40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hoffe, dass in Zukunft mehr Wert auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter gelegt wird und eine echte Balance zwischen Arbeit und Privatleben geschaffen wird. Die hohe Fluktuation spricht Bände und sollte Anlass zur Besorgnis geben. Die Geschäftsführung sollte sich Gedanken darüber machen, warum so viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen! Unzufriedenheit, mangelnde Kommunikation und unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte tragen sicherlich dazu bei.
Die Arbeitsathmosphäre ist äußerst angespannt. Es fehlt an einem konstruktiven Miteinander, was die Zusammenarbeit im Team erheblich erschwert. Die Führungskräfte scheinen oft selbst keine Ahnung von den Aufgaben und Herausforderungen zu haben. Reagieren oft unprofessionell und es herrscht ein unangebrachter Ton, was das Arbeitsklima zusätzlich negativ beeinflusst. Ein respektvoller Umgang würde die allgemeine Stimmung erheblich verbessern.
sollte man sich mal Gedanken drüber machen
gibt es nicht! Flexible Arbeitseinstellungen werden zwar erwartet, aber ein flexibles Entgegenkommen wird vergeblich gesucht. Es wird erwartet, dass man jederzeit verfügbar ist, was zu einem hohen Stresslevel führt. Arzttermine, sowie private Termine werden hinterfragt und es wird dann entschieden, ob diese "wichtig genug" sind. Was das Gefühl von Vertrauen und Wertschätzung stark beeinträchtigt.
untereinander läuft es gut
Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden - oder funktioniert zumindest nur in eine Richtung. Änderungswünsche werden ignoriert und es gibt kein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Vielmehr es gibt keine Lösungsansätze. Wenn man etwas von der Personalabteilung benötigt, braucht man mehrere Anläufe um Antworten zu bekommen, oder man wird regelrecht hingehalten. Dies ist äußerst frustrierend und zeugt von mangelnder Professionalität.
Null. Es werden große Unterschiede gemacht. Fängt bei den Gehältern schon an. Ich glaube bei der Gehaltsvergabe werden Lose gezogen.
Teilweise 3 Monitore, Mehrweg Markengetränke und große Auswahl an Obst
Alles außer den 3 Monitoren, den Marken-Mehrweg-Getränken und der großen Auswahl an Obst
Echte Führungsqualitäten statt Alibi-Schulungen – Die Vorgesetzten benötigen nicht noch mehr nutzlose Schulungen, sondern grundlegende Führungsfähigkeiten und menschliches Feingefühl. Eine ehrliche Feedbackkultur und respektvoller Umgang sollten Priorität haben. Außerdem wäre ein Austausch in der Chefetage dringend notwendig, um frischen Wind und moderne Führungskonzepte zu etablieren. Das ständige Bespaßen der Mitarbeitenden mit Events und Gutscheinen ersetzt nicht ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander. Anstatt das Arbeitervolk mit Scheinharmonie zu beruhigen, sollte echte Transparenz und Mitbestimmung gefördert werden
Teilweise scheinheiliges Miteinander und ständige Unruhe – Wohlfühlfaktor gleich Null. Nach außen hin wird eine harmonische Atmosphäre vorgespielt, doch hinter den Kulissen regieren Intrigen und Misstrauen. Statt einer offenen und vertrauensvollen Kultur herrscht eine kontrollierende Stimmung, die an Überwachung erinnert. Man fühlt sich stets beobachtet und hat das Gefühl, bei jeder Kleinigkeit in die Pfanne gehauen zu werden. Eine seltsame Mischung aus modernem Schein und altmodischer Kontrolle macht das Arbeiten belastend und unangenehm
Schaut selbst im www oder so..
Strikte Arbeitszeiten und muss man mal eher weg, hat man regelrecht Angst vor den Konsequenzen. Kein Homeoffice.
Weiterbildung wird gern gesehen aber nur privat finanziert, in der Freizeit und ohne Forderungen nach mehr Gehalt nach Absolvierung
Ist durchschnittlich, kommt auf die Abteilung an
Man trennt Müll und nutzt Mehrwegflaschen
Die Teams unter sich halten i.d.R. zusammen - nur so können Sie sich gegenseitig aufbauen wenn es bspw. wieder mal unkonstruktive Kritik gibt o.ä. Aber das ist auch nicht in jeder Abteilung so.
..gibt ältere Mitarbeiter aber die hocken eher unter sich.
