25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima bei Brogle ist belastend und wird von cholerischem Verhalten der Geschäftsführung dominiert. Mitarbeitende werden kontinuierlich kontrolliert, öffentlich bloßgestellt und unter enormen Druck gesetzt. Statt einer produktiven und wertschätzenden Unternehmenskultur herrschen Angst, Misstrauen und willkürliche Maßregelungen. Teamgeist zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ist hier ein Fremdwort, es wird nur gegeneinander statt miteinander gearbeitet.
Schmuckmarken, die bei Brogle vertreten sind, ziehen nach und nach ihre Partnerschaften zurück, da sie von den Umständen erfahren. Das Unternehmen hat weder einen guten Ruf noch ein professionelles Auftreten und vergleicht sich mit anderen Anbietern, denen es in keiner Weise das Wasser reichen kann.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, ohne Ausgleich oder Bezahlung.
Wegen des Mitarbeitermangels und aus Verzweiflung werden zwar an sich gute Gehälter gezahlt, aber diese stehen in keinem Verhältnis zu dem emotionalen und psychischen Stress, den man durch die Arbeitsbedingungen in Kauf nehmen muss, um seine mentale Gesundheit zu bewahren.
Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen versuchen die meisten Mitarbeitenden, sich gegenseitig zu unterstützen. Der hohe Druck von oben sorgt für einen starken Zusammenhalt im Team, da viele sich bemühen, die belastenden Umstände gemeinsam auszuhalten. Allerdings gibt es auch problematische Teamleads, die sich unprofessionell verhalten, Aufgaben schlecht delegieren und keinerlei Führungskompetenzen besitzen.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist in vielerlei Hinsicht bedenklich, beide inszenieren sich als erfolgreicher Unternehmer, setzen jedoch vor allem auf Druck und Einschüchterung als Führungsstil, anstatt durch Kompetenz, strategisches Geschick und Empathie zu überzeugen.
Die interne Kommunikation ist von Respektlosigkeit und öffentlicher Bloßstellung geprägt. Im öffentlichen Teamchat kommt es regelmäßig zu unangemessenen Kommentaren und Anschuldigungen gegenüber Mitarbeitenden. Zudem ist es ganz offensichtlich, dass das Arbeitsverhalten auf verschiedenen Wegen sehr genau beobachtet wird, was das ohnehin angespannte Klima weiter verschärft.
Die Aufgabenverteilung erfolgt ohne klare Strukturen oder langfristige Planung. Mitarbeitende erhalten oft kurzfristige, unkoordinierte Anweisungen, die wenig strategischen Mehrwert haben. Eigeninitiative oder kreative Lösungsansätze werden nicht geschätzt, da sämtliche Entscheidungen autoritär getroffen werden. Statt abwechslungsreicher und fördernder Tätigkeiten besteht der Arbeitsalltag aus wiederholten, wenig sinnvollen Aufgaben, die teils durch ineffiziente Prozesse unnötig verkompliziert werden. Weiterbildungsmöglichkeiten oder Entwicklungsperspektiven sind nicht vorhanden, sodass Mitarbeitende in ihren Positionen stagnieren. Teamleiter nutzen außerdem ihre Position aus und lassen sich während der Arbeitszeit auf ihre Mitarbeiterinnen ein.
Ich fand meinen Arbeitsalltag angenehm, hatte klar strukturierte Aufgaben und durfte diese ohne ständige Rechtfertigung selbstständig nach eigenem Ermessen ausführen.
Der einzige große Kritikpunkt meinerseits ist das zu späte Ersetzen fehlender Arbeitskräfte. Man hatte vor allem in der Urlaubszeit- oder bei Krankheitsfällen einen Mehraufwand durch Personalmangel. Aber mit Fachkräftemangel hat gerade jede Firma zu kämpfen.
Abteilungen, in denen Mitarbeiter fehlen schneller neu besetzen.
Geprägt von Kollegialität
Ich kannte Brogle davor nicht, aber die Kunden haben meist ein gutes Image von der Firma gezeichnet.
In Zeiten von hohem Arbeitsanfall sind Überstunden normal, dafür darf man aber auch mal später kommen oder früher gehen.
Flache Hierarchien und daher wenig Aufstiegschancen. Dafür auch mehr selbstständiges Arbeiten ohne ständige Einmischung der Geschäftsführung.
Faires Gehalt.
In meiner Abteilung 100%, zwischen den Abteilungen etwas weniger aber dennoch in Ordnung.
