13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Produktpalette und Branche
- pünktliche Gehaltszahlung
- eigenverantwortliches Arbeiten
- Vorhaben, einen Neubau zu errichten (auf einen Umzug mit den gleichen internen Arbeitsabläufen kann ich aber verzichten!)
Sich Berater ins Haus holen, um Abläufe zu modernisieren. Rückzug der Inhaber aus dem Tagesgeschäft und Einsetzen eines kompetenten Geschäftsführers, der auch wirklich schalten und walten darf. Einstellen neuer Mitarbeiter nach Kompetenz. Strategie bzgl. in die Jahre gekommener Handelsvertreter, Wiederverkäufer, teilweise eigener Mitarbeiter inkl. Senior-Chef ausarbeiten.
Oder: Verkauf der Firma.
Unter direkten Kollegen gut. Aufgrund des "Führungsstils" der Geschäftsführung entsteht Verunsicherung und Frustration.
Wird den Kunden gegenüber seit ein paar Jahren nach und nach verspielt.
Viele ehemalige Mitarbeiter konnten sich nach Kündigungen erst gerichtlich mit der Firma einigen. Vor Gericht sind die Chefs wohl schon alte Bekannte...
In Ordnung! Man hört, dass bei Messeteilnahmen, Geschäftsreisen etc. darauf zu achten ist, die geleistete Arbeitszeit auch tatsächlich gutgeschrieben zu bekommen. Hier wird wohl gerne gekürzt.
Interessant ist auch, dass manche Mitarbeiter keine, andere nur etwas oder manche unendlich viele Überstunden ansammeln können. Es gibt keine klare Linie und jeder wird - warum auch immer - unterschiedlich gut behandelt.
Für die, die wirklich etwas erreichen wollen, gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Das Organigramm (flache Hierarchien) gibt dies ohnehin nicht her.
Das ist kein Zufall, denn eine aktive Mitgestaltung von Mitarbeitern außerhalb der Familie ist nicht gewünscht.
Generell unterdurchschnittlich. Nach dem Wechsel in der Geschäftsführung und der damit entstandenen Unruhe konnten einige wenige Kollegen spürbare Gehaltssteigerungen unter Androhung der Kündigung aushandeln.
Auch einige neue Mitarbeiter, die teilweise wieder weg sind, wurden gut bezahlt.
Wir langjährigen Mitarbeiter sind in der Regel weiterhin unterbezahlt.
Weihnachtsgeld wird je nach Anzahl der Krankheitstage gekürzt oder gestrichen.
Bzgl. Umweltbewusstsein wird bestimmt das Mindeste gemacht.
Sozialbewusstsein ist dahingehend da, dass bspw. Sponsorings von Sportvereinen gemacht werden.
Als Sozialbewusstsein kann man auch interpretieren, dass vielen unqualifizierten Menschen Arbeitsplätze angeboten werden. Dies trägt nicht zur Innovationskraft und Produktivität der Firma bei.
Weiter sind die eingestellten eher unqualifizierten Mitarbeiter neben den Verwandten der Inhaberfamilie auch in der Regel "treue Seelen", die jedwede, fragliche Entscheidung ohne Widerworte mittragen. Woanders wäre nämlich nicht die Chance da, noch einmal in einer solchen Position zu arbeiten...
Meistens gut. Gegenüber gewissen den Chefs persönlich nahestehenden Mitarbeitern ist grundsätzlich Vorsicht geboten.
Okay, die Belegschaft ist generell in die Jahre gekommen und jüngere, neue Kollegen halten nicht lange durch.
Geprägt durch Passivität, lange Reaktionszeiten, Mangel an Kompetenz, einen Verschleiß an Sekretärinnen und Mitarbeitern ganz allgemein.
Die zur Schau gestellte Selbstherrlichkeit ist gänzlich unangebracht.
Altbackene Prozesse, die nicht hinterfragt werden, denn auch die Geschäftsführung kennt es nur so.
Papierlose Büros sind Fehlanzeige.
Meetings zur Abstimmung des Vorgehens und Teamarbeit gibt es nicht. Im Prinzip arbeitet jeder so vor sich hin. Das ist so gewollt, denn Meetings und "Mitarbeiteransammlungen" von bereits von 2 Leuten vor der Kaffeemaschine oder das Betreten eines anderen Büros werden als Bedrohung und Vorstufe zur Meuterei gesehen.