Keinerlei Führungsqualitäten – fachlich überfordert, zwischenmenschlich respektlos und arrogant. Beleidigendes und herablassendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern ist an der Tagesordnung. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird teilweise sogar gelogen und nur auf den eigenen Vorteil geachtet. Kritik gibt es reichlich – jedoch nie konstruktiv, sondern um sich selbst besser darzustellen. Wer Führung und Fairness sucht, wird hier bitter enttäuscht
Teilweise modern
Flurfunk auf Spitzenniveau – Offizielle Kommunikation? Fehlanzeige! Während Gerüchte und Tratsch in Windeseile die Runde machen, bleibt die Chefetage erstaunlich wortkarg. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen, ohne jegliche Transparenz oder Einbeziehung. Informationen erhält man erst, wenn alles längst beschlossen ist – sofern man überhaupt etwas erfährt. Wer auf klare und respektvolle Kommunikation hofft, wird hier gezielt im Dunkeln gelassen
Vorgesetzte haben freie Hand. Angestellte haben zu folgen und keine Widerworte zu geben männlich wie weiblich
Kommt auf die abteilung an eher eintönig und man wird als normaler Angestellter eher künstlich doof gehalten
Hier wird vorangetrieben, entwickelt und verbessert.
Alteingesessene bremsen neue Strukturen und Ideen aus.
Man erhält sehr schnell eine Rückmeldung, wenn man sich bewirbt. Sonst nichts.
siehe Bewertung
Es sollte in Bereiche investiert werden, die echte Verbesserungen bewirken und die Angestellten gezielt fördern. Ein rein kosmetisches Aufpolieren des Images, um als attraktiver Arbeitgeber zu erscheinen, ist sinnlos, wenn die Mitarbeiter unzufrieden sind und ausgebrannt werden.
Misstrauen und ein aktiver Flurfunk sind ein großes Thema
Mehr Schein als Sein.
Es wird mit einer offenen Unternehmenskultur geworben, die Transparenz, Teamarbeit und Wertschätzung verspricht.
Doch die hohe Fluktuation spricht für sich, und es stellt sich die Frage, ob die angepriesenen Werte tatsächlich gelebt werden
Hier sind alle gleich, aber manche sind eben 'gleich' in einem besonderen Maß. Wer zu diesen wenigen Auserwählten gehört, kann sich wohl über eine ausgewogene Work-Life-Balance freuen.
Die anderen hingegen müssen mit festen Arbeitszeiten und null Flexibilität zurechtkommen.
Man wird weder gefördert noch gefordert.
Einige Kollegen pflegen ein gutes Miteinander und halten zusammen, während andere das nicht tun.
Man könnte erwarten, dass Vorgesetzte über die erforderliche Kompetenz und das nötige Wissen verfügen, um eine solche Position zu übernehmen. Doch hier zählt einzig die Loyalität zum Unternehmen.
So wurde scheinbar so manche Person in dieser Position aufgrund ihrer unerschütterlichen Loyalität zum Gewinner gekürt.
Micromanagement ist hier die Norm.
Als Mitarbeiter gerät man schnell in Ungnade, wenn man unangenehme Fragen stellt oder bestimmte Themen hinterfragt. Um weiteren Konflikten aus dem Weg zu gehen, wird man an der kurzen Leine gehalten.
Es wird stark auf Hierarchie und Kontrolle gesetzt, wobei der Begriff 'Vorgesetzter' voll zur Geltung kommt, anstatt als Führungskraft das Team zu unterstützen, zu motivieren, zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken.
Ausbaufähig auf vielen Ebenen.
Im Sommer zu heiß, im Winter kalt.
Man muss aufpassen wem man etwas erzählt. Die Vögelchen zwitschern hier allzu gerne und gelangt es an die falsche Person ist der Strick schnell geknüpft. Gerüchte und Unwahrheiten sind schnell im Umlauf.
Auf Arbeitsebene findet keine Kommunikation statt.
Als Angestellter sammelt man sich seine Infos bei den Kollegen zusammen. Vorgesetzte sind hier eher zurückhaltend. Am Ende wird man nicht selten vor vollendete Tatsachen gestellt, weil im Hintergrund Entscheidungen getroffen wurden.
Man dümpelt als normaler Angestellter immer am unteren Ende rum. Gehaltsverhandlungen sind unerwünscht, und man wird schnell mit Ausreden abgespeist. Das Budget scheint stets schon verplant zu sein.
Gibt es hier nicht
Hier gibt es keine Raum für Eigeninitiative. Man erledigt einfach das, was der Bereich erfordert, und das war es.
Hervorzuheben sind die vom Unternehmen organisierten Aktivitäten außerhalb der Arbeit. Dieses fördert den Zusammenhalt, sorgt für einen angenehme Atmosphäre.
Bessere Kommunikation, klare und transparente Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden, um Missverständnisse zu vermeiden
Micromanagment, keine klare Kommunikation zwischen den Teamleads, Arbeitszeiten..