Ich wurde immer respektvoll behandelt. Mein Tätigkeitsbereich war klar definiert und in diesem Rahmen durfte ich agieren wie ich es für passend hielt. Nur selten wurde eine meiner Entscheidungen hinterfragt.
Saubere Räume, tolle Küche, Terrasse um kurz durchzuatmen. Funktionierendes Arbeitsequipment.
Es wird stetig an einer besseren Kommunikation gearbeitet. Meine Arbeitsanweisungen waren immer klar und man musste nicht lange auf eine Antwort warten wenn man eine Info gebraucht hat.
Ich fand meine Aufgaben interessant und hatte immer genug zu tun.
Geprägt vom Geschrei der Führungsebene. Täglicher Druck, Lästereien und Mobbing ist hier der Standard.
Solangsam erkennen die Kunden auch das wahre Gesicht der Firma. Sieht man anhand den Google Bewertungen.
Überstunden werden erwartet aber wenn man mal früher geht wird das ein großes Thema. In der Weihnachtszeit wird die gesetzliche maximale Arbeitszeit von 10h missachtet.
Weiterbildung ist ein Fremdwort.
Überdurchschnittlich. Das ist auch der einzige Grund weshalb man hier anfängt zu arbeiten.
Gibt es nur in den jeweiligen Abteilungen. Selbst da wird im Zweifel gegeneinander geschossen.
Gibt es kaum.
Schlechter geht es gar nicht. Ein Anti Aggressionskurs muss definitiv besucht werden. Die gesamte Führungsebene muss ausgetauscht werden. Sowas unproffesionelles habe ich noch nie erlebt.
Laptops mit den man von überall aus arbeiten kann. Home Office wird jedoch nicht gern gesehen.
Es herrscht überhaupt keine Kommunikation, sondern nur lautstarke Befehle. „Kommunikation“ erfolgt über Teams bzw. man wird dort vor allen Kollegen bloßgestellt.
Je besser du dich mit den Chefs verstehst desto mehr Vorteile kriegst du.
Diese sind halbwegs da.
/
Ungefähr alles, außer eine Hand voll der Kolleg:innen & die Urlaubstage.
Lernen, offen und ehrlich zu kommunizieren, den Mitarbeitenden auch mal zuzuhören und ihre Expertise, für die man sie ja schließlich eingestellt hat, auch zu nutzen und eine gewisse Empathie für sie entwickeln.
In Köln selbst zuteilen in Ordnung, die Teams haben untereinander aber nur wenig Kontakt. Teamevents, gemeinsame Aktionen oder auch nur eine gemeinschaftliche Mittagspause sind selten bis nicht vorhanden. Führungskräfte, ob ganz oben oder in den Teams, verhalten sich gleichgültig bis je nach Laune feindselig. Gerüchte & Co. machen schnell die Runde und sorgen für eine schlechte Arbeitsatmosphäre und auch in Bezug auf Home Office Regelungen ist sich jeder selbst der nächste, sodass Führungskräfte sich hier gerne mal mehr rausnehmen, als sie ihren Mitarbeiter:innen zuschreiben.
Vor meiner Arbeit dort kannte ich den Laden nicht, jetzt weiß ich, dass nach außen ein Image präsentiert wird, dass von innen nicht gehalten werden kann.
Zumindest ein paar Tage Home Office sind mittlerweile drin, Flex-Zeiten etc. sind aber noch Zukunftsmusik (oder halt auch nicht).
Ausreichendes Gehalt, das meist pünktlich gezahlt wird. Ich habe allerdings gehört, dass in einigen Fällen das Gehalt mal später kommt, wenn man nicht den Erwartungen entsprechend performt oder der GF einfach unsymphatisch ist. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen, weil sich Gerüchte wie gesagt schnell rumsprechen.
keine besonderen Bemühungen, soweit ich weiß
In den Teams selbst oder auf derselben Ebene in anderen Teams eigentlich ganz gut bis sehr gut. Auch gemeinsam kann man gegen die oberen Etagen aber leider nichts durchsetzen, da wird auch gerne mal akzeptiert, dass im Zweifel eine gesamte Abteilung kündigt.
In Köln waren nur im Ladengeschäft etwas ältere Mitarbeitende beschäftigt, die wurden ähnlich schlecht behandelt, wie der Rest.
Ganz schlimm. Hier weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Von beleidigenden öffentlichen Nachrichten über Teams bis zu Streitigkeiten innerhalb der Geschäftsführung vor versammelter Mannschaft. Von versprochenen Zusatzzahlungen und Provisionen, die niemals ankommen, bis hin zu zurückgehaltenen Gehältern, wenn man mit der Kündigung eines Mitarbeiters nicht einverstanden ist.
