26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mehr auf die Mitarbeiter hören, die Kritik warnehmen und das Arbeitsumfeld verbessern
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, hängt viel vom Rückhalt der Abteilungsleiter ab. Nicht jeder Abteilungsleiter steht hinter seinem Team. Die Mitarbeiter sind meist auf sich selber bzw. auf "Vitamin B" zu Kollegen der anderen Abteilungen angewiesen. Empathie in der Führungseben kennen einige nicht.
Die Kollegen in der "normalen" Ebene kommen zum großen Teil gut miteinander aus. Je nach Arbeitssituation ist die Stimmung auch mal angespannt.
Was störend ist, der enorme Lärmpegel im Großraumbüro. Man sollte denken, da es nun immer weniger Kollegen werden, dass es ruhiger wird, ist leider ein Trugschluss.
"Unsere Produkte sind recyclingfähig und ein wichtiger Bestandteil im Kreislauf."
mehr Schein als sein - es wird täglich viel Papier in den Büros gedruckt - papierloses Büro gibt es nicht
die Kartonagen ja, diese sind durch die End-Kunden recyclingfähig
Leider ist es bis zur Wepoba noch nicht vorgedrungen, dass es die Möglichkeit des Home Office gibt. Man hat kein Vertrauen in die Mitarbeiter, dass Sie auch von zu Hause effektiv arbeiten können.
Definition: Vertrauen ist ein erlerntes Verhalten und bedeutet, dass man sich auf jemanden verlassen kann.
Dieses Vertrauen ist aber nicht da! WARUM???
Überstunden sind an der Tagesordnung, da es immer weniger Kollegen werden und die Arbeit immer mehr. Abbummeln ist so gut wie nicht möglich.
Unterbesetzung ist an der Tagesordnung - Man unterstützt sich gegenseitig, kommt aber ans Ende seine Kräfte - Burn-out - vorprogrammiert
Frage an die Geschäftsführung - Warum ist die Ausfallquote an Krankheitsfällen so hoch?
Wir achten individuelle Initiative und persönliche Weiterbildung.
Leider stimmt der Satz nicht im geringsten. Weiterbildung wird schon lange nicht mehr angeboten bzw. abgelehnt.
Der Zusammenhalt der Kollegen in den einzelnen Teams ist schon recht gut, ansonsten würde vieles an Arbeit liegen bleiben.
Man unterstützt sich gegenseitig, soweit es geht.
Die Panther Leitsätze -> Mitarbeiter*innen sind unsere Stärke, denn sie sind unser Kapital und prägen unser Ansehen und unsere Leistungsfähigkeit.
Warum wird den Chefs dieser Leitsatz nicht bewusst. Immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen und scheinbar interessiert es in der obersten Ebene niemanden. "Reisende soll man nicht aufhalten." toller Spruch
Auch konstruktive Kritik wird nicht gewünscht, bzw. stößt auf verstopfte Ohren
Kein Vertrauen zu den Mitarbeitern - siehe Work-Life-Balance - Thema Home Office
Empathie ist leider ein Fremdwort
Großraumbüro - sehr enormer Lärmpegel
keine Klimanalage - im Sommer sollen kleine Tischventilatoren Abhilfe schaffen, im Winter hat man oft kalte Füße oder sitzt in der Zugluft
nur einige wenige Kollegen haben verstellbare Arbeitstische
von Seiten der Vorgesetzte und Abteilungsübergreifend - mangelhaft
Teamkommunikation - Word of Mouth, da sonst vieles untergehen würde
Viele Informationen kommen nur sporadisch
Meetings stehen nur der Führungsebene zur Verfügung, Teammeetings sind kaum gewünscht
es gibt keinen Tarifvertrag, das Gehalt ist individuell auszuhandeln
im Vergleich zu anderen ähnl. Branchen unter Wert
Pluspunkt - das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt
Arbeitstechnisch ja - nur auf der Gehaltsebene nicht
Normales Tagesgeschäft - täglich grüßt das Murmeltier - neue Aufgaben gibt es selten
Alle sind meistens schlecht gelaunt und genervt.
