11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Mitarbeitende und kollegiale Athmosphäre.
Wurde am ersten Tag vom Hund der Chefs gebissen. Diese standen drum rum, hatten aber keinerlei Einfluss auf das Tier. Gerufene Befehle wie "nein", "aus" oder "lass das" hatten keine Wirkung.
Später wurde ich beschuldigt, selbst daran schuld gewesen zu sein (nochmal: ich habe nicht den Hund gebissen, sondern der mich) und ich solle doch vielleicht mal einen Kurs machen.
Darüber hinaus wurde ich vom Chef beurlaubt, warte aber nach wie vor auf das Geld für diese Zeit.
Zahlungsmoral und Sicherheit der Mitarbeitenden sollte deutlich verbessert werden.
Große Entfaltungsmöglichkeiten eigener Kompetenzen und Ideen.
Interne Kommunikationsstrukturen.
Interne Kommunikation verbessern.
Flexible Arbeitszeiten, coole Projekte.
Bei Problemen kann man nicht auf die Geschäftsführung zählen. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Stellt bitte unbedingt jemanden für die Belange der Mitarbeiter ein!
Die Firma genießt ein gutes Images. Aber was nach Außen getragen wird, entspricht leider nicht immer den inneren Strukturen...
In diesem Unternehmen arbeiten Personen mit unterschiedlichen Bildungsgraden zusammen. Dass es wegen mangelnder sozialer Kompetenzen auch mal kracht und/oder sich Grüppchen "zusammenrotten" und einzelne Mitarbeiter zum Teil sogar mobben, ist und bleibt ein Problem, welches seit Jahren nicht gelöst wird (werden soll?). Fachlich kompetente und sehr engagierte Mitarbeiter haben die Firma deswegen schon verlassen (müssen), was ziemlich schade ist.
Grundlegende Probleme werden ignoriert, die Arbeit wird manchmal ausgebremst und komplizierter gemacht.
Projekte/Arbeitsschritte werden zu selten besprochen. Man bekommt konfuse Angaben, die sich ständig ändern. Selbsteinbringung ist verlorene Zeit, da das Vertrauen (auch zu langjährigen Mitarbeitern) nicht gegeben ist.
Die Projekte sind in der Tat ziemlich ausgefallen.
Es sollte mehr auf die Expertiese der Angestellten gehört werden und auch mehr Vertrauen in ihre Arbeit.
Super schlecht. Das was sich Geschäftsführung nennt verfügt weder über fachliche noch über soziale Kompetenz. Anliegen von Mitarbeitern werden ignoriert, zerredet und als unnötige Unterbrechung der eigenen Sphäre betrachtet.
Das einzige Positive, ist das Klima unter den Kollegen selbst.
Umwelt- und Soziales wird immer wieder in den Vordergrund gestellt und nach außen (von der Geschäftsführung) als sehr positive / vorzeige Firma angepriesen. Aber dies ist mehr Schein als sein. Es werden Auszeichnungen gekauft, um das eigene Image hochzuhalten. Aber unter dem Strich ist es klar eine Ausbeuter Firma, die ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter nur auf das Image aus ist und Reputationen. Im Vordergrund stehen immer nur Auszeichnungen.
Unter den Kollegen gibt es einen großen Zusammenhalt, was aber von der Personalabteilung unterwandert wird. Es werden Kollegen dazu angehalten andere zu Überwachen (Pausenregelung etc.)
Schlechter geht kaum. Liegt aber an der Unwissenheit, fehlender Erfahrung und Ausbildung.
Zwischen den Mitarbeitern gut ansonsten gleich null. Keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung nur bei negativen Sachen die einen persönlich betreffen, in Form von Monologen und oder anschreien. Positives Feedback gibt es überhaupt nicht.
Das Gehaltsniveau ist unterdurchschnittlich.
Reiner Nasenfaktor
Ansich gibt es sehr viele interessante Aufgaben hier in der Firma, aber leider gibt es keine Möglichkeiten Verbesserungen und oder Projekte voran zutreiben, da vonseiten der Geschäftsführung überhaupt kein Vertrauen, vorhanden ist. Dazu kommt ein ständiger Richtungswechsel (fast täglich) was die Ausrichtung der Firma betrifft. Somit ist eine vernünftige Projektplanung gar nicht möglich.