Räume und Arbeitsmittel waren gut, ergonomische Lösungen wie Stehtische o.ä. nicht vorhanden.
Die Kommunikation ist entweder nicht gegeben und erfolgt nur über die jeweiligen Abteilungsleiter, sodass sich schnell Missverständnisse ergeben können oder auch bewusst provoziert werden, oder wird über Microsoft Teams gestaltet, wo Mitarbeiter:innen gerne mal öffentlich bloßgestellt werden. Das allmorgendliche "Der Vertrieb hat seine Ziele nicht erreicht und muss besser werden, sonst gibt es Konsequenzen" war da noch eine der harmloseren Nachrichten.
Mal mehr, mal weniger. Leider muss man aufgrund der unzureichenden Planung von Führungskräfte viele Aufgaben doppelt und dreifach machen, weil erst gehandelt und dann erst geplant oder eben umentschieden wird.
Nichts
Alles, weil alles falsch war !!!
GF und Vorgesetzte zum Führungskräfteseminar und Antiaggressionstraining schicken !!!
Und ganz klar die Arroganz abschalten!!!
Nur Druck, Stress und genervte Mitarbeiter.
Der reinste Horror !!
Schöne Arbeitsatmosphäre schaut definitiv anders aus !
Ganz weit unten
Psychischer Druck und am besten nur arbeiten ohne Pause..
Wird kein ,,guter" Umsatz erzielt, streicht die GF einfach mal den Home Office auf unbestimmte Zeit
Wo gibt es denn sowas?!
Im Vorstellungsgespräch wird viel versprochen, aber einfach nur heiße Luft
Einfach eine Frechheit
Sozialleistungen = 0
Bezweifle ich ganz stark
Mit dem einen oder anderen Kollegen/innen kann man sich gut verstehen
Ansonsten nur Gezicke, Zoff, unkollegiales Verhalten
Jeder weiß und kann alles besser..
Ob jung oder alt, allgemein respektloser Umgang
Unterste Schublade, respektlos, sowas von arrogant und falsch
Einfach eine Unverschämtheit.
Noch nie sowas erlebt!
Katastrophal
Am besten nur arbeiten, arbeiten, keine Pause machen und unnötig Überstunden leisten.
Kommunikation= Negativ
Mit Schreien und verbalen Angriffen kommt man nicht weiter, sei es die GF oder Mitarbeiter
Gibt es nicht
Nichts
Man ist frisch im Unternehmen, befindet sich in der ,,Einarbeitung" und bekommt zusätzlich Mehrarbeit aufgedrückt. Diese Mehrarbeit ist das Übernehmen der allgemeinen Telefonzentrale. Man fühlt sich wie im Callcenter, einfach schrecklich. Das hat nichts mehr mit Account Manager zu tun !
Jegliche Anfragen, auch solche, die keinen Vertriebsbezug haben, müssen telefonisch beantwortet werden. Auf Unterstützung / Hilfestellung von langjährigen Mitarbeitern kann man sich nicht verlassen.
Die jeweiligen Abteilungen könnten die Fragen kurz und knapp beantworten aber darauf hat man keine Lust. Personal ist überfordert und unterbesetzt.
Man wird für den Vertrieb eingestellt und nicht dafür das man täglich im Minutentakt Kundenanfragen oder andere Anfragen beantworten muss, die von den jeweiligen Fachabteilungen beantwortet werden können bzw. müssen !! Dadurch wird man stark aufgehalten, sodass die eigene Arbeit liegen bleibt und man dadurch noch länger auf der Arbeit bleiben muss. Einfach Wahnsinn!
Den Koch
Führungskräfte
Führungspositionen neu besetzen
Zu 95 Prozent
Seht selbst
Nicht existent
Job bleibt Job bei der Fluktuation
Gehalt ist ok. Sozial ein Fremdwort
Nicht existent
Andere Abteilungen hassen sich
So etwas gibt es quasi nicht
FH (so nimmt man die Führung) habe ich noch nie erlebt
Wer Unterdrückung mag
Abteilungsintern besser
Abwechslung ist da
Aufgaben sind gut,kündigt natürlich gerade mal wieder das restliche Team stehst du blöd da
Das Essen.
Sind einfach zu viele Sachen.
kein netter Empfang für neue Kollegen.
Ich würde die Zeit sogar als Mobbing bezeichnen.
