8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Maßnahmen und Verhalten der modernen Zeit anpassen
- Deutlichere Wertschätzung dem Arbeitnehmer gegenüber
- Vorurteile und Generationsbedingte Vorbehalten abbauen
- Schaffung einer Karrierestruktur mit Aufstiegsmöglichkeiten
Achtung: Es wird explizit die Einrichtung des Jugendhilfezentrums in Wolfersdorf bewertet.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr wechselhaft und unter den verschiedenen Arbeitnehmern sehr unterschiedlich ausgeprägt. Nach außen besteht ein geschlossenes, professionelles Profil, welches jedoch stark angegriffen wirkt, sobald man längere Zeit dort arbeitet. Unter den Teams herrschen Vorbehalte und Konkurrenzkampf, hinter dem Rücken anderer Kollegen wird regelmäßig gelästert und gestichelt, ein Verhalten welches selbst durch die Einrichtungsleitung offen ausgelebt wird. Das führt sehr schnell zu einem unangenehmen Gefühl und der Unsicherheit, nicht wissen zu können, wie beispielsweise Vorgesetzte vor anderen Kollegen über einen sprechen.
Ein Branchentypisches Problem, jedoch wird es hier völlig ignoriert. 24h Dienste sind an der Tagesordnung, Wochentags sind auch 10-14h Dienst völlig normal. Erwähnenswert ist das Nichtvorhandensein von Pausen, diese sind, besonders am Wochenende, wenn Kollegen alleine im Dienst sind schlicht nicht durchführbar.
Als Student ist es möglich nach dem Studium übernommen zu werden. Danach ist es mit Möglichkeiten für eine Karriere vorbei. Teamleiterposten werden selten frei und werden meist an den Dienstältesten Kollegen gegeben und nicht etwa den geeigneteren Mitarbeiter.
Wie bereits dargestellt, handelt es sich um eine höchsttoxische Arbeitsumgebung, in der selten klar ist, wie Kollegen zueinander stehen. So kann es sein, dass manche Kollegen nicht zu Team Feiern eingeladen werden, Fehler nicht direkt persönlich, sondern direkt mit dem Vorgesetzten, bzw. Unbeteiligten Mitarbeiter ausgewertet werden.
Ich kann leider nicht viel Gutes darüber sagen. Die Einrichtungsleitung lebt es toxisches Arbeitsfeld vor, in dem vor allen Dingen „alteingesessene“ Kollegen einen Sonderstatus haben, sich deutlich mehr erlauben können bzw. Freiheiten haben, junge Kollegen werden aufgrund mangelhafter Erfahrung einfach nicht Ernst genommen, Verbesserungsvorschläge ignoriert und Kritik als Respektloses Verhalten abgetan.
Die Ausstattung ist im Laufe der Jahre immer besser geworden, Wohneinheiten sind modernisiert worden, die technische Ausstattung wurde auf ein zeitgemäßes Level gebracht. Negativ zu erwähnen sind lediglich die Betten für die Nachtdienste, diese waren sehr zentral in den Büros der Kollegen, tagsüber wurden diese dann als Sitzgelegenheit verwendet. Dies führte zu schnellem Verschleiß und einem unguten Gefühl, da sich der Schlafplatz immer „dreckig“ angefühlt hat.
Kommunikation ist eine der großen Schwächen der Einrichtung. Es kommunizieren quasi dauerhaft alle Kollegen mit- und übereinander, sodass es vorkommen kann, das Informationen, die der Teamleiter für einen Kollegen hat, bereits lange im Vorfeld durch andere Kollegen weitergetragen wurden. Nonverbale Kommunikation fand größtenteils über Massengerdienste statt, zunächst WhatsApp, später Signal.
Das Gehalt ist sehr unterschiedlich. Als Student liegt das Mindestgehalt auf dem aktuellen gesetzlichen Minimum, welches zudem unter dem Minimum für ein gewöhnliches Ausbildungsgehalt liegen würde.
