigung etc. sind selbstverständlich.
Wir haben eine Kärcher Automaten für unser Trinkwasser und jede*r Mitarbeiter*in erhält eine eigenen Aluflasche. Zudem haben wir viele Pflanzen im Büro, was für eine gute Luft sorgt. Regelmäßig wird versucht ein DRK Kurs anzubieten, wo Mitarbeiter*innen sich kostenlos als Ersthelfer ausbilden lassen können. Wenn es Hilfsaktionen gibt, wie beispielsweise Hilfspakete für die Ukraine zu packen und zu verschicken, tragen wir unseren Teil dazu bei.
Der Zusammenhalt in den Teams aber auch darüber hinaus ist sehr hoch. Neue Mitarbeiter*innen werden schnell mit einbezogen und durch gemeinsame Aktivitäten wie Bouldern, eine Projektwoche oder gemeinsame Ausflüge/Firmenfeiern kann man gut mit jedem mal quatschen. Falls einem mal nicht die Laune danach ist, kann man aber auch problemlos sein eigenes Ding machen, jeder wie er mag.
Ich bin einer der jüngeren Kolleg*innen, daher bin ich sehr glücklich, das jeder hier bereit ist, mir etwas beizubrigen, meine Fragen zu beantworten oder mich zu unterstützen.
Das Verhältnis zu unseren zwei Chefs ist relativ Locker, aber immer respektvoll. Sie sind für jeden Spaß zu haben, solange die Arbeit nicht darunter leidet.
Grünes Büro, zwei mal die Woche frisches Essen, kühle Getränke, Müsli, Candybar, Obst, Wasser, ergonomische Arbeitsplätze, helles+modernes Büro, neuste Software und Hardware, Apartment für Besuch von remot arbeitenden Kolleg*innen oder Gäste, Tiefgarage - ich bin wunschlos Glücklich
Die Kommunikation ist offen, freundlich und ehrlich. Es gibt montags ein Standup mit der ganzen Firma, damit alle einen Überblick erhalten, was grade in den Temas geschieht. Zudem gibt es teamintern jeden tag ein Standup und alle zwei Wochen eine Retrospektive und Aufgabenplanung. Zudem haben wir ein Mitarbeitergremium, das immer für alle da ist, wenn sie mal etwas auf dem Herzen haben und es nicht selber direkt den Chefs sagen möchten oder einfach nur eine neue Idee haben. Auch für privaten Austausch, ist immer Platz, wenn man mag. Nur ab und an kommt es zu Missverständnissen oder wenn der Zeitdruck hoch ist.
Ich denke für eine Firma in dieser Branche haben wir eine relativ hohe Frauenquote, auch wenn es immer noch mehr Männer sind. Aber alle stehen auf der selben Stufe und verhalten sich korrekt miteinander.
Die Aufgaben vagieren je nach Einsatzgebiet und sind durchaus abwechslungsreich. Natürlich kommt es auch mal vor, das eine Aufgabe ein wenig repetitiv ist, aber ich denke es gibt keinen Job, in dem man sich nie langweil
Die Führungskräfte sollten ihre Unternehmenskultur überdenken wenn sie so mit Mitarbeitern umgehen. Kommunikation wird gefordert aber von den Vorgesetzten nicht gelebt. Hier wird man einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Kompetenz einiger Grafiker eventuell einschränken oder in Frage stellen oder TechArt und kreative Grafikerstellung trennen. Modelle in Zukunft an andere Firmen oder Freelancer übertragen da hier sehr viel Geld verbrannt wird.
Die Atmosphäre war okay. Nicht anders als in anderen Betrieben.
Es herrscht ein solider Zusammenhalt.
Diese versichern einem ständig dass alles gut sei und jeder seine Zeit gebraucht hat um ins Industrie Projekt zu finden.
Die Vorgesetzten versichern einen dass alles in Ordnung sei und kommen dann ein paar Wochen später mit einer spontanen Kündigung kurz vor Probezeit Ende.
Strom und Internet muss man selbst aufbringen um hier im Home Office arbeiten zu könne.
Die Kommunikation war wirklich katastrophal. Niemand wusste wirklich was er wollte. Mal war es zu wenig Dokumentation, mal zu viel.
Neue Mitarbeiter werden klein gehalten und können ihre Kompetenz gar nicht ins Projekt bringen da andere Workflows als die des TMs nicht gern gesehen werden.