Darüber wird gelacht.
Nur in einzelnen Abteilungen.
Bei den meisten Vorgesetzten unter aller Kanone. Es wird nicht mal hinterfragt, warum man geht. Hier ist man noch der Ansicht, der Nächste wartet schon vor dem Tor.
Man muss oft hinter seinen Infos hinterher laufen.
Man sollte alle Kollegen gleich behandeln
Flache Hierarchie
Mehr Benefits für Arbeitnehmer
Der kleine Dienstweg.
Bei Entscheidungen zu steif.
Mehr soziale Leistungen anbieten.
Gute Erreichbarkeit. Einstellung von vielen Auszubildenden sowie dort ein gutes Konzept. Zukunftsbranche.
Mitarbeitermangel der immer weiter voran schreitet und für ständige Überlastung am Arbeitsplatz sorgt. Unterdurchschnittliche Gehälter, teils unfähige und unfaire Geschäftsführung. Arbeitsräume sowie Arbeitsmodelle sind nicht mehr zeitgemäß.
Endlich mal auf die Mitarbeiter hören und nicht alles ignorieren. Den Fachkräftemangel sowie den Wünschen der Mitarbeiter ins Auge sehen und handeln. Ansonsten wird die Wepoba mittelfristig kaum eine Chance haben, noch Fachkräfte zu gewinnen.
Großraumbüro mit enormen Lärmpegel, ständige dauerhafte Gespräche und Telefonate um Umkreis. Teilweise gibt es Pahsen, in den es kaum auszuhalten ist
Nahezu dauerhafte Vertetungsarbeiten da Mitarbeitermangel massiv vorhanden ist. Auch dem Management rund herum fehlt es an einem Konzept. Empathie und Anerkennung gibt es seitens der Vorgesetzten nicht. Das Betriebsklima ist eher angespannt.
Mittlerweile ziemlich schlecht
Man hat Gleitzeit.. das war es schon. Feste Kernzeiten die nicht sehr flexibel sind, Standart 40 Stunden Woche, Urlaubstage ok. Home-Office wird generell nur in absoluten Ausnahmefällen gewährt. Hier besteht kein Konzept oder ein Ansatz, dieses den Mitarbeitern anzubieten, schade ! Damit schafft es die Wepoba aktuell nicht mehr Konkurrenzfähig gegenüber anderen Unternehmen zu sein. Überstunden werden als selbstverständlich seitens der Geschäftsführung angesehen. Ansonsten hat man nicht genug zu tun, so die Aussagen. Das jedoch ein Mitarbeiter auch ein Freizeitleben hat, scheint eher nicht so der Blickpunkt der Vorgesetzen zu sein. Hier kann man der Wepoba ein fast schon katastrophales Ergebnis ausstellen.
Weiterbildung oder Karriere ist nur auf schwerem Wege möglich. Eher erwartet man, dass man seinen Job über Jahre unverändert weiter führt. Oft werden ausgewählte Schulungen abgelehnt. Gerade in diesem Punkt der Personalentwicklung mangelt es massiv bei der Wepoba.
Gehalt branchenüblich eher unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen kaufmännischen Tätigkeiten. Hier fehlt einfach ein tarifliches Verhältniss. Jeder muss für sich selbst verhandeln, was sein Marktwert darstellt.
Klar, der Umweltfaktor spielt bei der Wellpappe eine große Rolle. Diese wird auch weitestgehend von der Wepoba wahr genommen.
Unterstützungen bei z.b. Überlastung innerhalb der Wepoba gut. An Stelle der Geschäftsführung wird man hier nicht erhört.