Versprechen werden nicht eingehalten.. was im Gespräch ausgemacht wurde, wird nicht umgesetzt.
Also Leute kommt ja nicht auf den Gedanken nach 6 Stunden Arbeitszeit außerhalb eures Arbeitsplatzes Pause zu machen, die wird euch an eure Arbeitszeit angehängt.( wenn also im Arbeitsvertrag bis 17.30 steht müsstet ihr ne halbe Stunde noch länger bleiben, weil ihr ja verbotener Weise PAUSE gemacht habt HAHAHAH. Jeder macht komischerweise vor dem PC seine Pause...( wenn man das Pause nennen kann )
siehe oben.. man wir ausgeschlossen( die Eifersucht der Frauen lässt grüßen)
Ihr dürft leider auch nicht so laut reden..
Man hat sich nicht kennengelernt.
...
Meiner Meinung nach gibt es keine
Interessante Frage das wars auch schon.
Nichts.
- Die unglaubliche Uneinsichtigkeit und Ignoranz die hier täglich und auf allen Ebenen an den Tag gelegt wird.
- Den hohen Verschleiß und die schlechte Behandlung des höchstes Gutes eines Unternehmens, nämlich dem eigenen Mitarbeiter.
Ergo die hohe Personalfluktuation.
- Die laufenden gerichtlichen Verfahren und hohe Mitarbeiter-Fluktuation sprechen Bände.
So lange ein kompletter Austausch der Führung utopisch ist, rate ich zu einem Anti-Aggressions-Training und Weiterbildung der Führungsebene in sozialer Kompetenz.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck, Angst und ständigen Unsicherheiten.
Das Kunden-Image scheint weitestgehend gut zu sein, was natürlich an den Anstrengungen der MA und der Ware liegt.
Der Käufer sieht ja in der Regel auch nicht was für unfassbare Arbeitsbedingungen im Unternehmen selbst herrschen.
Der AG steckt hinzukommend auch viel Energie in die Entfernung unliebsamer Bewertungen.
Ich wurde bereits mehrfach von Kununu angeschrieben und musste alle Möglichen Beweise vorlegen um meine Bewertung zu untermauern. Nachdem das komplette Löschen meiner Bewertung nicht geklappt hat, werden nun penetrant einzelne Aussagen gemeldet, in der Hoffnung meine Bewertung so noch etwas "schönen" zu können. Hier wird Seitens der Firma ziemlich viel Zeit und Energie eingebracht, welche besser in Führungsschulungen investiert wäre!
Und wenn ich den Sch* hier noch 100x umschreiben muss - ich lass mich von euch nicht "schikanieren", wie ihr es im Arbeitsalltag schon ständig macht.
By the way auch ein Armutszeugnis für diese Bewertungsplattform: Euch muss doch der rote Faden in den negativen Meldungen auffallen - sind ja ähnlich! Warum lassen sich denn die positiven Fake-Bewertungen nicht auch melden?!
Der Umsatz des Unternehmens steht hier im Vordergrund.
Offenes anprangern von Kollegen, die nicht bereit sind massig unbezahlte Überstunden abzuleisten und trotz eingetragener Kurzarbeit haben die MA Vollzeit zu arbeiten.
Es wird viel versprochen, aber wenig davon umgesetzt.
Festgelegte Provisionen werden unter fadenscheinigen Begründungen einfach verschleppt und nicht ausgezahlt.
Weiterbildungskurse mit professionellen externen oder internen Schulungen gibt es nicht und ist auch gar nicht erwünscht.
Hauptsache es wird verkauft, egal wie.
Kommt zu Beginn auf das persönliche Verhandlungsgeschick an.
Allerdings nach der Einstellung keine Änderungsmöglichkeit mehr, egal was man an Mehrwert für das Unternehmen einbringt.
Umweltbewusstsein nicht existent.
Im kleinen Kreis kann man sich mit dem ein oder anderen Kollegen gut verstehen. Es ist allerdings besser dies nicht "nach oben hin" oder in bestimmte Abteilungen zu kommunizieren, denn gerne wird schon mal verlangt bestimmte Kollegen zu meiden und Kontakt zu unterlassen.
Auch wird hier unterstützt zum eigenen Vorteil anderen in den Rücken zu fallen. Das in so einem Umfeld Kollegen-Zusammenhalt nicht besonders groß geschrieben wird, kann man sich daher also denken.
Ich persönlich habe keine Altersdiskriminierung erlebt, kann allerdings auch nicht beurteilen, in wie weit bei den Bewerbungen schon dahingehend aussortiert wird.