Die neuen Mitarbeiter werden nicht in spannende Aufgaben mit eingebunden, können sich kreativ nicht entfalten und neue Ideen werden zu Hauf nicht angenommen. Die Aufgaben beschränken sich auf jeweils ein Asset oder Task der in dem vorgegeben Workflow erledigt werden muss. Von Offenheit kann man hier beim besten Willen nicht sprechen.
Dass man sich dazu entschieden hat, Home-Office als bleibende Option anzubieten und es den einzelnen Projektteams überlässt, wie oft sie sich vor Ort treffen müssen.
Dass auf die individuellen Probleme eines jeden Rücksicht genommen wird und man immer bestrebt ist, dass sich jeder wohlfühlt bei weltenbauer.
Arbeitnehmer unterstützen, die hohe Fahrtkosten tragen. Man muss jedoch dazu sagen, dass für Remote-Arbeitnehmer die kompletten Reisekosten übernommen werden.
Durch Home-Office wird viel CO² eingespart.
Es herrscht eine offene und vertrauensvolle, freundschaftliche Arbeitsatmosphäre. Nur in stressigen oder chaotischen Arbeitsphasen wie einem Projektstart oder Projektende kann die Stimmung etwas kippen.
Jeder flucht mal über seine Arbeit, aber dennoch empfinde ich uns als Einheit und schätze, das den meisten ihre Arbeit bei Weltenbauer Spaß macht.
Flexible Arbeitszeiten, sowie eine selbstständige Arbeitsweise tragen dazu bei, dass man sich auch bei dringenden Terminen gut organisieren kann. Die Chefs bringen uns Angestellten was das angeht viel Vertrauen entgegen, vorausgesetzt unsere Arbeit leidet nicht darunter. Wie in der Branche üblich, kommt es bei Abgaben oder Releases teilweise zu einer größeren Menge an Überstunden, die bisher aber immer entschädigt oder teilweise ausgeglichen werden. Je nachdem, welche Rolle man im Team inne hat, kann es passieren, dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten oder im Urlaub einen Blick auf seine Nachrichten und Mails behalten muss.
Einmal im Jahr hat jeder Mitarbeiter die Chance, auf eine Fachmesse oder Konferenz zu fahren. Auch Fortbildungen zu bestimmten Themenbereichen (Datenschutz, Sicherheit, Projektmanagement) werden bei Bedarf von der Firma übernommen.
Es klingt abgedroschen, aber wir bei Weltenbauer pflegen einen sehr familiären und freundschaftlichen Umgang miteinander. Während der Arbeitszeit und auch privat ist stets Verlass auf die anderen und es herrscht ein vertrauensvolles Miteinander.
Langjährige Mitarbeiter bekommen mehr Verantwortung und werden zu Teamleitern, die neue Mitarbeiter anleiten und betreuen. Altersmäßig ist das Team recht jung, aber das ist eher der Branche geschuldet, als der Firma an sich.
Unsere Vorgesetzten beziehen das Kernteam in wichtige Entscheidungen (Personal, Projektentscheidungen, Firmeninternes, Planung) mit ein und kommunizieren Entscheidungen oder Entwicklungen transparent. Man empfindet sich und seine Interessen in guten Händen. Durch einen recht freundschaftlichen Umgang mit den Vorgesetzten ist eine Vertrauensbasis da, um Probleme offen anzusprechen.
Das Büro findet sich in großen, schicken und hellen Räumlichkeiten und verfügt für die Sommermonate über Klimaanlagen. Dem Team stehen Stehschreibtische zur Verfügung, man hat viel Platz und alles an aktueller Software, was benötigt wird. Die Workstations werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Außerdem gibt es zwei Mal die Woche Mittagessen, sowie jederzeit eine Reihe an Getränken, Süßigkeiten und Obst. Man kann, bis auf stressige Phasen, in denen es manchmal unruhig wird, entspannt und konzentriert arbeiten.
Regelmäßige morgendliche Standups, gemeinsame Retrospektiven und das Anschauen der Projektfortschritte im Team, sowie regelmäßige Meetings in den Departments helfen, das Team untereinander zu vernetzen. Ein gutes Verhältnis zu den Kollegen hilft bei der Kommunikation.
Die Gehälter liegen in einem angemessenen Bereich für die Spielebranche. Regelmäßige Gehaltserhöhungen bei guter Leistung sind die Regel. Die Gehälter kommen stets pünktlich und sind noch nie ausgeblieben.