Man wird eher selten bis gar nicht erhört wenn man Kritik oder Hilfe äußert. Ablehnung und Ignoranz tritt dann ein. Auf Rückendeckung seitens dieser Geschäftsführung braucht man kaum zu hoffen. Ebenso auf Empathie oder Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Leider ist das Umdenken der Arbeitswelt in Zeiten des Fachkräftemangels nicht ansatzweise bei der Wepoba angekommen. Schade, hier besteht dringend Handlungsbedarf !
Weitesgehend ist die Technik auf dem neuesten Stand. Jedoch ein Großraumbüro mit über 40 Leuten ohne Trennwände. Noch Fragen ?
Innerhalb der Abteilung gut, sobald es weiter in andere Abteilung geht, schlecht bis sehr schlecht. Jede Abteilung kämpft letztendlich für seine Interesse. Da kann es gut und gerne schonmal zu Konflikten kommen. Generelle Meetings sind in der Wepoba jedoch weitestgehend der Geschäftsführung vorbehalten.
In seinem Bereich erledigt man eher monotone Aufgaben die kaum über das normale hinaus gehen. Hier zeigt sich eine Überschneidung zum Bereich Karriere/Weiterbildung
Es geht so, ich denke für eine Industriefirma aber noch recht gut
Normale 40h Woche im 3-Schichtsytem
Es werden oft Leute von außerhalb geholt
Man kann davon leben
Wird drauf geachtet und spielt eine große Rolle
Oft jeder für sich ansonsten vereinzelte Gruppen
Es wird Rücksicht genommen soweit es möglich ist
Es gibt ein paar Schwarze Schafe aber in der Regel sind die Vorgesetzten hier in Ordnung
Moderne Maschinen aber im Sommer teilweise sehr heiß
Wird versucht funktioniert meisten aber nur schlecht bis garnicht
Konnte ich bisher nur selten sehen
Die Produktion ist logischerweise sehr eintönig
- zentral gelegen und gut zu erreichen
- stabile Größe und systemrelevant
- Entgelte kommen pünktlich
- flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
- Arbeitgeberzuschuss zum Mittagessen in der Kantine
- vereinzelt zu altbacken, die Moderne ist noch nicht in den Köpfen der Geschäftsleitung angekommen
- Löhne müssen deutlich an den Markt angepasst werden
- zu viele IT-Systeme und Programm-Schnittstellen vorhanden
- Geschäftsleitung manchmal zu träge in ihren Entscheidungen und nicht transparent genug
- mobiles Arbeiten einführen
- Social-Media besser nutzen
- Lohn-/Gehaltsnebenleistungen deutlich verbessen, z.B. Jobticket, Job-Bike, Fahrtkostenzuschuss, Car-Sharing, betriebl. Altersvorsorge, betriebl. Krankenversicherung, Team- / Mitarbeiterevents, Gesundheitsmanagement etc.
- einheitliches Warenwirtschaftssystem im Betrieb; ein System für alle Abteilungen
Lohn kommt pünktlich. Krisensichere Branche, es wird regelmäßig in neue Maschinen investiert.
Kein HomeOffice möglich. Probleme werden nicht offen angesprochen. Motto: es wird schon irgendwie gehen. Mitarbeitermotivation wird vermisst, Anreize fehlen.
Mitarbeiter einbeziehen und Kritik ernst nehmen. Regelmäßige Abteilungsmeetings zum Austausch über das Tagesgeschäft und den gemeinsamen Kurs.
Oft sehr schwermütig
Hinter den Kulissen ist der Unmut sehr groß.
Keine ganzen Gleittage möglich zu nehmen.
2,5 Sterne.
Innerhalb der Abteilung gut. Jede Abt. kocht sein Süppchen.
Großraumbüro ohne Trennung etc. Stress und Lärm pur. Keine Klimaanlage.
Mitarbeiter werden meist nur über Aushänge informiert. Über den Kurs des Unternehmens erfährt man durch Vorgesetzte wenig bis gar nichts.
Weibliche Abteilungsleitung ist kaum vorhanden
Nichts
Alles
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