Mehr mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit
Überwachung ist an der Tagesordnung
Außen hui, innen pfui. Auf dem Arbeitsweg schon schlechte Laune
Starre Arbeitszeiten, danach ist man platt. Arzttermine solle man bitte in der Freizeit machen, nur dass diese dann zu haben
Nicht möglich, man wird kleingehalten
Die Kollegen halten alle zusammen und man kann viel lachen. Man möchte dem möglichst aus dem Weg gehen, da sonst durch die Führungsebene nachfragen kommen
Die Vorgesetzten wurden der Nase nach ausgesucht. Man kann ihnen sowieso nichts recht machen, wenn man sich krank meldet fühlt man sich glaube schlecht.
Gibt es nicht, es wird was umgestellt oder meldet ein Problem wird es nicht durch Führungskräfte weitergegeben.
Maximum was man bezahlen muss, bloß keinen Cent mehr
Gibt es nicht, werden bis auf ein paar ausnahmen alle schlecht behandelt
Man kann hier lernen wo man auf keinen Fall mehr arbeiten möchte.
Siehe oben
Das Geld und die Energie die aufgewendet wird um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber dastehen zu lassen dort zu investieren, wo es tatsächlich zu Verbesserungen kommen kann.
Das manipulative Verhalten von Vorgesetzten zu beenden.
Überwachung und Flurfunk sind an der Tagesordnung.
Es wird gerne so dargestellt als wäre das ein toller Arbeitgeber. Unter der Oberfläche brodelt es jedoch seit Jahren - hier arbeiten nur diejenigen die keine andere Wahl haben.
Im WAZ sind alle gleich, nur manche sind noch etwas gleicher. Sollte man zu diesem erlesenen Zirkel gehören kann ich mir durchaus vorstellen, dass eine positive Work-Life-Balance vorhanden ist. Für alle anderen dürfte die tägliche Arbeitszeit dort ausreichen um auch in der Freizeit keine Balance mehr zu finden!
Sofern man nicht die Beförderungswelle zum Teamlead mitgenommen hat gibt es keine Chance hier etwas zu erreichen - auch wenn das gerne anders kommuniziert und dargestellt wird.
Die Kollegen die zusammengehalten haben sind mittlerweile alle nicht mehr im Unternehmen beschäftigt. Es wird auch alles Mögliche getan um das zu unterbinden. Man will hier auf keinen Fall Mitarbeiter die zusammenhalten und sich am Ende auch noch erdreisten schlechte Arbeitsbedingungen , unterirdisches Führungsverhalten oder Arbeitsrechtverstöße anzuprangern.
Könnte man hier Negativ-Sterne geben würde ich sämtliche verfügbaren auswählen. Es wird hier so ca. alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Micromanagement vom Feinsten. Es wird gelogen und betrogen und das an allen Ecken und Enden. Die "Teamleads" sind gänzlich ungeeignet für diesen Job und haben nicht das notwendige Wissen und zwischenmenschliche Gespür um ihren Aufgaben gewachsen zu sein. Ein Schelm wer hier böses denkt und möglicherweise unterstellt, dass hier lediglich die loyalsten ausgewählt wurden ohne Rücksicht auf Verluste!
Es wird gerne so dargestellt, als würde sehr viel unternommen um die interne offene Kommunikation zu fördern. In Wahrheit lauern Intrigen und Geheimnisse an jeder Ecke. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und mit leeren Versprechungen gelockt.
Auch wenn mit überbetrieblicher Bezahlung geworben wird ist man eher am unteren Ende des Spektrums angesiedelt.
Bis auf wenige Ausnahmen werden hier alle gleich schlecht behandelt.
Ungleichbehandlung Diskriminierung
Das Führungspersonal kontrollieren der Grund für die vielen Kündigungen liegt dort. Die Geschäftsführung sollte endlich aufwachen.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Das einzig Positive
Vorgesetzte Lügen den Mitarbeitern ins Gesicht Gehaltsversprechungen werden nicht eingehalten
Katastrophal
Ja Sager sind herzlich willkommen
Unterirdisch
Schlecht
Keine privatzeit
Keine Möglichkeit
Zu wenig!
Gar keins
Bereiche ja sonst nein! Jeder redet über jeden
Wird keine Rücksicht drauf genommen
Horror
Keine Freizeit
Gibt es nicht!
Gar nicht!
Es hält sich in Grenzen
Katastrophe
Fixe Arbeitszeit, kein Home Office und wenn man mal später kommt z.B wegen Stau gibt es böse blicke
Gibt es nicht
Kann ich nicht bewerten
Klartext kennt man nicht
Ich sag nur Mikro Management
Werden alle gleich schlecht behandelt
So verdient kununu Geld.