Branchenbedingt arbeiten weniger Frauen als Männer bei Weltenbauer, doch jeder wird gleichermaßen respektiert.
Sicherlich sind nicht alle Aufgaben interessant und die Aufgabengebiete variieren je nach Department und Position. Ich für meinen Teil empfinde meinen Aufgaben als interessant und abwechslungsreich. Ein hohes Maß an Eigenverantwortung, kreativem Freiraum, Entscheidungsfreiheit und Freiheiten im konzipieren eigener Workflows sind, was ich an meinem Job hier schätze. Teilweise kommt es vor, dass man an mehreren verschiedenen Projekten auch aus anderen Arbeitsbereichen arbeiten kann.
Weiter so! Unsere Firma ist immer in Bewegung und stehts auf der Suche nach neuen Inspirationen. Wir können mitwirken, unsere Meinung ist wichtig, wir ziehen an einem Strang und haben das Gefühl, dass jeder ein Teil dieser Firma ist. Bleibt euch, den Werten und Gedanken treu, auf dem mal einst ein wunderbarer Mensch diese Firma aufgebaut hat!
Wir haben bei weltenbauer. eine tolle Arbeitsatmosphäre. Es ist schön, wenn man jeden Morgen aufsteht und Freude daran hat, auf die Arbeit zugehen. Es warten nicht nur nette Kolleginnen/Kollegen auf einen, sondern auch Menschen, die einem ans Herz gewachsen sind. Das Team pflegt einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und schaffen es immer noch, als ein Team miteinander verbunden zu sein.
Hier kommt jeder auf seine Kosten
Wir sind stehts bemüht ein bisschen besser zu werden.
Weiterbildung wird Großgeschrieben und ist immer erwünscht. Jeder von uns kann einmal im Jahr eine Messe besuchen oder kann Wünsche für eine Weiterbildung äußern. Soweit ich weiß, wurden diese auch bisher immer erfüllt.
„Du machst das schon“ hat man hier schon oft gehört… und es stimmt auch, die Chefs glauben an einen und bieten einem immer wieder Chancen, sich zu beweisen und zu verbessern.
Hier wird man mit offenen Armen empfangen und es wird sich gekümmert wo es geht. Sei es die helfenden Hände bei Umzügen, bei Krankheit oder auch andere privaten Belangen.
Es sind mehr als nur Kollegen, wenn man das möchte. Bei uns erwartet dich ein buntgemischter Haufen toller Menschen die unsere Chefs ausgewählt haben und auch weiterhin auswählen. Man spürt einfach, dass es ihnen über all die Jahre immer wichtig war, dass das Team nicht nur funktioniert, gut miteinander arbeitet, sondern vor allem, dass die Truppe zusammenpasst. Und so erlebt man es immer wieder, wie wir gemeinsam lachen.
So viele gibt’s da nicht, von daher habe ich mit älteren Kollegen kein Problem.
Freundschaftlich aber respektvoll… und für nichts zu schade!
Hier packt der Chef auch mal selbst mal mit an und lässt sich beim Feiern nicht lumpen
Die sind schon ziemlich gut. Über die Jahre hinweg haben unsere Chefs immer eine „coole Bude“ für uns ausgesucht in der wir uns wohlfühlen können.Unsere Arbeitsplätze werden immer nach und nach u.a. mit Stehschreibtischen und ergonomischen Stühlen ausgestattet. Bei den Arbeitsgeräten versucht man auch immer, den Wünschen nachzukommen, so lange diese im Rahmen sind.Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Wir haben eine Candybar – immer voll immer toll! Dienstags und Freitags werden wir vom Küchendienstteam und unserer Feel-Good-Managerin lecker bekocht und der Start ins Wochenende wird mit frischen Crêpes versüßt. Außerdem gibt es einen (meist) vollen Kühlschrank mit diversen kühlen Erfrischungen und Wasser für alle in Hülle und Fülle.Wir haben wirklich tolle Büros und unsere Chefs versuchen immer, dass die Wohlfühl-Atmosphäre erhalten bleibt - Sei es durch neue Pflanzen, coole Bilder oder schönen Raumausstattungen.