Unterste Schublade!
Mitarbeiter werden nonstop verbal angegriffen.
Brüllen und drohen ist der tägliche Umgangston der Führungsebene.
Das dieser Arbeitgeber in Zukunft vielleicht sogar ausbilden dürfte ist beängstigend und ganz einfach unverantwortlich!!
Die Arbeit im home office wird in Zeiten der Pandemie konsequent verweigert und im Büro genauso wie im Store gibt es keine vernünftigen Hygiene-Konzepte. Schutz der MA ist hier vollkommen egal, Hauptsache der Rubel rollt weiter ...
Mehrfach wurde mündlich dazu aufgefordert positive Bewertungen zu verfassen um die negativen in den Hintergrund rücken zu lassen. Außerdem wird mit penetrantem melden negativer Bewertungen versucht diese löschen zu lassen.
Liebe Führung: Verhaltet euch doch wie ein verantwortungsvoller und professioneller Arbeitgeber, dann müsstet ihr weder Zeit noch Geld für so etwas aufwenden und es gäbe sicher mehr positive Erfahrungsberichte!
Der Umgangston, persönliche Anfeindungen und der tägliche Druck sind keine guten Rahmenbedingen für vernünftige Arbeitsbedingungen.
Hierzu gehören auch die unter "Vorgesetzenverhalten" bereits ausführlich geschilderten Problematiken.
Die vom Unternehmen täglich geforderten Überstunden zu Gunsten des Umsatzes werden weder in Freizeit noch Lohnzahlung vergütet.
Das räumliche Arbeitsumfeld ist schön und großzügig gestaltet.
In diesem Fall profitiert man als AN davon, das sich der Arbeitgeber nach außen hin gerne als gut situiert zeigt.
Allerdings halte ich die komplette Überwachung in Bild und Ton für einen schwerwiegenden Arbeits- und Daten-rechtlichen Verstoß.
Hierzu wurde, zumindest bei mir, nie meine Erlaubnis eingeholt.
Der tägliche Umgangston in diesem Unternehmen ist herablassend, unfreundlich, unangemessen und fast immer sehr laut.
Im internen Chat werden MA vor allen anderen Kollegen herunter geputzt und vorgeführt. Die Kommunikation ist unprofessionell und persönliche Angriffe werden hier als vollkommen normal betrachtet.
Positive Kommunikation gibt es eher nicht, außer die üblichen Verdächtigen im Vertrieb beweihräuchern sich mal wieder selbst.
Speichel-Lecker haben Punktvorteil.
Es wird zu Beginn viel versprochen und erzählt.
Große Visionen sind da, aber leider alles nur heiße Luft.
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit, die Produkte sind gut und dass es im Vetrieb mal stressig wird, sollte klar sein.
Es ist Vertrieb und da muss das Work zum Life dazugehören
Wer es will, kann weit kommen.
Im Vertrieb verdient man sein Gehalt in der Kernzeit. Die Extrameile macht das Gehalt dann richtig gut. Wo ist das anders?
Das ist absolut TOP! Und zwar sogar über die Standorte hinweg.
Die Altersspanne reicht von Anfang 20 bis knapp über 60. Alter zählt nichts, siehe Gleichberechtigung.
In einem Unternehmen ist es wichtig, das Unternehmenswohl im Sinn zu haben. Wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es den Mitarbeitern gut. Dass dazu auch mal unpopuläre Entscheidungen gehören, ist wohl schlecht zu vermeiden.
Technisch gut ausgestattet und moderne Büros/Ladengeschäfte
Komplette Kommunikation über Teams und Mail. Eigebtlich bekommt man alles immer mit. Und ansonsten: Wer fragt, bekommt Antworten.
Ich habe nicht durchgezählt, aber es dürfte in allen Verantwortungsstufen ein Gleichgewicht geben. Hier zählt Leistung und Loyalität, nicht Geschlecht. Die Geschäftsführung ist von einer Frau und einem Mann besetzt.
Die Aufgaben entsprechen dem Stellenprofil und es gibt aber immer die Möglichkeit, sich in anderen Bereichen einzubringen.
Super Team, sehr schönes Büro
es gibt regelmäßig Schulungen zur Weiterbildung
man kann sich aufeinander verlassen, man hilft sich gegenseitig wo man kann.
motivierend, auf Augenhöhe, hilfsbereit
wo potenzial gesehen wird, wird gefördert und bekommt neue interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.