Die Bezahlung nach Tarifvertrag ist ordentlich und über die Jahre angepasst worden. Unterschiedliche Boldungswege, Zusatzausbildungen etc. werden bei der Bezahlung nicht berücksichtigt.
Jeder Kollege hat die Möglichkeiten kleine AGs zu gründen, leider laufen diese meisten schnell wieder aus, da sie aufgrund wechselnder Dienste schwierig regelmäßig umzusetzen sind.
Im Alltag ist der Arbeitnehmer vor allen Dingen damit beschäftigt, alltägliche Unterstützung zu leisten, Arzttermine zu begleiten etc. Platz für großartige Variation gibt es in derartigen Sparten naturgemäß nicht
Bezahlung
Die Einrichtungsleitungen. Die viel zu hohen Anforderungen. Lästereien und untoleranz.
Mehr Vertrauen in die Arbeit der Fachkräfte. Mehr Wertschätzung und Dank gegenüber den Fachkräften. Entlastung der Fachkräfte. Besser mit Kritik umgehen können.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwankend je nachdem, ob du dich dem System anpasst oder ein "Querulant" bist. Bist du anderer Meinung als die Teamleitung bzw. Einrichtungsleitung und gibst dies in einem ordentlichen und angemessen Ton kund, wird hinter deinem Rücken geredet und du wirst benachteiligt bzw. als Querulant bezeichnet. Arbeitest du jedoch hart, passt dich an, sagst zu allem ja und opferst dich auf, bis du selbst nicht mehr kannst (mehrere Kollegen mit Vorstufen von Burnout), ist alles top.
Nach außen gut. Sehr präsent. Guter Auftritt nach Außen (Präsenz bei Tag der offenen Türen der Hochschulen, stellt sich bei Auszubildendenklassen vor, auf Instagram sehr aktiv), bei dem Jugendamt ein hohen Ansehen, da alles versucht wird, Jugendliche zu halten.
Kommt auf den Standort drauf an. In Wolfersdorf sind kaum Freizeitaktivitäten möglich, weil du so fertig und k.o. von der Arbeit bist.
Bei anderen Standorten mit 24h Diensten, die easyer zu bewältigen sind, ist dies deutlich angenehmer.
Es wird vom AG ein E-Bike Leasing angeboten. Jedoch wird über dem Maß Einsatzbereitschaft gefordert. Springst du nicht sofort ein, um Dienste zu übernehmen oder Überstunden zu machen, hast du keine gute Stellung mehr, die wichtig fürs Arbeitsklima ist.
Als Student sind die Übernahmechancen recht hoch. Ist man Fachkraft, ist es recht schwierig zur Teamleitung aufzusteigen. Die Wahrscheinlichkeit Einrichtungsleitung zu werden ist gering.
Weiterbildung sind gefordert (3 Tag Pflicht pro Jahr).
Gehalt für Studenten unterirdisch, hat sich jedoch schon verbessert.
Gehalt für Mitarbeiter top ( bezahlt nach dem PATT - einen AG der besser bezahlt findet man nicht in der Umgebung, jedoch bezahlt man dies mit einem hohen Stresspegel und weniger Freizeit). Nachtbereitschaft und Ferienfahrten werden ungenügend entlohnt. Es sollte zudem einen Zuschuss für das Einspringen von Diensten geben!!
Mülltrennung erfolgt akribisch. E-Bike Leasing, E-Autos und Busse. Den Jugendlichen wird umweltbewusstes Leben beigebracht.
Augenscheinlich gut, aber vertraue niemanden. Die Wände haben Ohren und du wirst ganz leicht verpetzt bei der Leitung.
Andererseits sind auch Freundschaften fürs Leben entstanden.
Ältere Kollegen sind ein geschätztes Mitglied des Teams, dessen Erfahrung man schätzt und daraus lernt.
Die Führung des Wendepunktes ist top und sind sehr bemüht.