Wir haben regemäßig am Montagmorgen ein kurzes Standup mit allen Kolleginnen/Kollegen um die Woche zu besprechen. So bekommt jeder von uns einen kleinen Überblick, wie der aktuelle Projektstand ist, was außerhalb der Projekte noch ansteht, wer im Urlaub ist, oder wer Küchendienst hat. Neben den Projektmeetings haben die Chefs vor mehr als einem Jahr ein kleines Gremium einberufen, das aus ihnen und langjährigen Mitarbeitern besteht. Sie treffen sich in regelmäßigen Abständen um Projekt-, Mitarbeiter- und organisatorische Themen zu besprechen. Aber auch Wünsche und Bedürfnisse aller Mitarbeiter können an das Mitarbeiterteam des Gremiums herangetragen werden. Sie versuchen stehts, alle Themen anzusprechen und zu klären. Neben den jährlichen Mitarbeitergesprächen halten die Chefs jedes Jahr eine Firmenpräsentation ab, in der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter einen Einblick in die aktuelle Situation der Firma bekommen – Ich finde das Großartig, offen und ehrlich! Wer schon länger bei uns ist weiß aber auch, dass neben all den Meetings, die Tür bei unseren Chefs (fast) immer offen steht und man auf sie zukommen kann, sobald man Redebedarf hat.
Ich denke, dass grundsätzlich sehr gut für uns gesorgt wird. Wie oben bereits beschrieben, wird zweimal die Woche gekocht, wir haben immer frisches Obst, es gibt immer Süßes und eine Vielzahl an Getränken. Unseren Wünschen wird versucht, so gut es geht nachzukommen um uns das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Die Gehälter der anderen Kollegen sind uns soweit ich weiß nicht bekannt, das spiegelt wieder, wie viel Verantwortung man selbst tragen möchte und wie man an seinen Kompetenzen arbeitet und ausbaut. Mit Sicherheit wird es aber immer jemanden geben, der gerne mehr verdienen möchte.
Wir haben eine flache Hierarchie und jeder der sich einbringt wird auch gehört. Ob bei den Arbeitsaufgaben oder im miteinander, ich denke, wir sind schon recht gleichberechtigt.
… finde ich, habe ich mit jedem Projekt und innerhalb der Firma. Die "interessanten Aufgaben" sind mit Sicherheit auch mal von verschiedenen Projektphasen abhängig. Generell würde ich aber sagen, dass jeder seine Stärken und Ideen einbringen darf, so dass man sich selbst interessante Aufgaben schaffen kann. Dass Arbeit im allgemeinen nicht immer ein Wunschkonzert ist, sollte jedoch jedem bewusst sein. Aber auch hier haben die Chefs immer ein offenes Ohr, wenn man Wünsche äußert und sind bemüht, sofern es möglich ist, diese auch zu berücksichtigen.
Es herrscht allgemein eine sehr gute Stimmung, selbst wenn es mal etwas stressiger wird. Flache Hierarchien und eine angenehme und von kollegialer Zusammenarbeit geprägte Arbeitsatmosphäre führen dazu, dass man gerne auf die Arbeit geht.
Wir haben recht flexible Arbeitszeiten. Überstunden sind nur gelegentlich in etwas stressigeren Zeiten nötig, aber alles im Rahmen. Die klassische „Crunch-Time“ gab es bisher kaum mal.
Selbst wenn es mal stressig wird, ist das Arbeiten durch die vielen Annehmlichkeiten drum herum und die gute Stimmung immer noch angenehm.
Regelmäßig wird jedem Mitarbeiter die Teilnahme an Fachkongressen oder auch Fortbildungen angeboten.
Die Entlohnung ist, soweit ich das beurteilen kann, branchenüblich. Dazu kommen Annehmlichkeiten wie zweimal pro Woche von der Firma bezahltes (und in der Firma zubereitetes) Essen, freie Getränke, Obst, Unternehmungen, etc.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen (auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten) ist unschlagbar. Regelmäßig werden Unternehmungen mit der ganzen Firma organisiert, und auch privat sind viele Kollegen befreundet und treffen sich häufig.
Das Durchschnittsalter im Team ist (vermutlich branchenüblich) recht jung, aber ich denke auch jemand älteres hätte keine Probleme sich zu integrieren.
Die Firma ist sehr professionell geführt, wenn etwas für die Arbeit gebraucht wird, wird es angeschafft sofern irgendwie machbar.
Das Feedback der Geschäftsführer ist konstruktiv und Mitarbeiter werden sehr weitgehend über Themen wie Firmenstrategie oder den Fortschritt einzelner Projekte informiert.