Die Arbeitszeiten sind je nach Berufsfeld ziemlich flexibel.
Die Arbeitmoral der Arbeitnehmer muss gesteigert werden.
Die Vorgesetzten kümmern sich wenig um das betriebliche Wohlbefinden der einzelnen Arbeitnehmer.
Nachhaltigkeitsziele werden im Unternehmen aktiv gelebt
Abstimmungsprozesse optimieren
Lockerer Umgang und gutes Kantinenessen.
Mangelnde Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter!
Kein Vertrauen in deren Arbeit.
Mehr Mitarbeiterbeteiligung, Vertrauen, Wertschätzung und bessere Bezahlung für die Leistung!
Das Arbeitsklima hat sich stark gewandelt.
Es haben viele engagierte Mitarbeiter die Firma verlassen, oder mussten gehen. Diese wurden zwar teilweise ersetzt, jedoch ist das familiäre Klima ist einer allgemeinen Unbehaglichkeit gewichen.
Nach außen hin genießt das Unternehmen einen sehr guten Ruf. Durch die hohe Fluktuation stellt sich ein Wandel ein, der dieses Bild ins Wanken bringt. Die hohe Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern macht sich immer mehr bemerkbar und viele Kollegen würden gerne früher als später das Unternehmen verlassen, weil sie einfach keine Besserung mehr sehen.
Weiterbildungen werden so gut wie nicht gefördert, nur nach mehrmaliger Nachfrage.
Ein beruflicher Aufstieg ist hier nicht möglich, weil die Entscheidungsebenen komplett bei der Geschäftsleitung liegen.
Es wird nicht leistungsgerecht, sondern nach Sympathie gezahlt oder je nachdem wie ausdauernd derjenige nachhakt. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und weit unter dem Branchenüblichen. Teilweise kratzen die Mitarbeiter am Existenzminimum, so dass sich Kollegen einen Nebenjob suchen müssen, neben ihrer Vollzeitstelle. Urlaubsgeld - was ist das? Weihnachtsgeld alle paar Jahre ein-zweihundert Euro.
Das hat natürlich Auswirkungen auf die Arbeitsmoral.
Es werden viele ökologische und soziale Projekte unterstützt - leider oft eher als Werbemaßnahme.
Wirkliche Nachhaltigkeit ist etwas anderes.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und der Zusammenhalt groß - wie meist mit Ausnahmen!
Das Verhalten der Geschäftsführung ist leider sehr unzureichend, weil Konflikte nicht offen und ehrlich mit den betreffenden Personen ausgetragen werden und es oft persönlich wird. Oft ist eine Problemlösung kaum möglich. Als Mitarbeiter hat man die Möglichkeit offen Kritik zu äußern - sie wird nur selten wirklich gehört. Oft wird sie gegen einen verwendet.
Konflikte werden generell gegenüber der Belegschaft "ausgesessen", so dass sich das entsprechend negativ auf die allgemeine Stimmung niederschlägt.
Es herrscht leider nur eine unzureichende Kommunikation. Keine regelmäßigen Besprechungen. Oft aber ist es so, dass wirklich wichtige Informationen verspätet oder gar nicht ihren Weg zu den entsprechenden Personen finden.
Es gibt keine offenen Ansprachen seitens der Geschäftsleitung und keine Mitarbeitervertretung - wer dies anstößt fliegt. Das Führungsverhalten lässt in dieser Hinsicht wirklich zu wünschen übrig.
OK
Die Aufgabengebiete sind interessant und man hat Handlungsspielraum. Leider werden viele Arbeitsprozesse stark ausgebremst, weil die Geschäftsleitung oft einen Richtungswechsel wünscht und auf die Fachkompetenz der Mitarbeiter nicht zählt.
Mangelndes Vertrauen zu diesen führt zu Fehlentscheidungen, die nach Bauchgefühl getroffen werden. Geringe Abgabe von Verantwortlichkeiten. Dadurch wird die Arbeitsbelastung unnötig angehoben, da bei manchen Projekten auch ein gewisser Zeitdruck dahinter steckt. Vorausschauende Planung Fehlanzeige.
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