Die Teamleitungen variieren. Alles in einem kann man sagen, dass die TL sehr bemüht sind und sich ein Bein für die Arbeit ausreißen. Jedoch kann an der Kommunikation noch gepfeilt werden. Die Einrichtungsleitungen in Wolfersdorf sind sehr unsicher in ihrer Person, sodass sie sich immer Meinungen und Zuspruch von den Kollegen einholen müssen, bzw. im gleichen Maße über Kollegen gelästert wird um der eigenen Meinung nochmal mehr Wert beizuwohnen. Die Leitung hat regelrecht Angst vor neuen Kollegen die frischen Wind in die Arbeit bringen und neue Ideen einbringen. Deswegen werden nur widerwillig Studenten genommen. Wäre die Leitung nicht so unsicher und würde in sich und seinen Mitarbeitern vertrauen, würde das Klima viel besser sein. Vertrauen gibt's nicht in Wolfersdorf. In anderen Standorten ist dies humaner und man lässt die Kollegen machen, wie sie für richtig denken.
Tolle Einrichtungsgelände. Betten sind teilweise für die Nachtdienste sehr unbequem. Im Büro schlafen zu müssen bedeutet gleichzeitig immer die Arbeit vor Augen zu haben, sodass man nur schlecht zur Ruhe kommt.
Es muss einem bewusst sein, dass man mit teilweise aggressiven und psychisch labilen Jugendlichen arbeitet. Übergriffe kommen vor. Ein Arbeitsrisiko besteht defintiv. Vorallem auch fürs eigene Auto, welches vom AG nicht versichert ist.
Auf Hygiene wird zwar geachtet (Fachkräfte müssen Bad und Büro selbst putzen und Jugendliche Wohnbereiche), jed8ch reicht die Zeit für einen gründlichen Putz meist nicht, sodass sich gern auch Schimmel bildet an den Wänden, Fenstern oder Duschen. Die eingestellte Putzkraft macht meist nur die Treppen.
Es gibt viele Angebote zum heranbringen von Wünschen oder Kritik (Teamsitzungen wöchentlich, Supervisionen regelmäßig, Arbeitnehmergespräche etc), jedoch ist der Umgang damit ausbaufähig. Veränderungen sind nicht erwünscht bzw. nur augenscheinlich. Unter den Fachkräften an sich herrscht jedoch ein freundschaftliches und lockeres Verhältnis, was zum einem gut ist, Probleme oder Erfolge zu besprechen und sich gemeinsam neue Pläne zu erarbeiten, jedoch auch Lästereien über Kollegen stattfinden, die nicht zum inneren Kreis gehören.
Absolut gleichberechtigt. Frauendominiert, jedoch aus Bewerbungsmangel der Männer.
Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen ist absolut interessant. Der Wendepunkt ist ein idealer AG um zu lernen mit Menschen zu agieren, Menschenkenntnis zu entwickeln und die eigenen Arbeitsfähigkeiten auszubauen. Du lernst mit schwierigen Aufgaben und Situationen umzugehen, und musst viel Verantwortung tragen.
Angenehme und freundliche Geschäftsleitung/ Personalleitung, Supervisionen, Gesundheitstage, tolles und spannendes Arbeitsfeld, pünktliche Lohnzahlungen, Teamtage
Es wird Macht ausgeübt, sowohl Mitarbeitern als auch Klienten gegenüber.
Teils hoher Leistungsdruck
Mehr Präsenz der Geschäftsleitung - man hat das Gefühl, den einzelnen Führungskräften in den Einrichtungen wird blind vertraut, Kritik findet kein Gehör. Hohe Fluktuation sollte stutzig machen. Ebenso das Sensibilisieren von Führungsstilen (Machtausübung).