Wenn etwas gebraucht wird, wird es angeschafft sofern einigermaßen sinnvoll und machbar. Nach dem Umzug in das neue Büro wurde recht schnell auch dort eine professionelle Arbeitsumgebung geschaffen, nur ein paar Kleinigkeiten fehlen noch.
Der Umgang miteinander innerhalb der Firma ist sehr fair und offen. Mitarbeiter werden auch über ihr eigenes Projekt hinaus auf dem Laufenden gehalten, unter anderem in wöchentlichen Standups mit der ganzen Firma, in Mitarbeitergesprächen und in Projekt-Vorstellungen für die ganze Firma.
Soweit ich das sagen kann herrscht ein sehr fairer und gleichberechtigter Umgang miteinander, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion etc.
Wir arbeiten mit den neuesten Technologien und in verschiedenen Bereichen wie Computerspiele-Entwicklung, Visualisierung und Industrieanwendungen.
Die meisten Mitarbeiter haben immer mal wieder wechselnde Projekte, so dass es selten langweilig wird.
- Umgang unter den Kollegen
- Parkplätze
- Essen
- flexible Arbeitszeiten
und vieles andere
Keine Verbesserungsvorschläge momentan, einfach weiter zuhören.
Das Team um weltenbauer ist sehr homogen. Auch wenn es in der Firma viele einzelne Projekte gibt, so ist der Austausch untereinander stets vorhanden. Konflikte werden offen angegangen und jeder ist stets bemüht auf den anderen Rücksicht zu nehmen und die Atmosphäre zu verbessern.
Die Arbeitszeiten sind mit einer Kernarbeitszeit von 10 bis 16 Uhr sehr flexibel. Nach vorheriger Absprache sind auch hier einmalige Änderungen möglich. Wichtig ist, dass die eigenen Aufgaben rechtzeitig erfüllt werden. Die Arbeitszeiten werden in der Regel nicht überstrapaziert. Der Urlaub kann fast immer genommen werden. Sollte es einmal nicht möglich sein, dann wird dies offen kommuniziert und eine Alternative erarbeitet.
Zugegeben, bis auf Mülltrennung ist es etwas dürftig, aber da es mich im Alltag nicht einschränkt, ist es mir nicht so wichtig.
Die Kollegen sind stets nett und zuvorkommend. Bei schwierigen Aufgaben hilft man sich gegenseitig. Passieren Fehler dann zeigen sich die Kollegen nachsichtig. Gleichzeitig ist jeder bemüht das eigene Verhalten und die Arbeit zu verbessern. Jeder darf sich ausleben und jeder nimmt Rücksicht. So sind viele Bindungen gar freundschaftlich.
Das Verhalten ist sehr gut. Es wird sowohl kritisiert als auch gelobt. Man kann stets offen und ehrlich miteinander reden und Entscheidungen werden immer sinnvoll begründet. Für die Geschäftsführer ist der zufriedene Arbeitnehmer sehr wichtig und das merkt man auch.
Der Arbeitnehmer ist für weltenbauer wichtig. Das merkt jeder Einzelne. Wünsche des Kollektivs werden versucht umzusetzen. So wurde zuletzt ein Sonnenschutz instaliert, es gibt höhenverstellbare Tische, ergonomisch geformte Stühle, Klimaanlage und eine Vielzahl an Pflanzen im Großraumbüro.
In der großen Küche findet sich ausreichend Platz zur Zubereitung des Essens. Dienstag und Freitag wird in der Firma frisch gekocht. Müsli, Kaffee, Süßigkeiten und Obst lassen hier keine Wünsche offen.
Es herrscht in der Regel eine sehr offene Kommuninkation. So weiß jeder, wie es um die Firma bestellt ist und wie einzelne Projekte voran kommen oder ob es gerade stressig ist. Extra dafür eingerichtet sind regelmäßige Präsentationstage. Einmal im Jahr legen die Geschäftsführer ein paar Zahlen der Vergangenheit offen und geben einen Plan für die Zukunft vor.
Auch innerhalb der Projekte wird stets versucht, die Kommunikation zu optimieren, um Leerläufe zu vermeiden.
Das Aufgabenfeld ist sehr weit und jeder darf zu jeder Aufgabe seine Meinung kund tun. Bei schwierigen Aufgaben sind die Kollegen stets hilfsbereit und das Arbeitspensum wird gerecht aufgeteilt.
So verdient kununu Geld.