Insbesondere in Gegenwart der Leitung angespannt
Der Wendepunkt genießt ein gutes Image. Die Wahl der jeweiligen Führungskräfte in Wolfersdorf ist bedenkenswert- Mitarbeiterfluktuation hoch
Aufgrund von unter anderem 24h und 14h Diensten teils schwierig,
Ursprüngliche Aussichten auf Aufgabengebiet wurden nicht eingehalten bzw. stetig verschoben, Weiterbildung ja, allerdings werden diese auch mit nicht nachvollziehbaren Begründungen abgelehnt
Bezahlung erfolgt nach dem PATT, Bezahlung erfolgt pünktlich, betriebliche Altersvorsorge, E-Bike Leasing und Gesundheitstage für Mitarbeiter
Der Wendepunkt hat u.a. E-Fahrzeuge im Fuhrpark, Mülltrennung erfolgt akribisch
Zum Teil sehr gut- leider herrscht die Arroganz vor, dass Studienabschlüsse "mehr wert" sind
Augenscheinlich zugewandt, freundlich, mit einem Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Was sich sehr schnell ändern kann und dann wird auch mal schnell "aus der kalten Küche sanktioniert"
Arbeitsplätze, Technik, Beleuchtung absolut ausbaufähig, Pausen für Raucher erfolgen außerhalb des Geländes, Büro ist sehr dunkel, da Richtung Wald gelegen, in Fahrzeuge wird investiert
Prinzipiell wird Offenheit suggeriert, was allerdings auch schnell im Keim erstickt wird. Team- Dienstberatungen finden wöchentlich statt, Intervision und Supervision regelmäßig, zum Teil werden Thematiken zerredet
Frauendominiert
Tolles Arbeitsfeld - herausfordernd, abwechslungsreich und bewegend (für den, der sich nicht selbst auf ein hohes Ross setzt)
Zuhören statt weghören!
Gerechte Dienstplangestaltung
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen
Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen
Die Arbeit macht prinzipiell Spaß und ist vielseitig. Diese wird leider durch Teamleitung und Einrichtungsleitung im SHZ zerstört
Der Wendepunkt hat ein gutes Image nach außen
Durch Personalmangel nicht gut umsetzbar. 14 Stunden- Dienste am Wochenende und an Feiertagen, auch 24 Stunden- Dienste
Weiterbildungen sind möglich, wenn man gute Argumente vorbringen kann
Gehalt wird pünktlich gezahlt, PAT, jedoch werden Spätschicht gar nicht und Nachtbereitschaft und Wochenenddienste mit einem Minimum entlohnt.
Auf Mülltrennung und sparsamer Umgang mit Arbeitsmaterialien wurde akribisch geachtet
Unter den Mitarbeitern guter Zusammenhalt, offener Austausch und gegenseitige Rücksichtnahme
Hier wird kein Unterschied gemacht
Teamleitung konnte mit Kritik nicht umgehen, keine Akzeptanz anderer Meinungen.
Ziele wurden klar formuliert, jedoch häufig ohne Einbeziehung der Kolleginnen
Büroausstattung mangelhaft ( ungenügende Anzahl an benötigten PC's, Schreibtische nicht höhenverstellbar)
Wöchentliche Dienstberatung findet statt. Vorgesetzte hören sich Probleme der Mitarbeiter an, jedoch führen Gespräche selten zu einer Verbesserung, da Veränderungen nicht erwünscht sind. Mitarbeiter werden von Teamleitung in Besprechungen herablassend bewertet
Kann ich nicht beurteilen, da in unserem Bereich nur Frauen gearbeitet haben
Die 14 h Wochenenddienste wurden nur von einem Teil des Teams abgedeckt, keine Gleichberechtigung. Man hat wenig Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes
Pünktliche Zahlung des Gehaltes.
Angesprochene Punkte werden zwar registriert, aber durch die Einrichtungsleitung (SHZ) nicht umgesetzt. Nach dem Motto...wir nehmen es auf, aber es passiert nichts.
Ständige Einflußnahme durch Einrichtungsleiterin beeinträchtigen den Arbeitsprozess
Kein Kommentar.
Ist ok.
Ist möglich, aber mit viel Hindernissen.
Ungleiche Verteilung von Schichtdiensten. Gehalt ist grenzwertig.
Auch ok.
Dieser ist toll, abgesehen von der Einrichtungsleiterin SHZ.
Wird hier geschätzt.
Gewöhnungsbedürftig, aber Führungsebene ( SHZ) gehört hinterfragt.
Soweit ok.
Eher zuviel.
Konnte keine Mängel feststellen.
Geht so...
Für seine Arbeitnehmer zu 100 % da.