Bei Richtungsentscheidungen, die die gesamte Firma betreffen, ist der Flurfunk schneller als die offiziellen Informationskanäle. Vielleicht täusche ich mich aber und der Flurfunk ist der Informationskanal der Wahl unserer Geschäftsführer...
Nicht vorhanden. Frauen sind strukturell benachteiligt und arbeiten bspw. trotz gemeinsam mit Männern bei Koch absolvierter Ausbildung zum Industriekaufmann/frau nur im Auftragswesen. Im Angebotswesen arbeiten nur Männer.
Prinzipiell ja! Am Ende steht aber der hohe eigene Einsatz in keinem Verhältnis zum Zustand der angestaubten Abläufe innerhalb der Firma bzw. den Fähigkeiten der Vorgesetzten. Dies bremst die Motivation der Belegschaft und somit die ganze Firma aus.
Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
Wie Frauen behandelt werden, Gehalt, Urlaubsregelung.
Bessere Bezahlung. Fortbildungsmöglichkeit für Frauen.
Nur Männern vorbehalten!
Ist hartes Lehrgeld gewesen ...
Ist Beratungsresistent ... hört nur auf wenige und die meinen es nicht gut.
Verkauft die Firma an einen Mitbewerber
Gutsherrenmentalität - letztlich kann man niemanden trauen und jeder ist nicht sicher. Außer man hat eine osteuropäische Hintergrund
Wie bestellt, so geliefert
Die GL vertritt die Ansicht, dass es ein Privileg ist im Hause Koch zu arbeiten und man solle froh sein, dass dem so ist. Man muss auch umsonst Überstunden machen. Es gibt kein Privatleben
nicht gewünscht, nur für die Verwandtschaft
Man soll aus der Kirche austreten, damit man mehr vom Netto hat ... Weihnachtsgeld gibt es nur, wenn man nicht krank wird. Es wird auch versucht, zwei Arbeitsverträge zu unterschreiben. Einen für die Firma und ein Vertrag für einen Nebenjob. Damit die Firma Steuern spart, weil man zu teuer wäre.
Die soziale Ader ist nur Show ... damit man vor der Presse oder dem Himmelstor gut dasteht.
Abteilungsabhänging
Kann man schlecht beurteilen.
Es gibt Vorgesetzte? Alles Deko... und die Deko flüstern dem Senior noch seltsames Zeugs ins Ohr, sodass er das auch noch glaubt. Vorgesetztenverhalten ist unterirdisch ... Vorgesetzte retten erst sich selber und lassen dann einen ins Messer springen.
Auf die Gesundheit wird keine Rücksicht genommen, könnte ja Geld kosten. Klimaanlage funktioniert nicht richtig, ebenso wie die EDV ... die ist noch aus Kaiserszeiten.
Kaffeesatz lesen bringt da mehr - und der Flurfunk funktioniert bestens. Oder man kann Russisch, Russisch ist dort die Umgangssprache
Ist man eine Frau, kommt nicht aus Osteuropa, ist man nicht ein Kumpel von Senior/Junior wirds kritisch.
Das war einmal ....
Note 6
Gibt es nicht
Gibt es nicht
Niedriges Niveau.
Versprechen werden nicht eingehalten.
Unternehmen an einen Investor verkaufen.
Vertraut wird nur der eigenen Familie oder Verwandtschaft.
Mittlerweile schlecht.
“Freiwillige“ Überstunden, gekürztes Weihnachtsgeld bei Krankheit usw.
Zugesagt viel, Umgesetzt nichts!
Sehr niedriges Niveau. Gehaltserhöhungen gerne mal nur 20-30€, brutto!
Abteilungsabhängig.
Teilweise unfähig.
Unscharfe Bildschirme, kaputte Lüftungen/Klimas, Mäuse in den Schränken usw.
Offiziell keine. Busch- und Flurfunk funktioniert aber top.
Nein
Der Lohn wird pünktlich bezahlt!
Man darf keine Meinung haben, weil es nicht relevant ist. GL spricht schlecht über Mitarbeiter / Mobbing!!!
Ehrlichkeit und Interesse, Team-Sitzungen und mehr Unterstützung der GL
Es könnte besser sein.
Mühsam
Fast unmöglich aufzusteigen…
Sozialleistungen ja aber ja nicht zu viel. Woanders läuft es besser. Ungleiche Behandlung ( bei Sozialleistungen ).
Kann ich nicht beurteilen.
Leider Arbeitsmaterial/Umfeld sehr alt und nicht ergonomisch.
Einseitig
Dach ueberm Kopf
Einstellung gegenueber der Belegschaft, grottenschlechte Arbeitsbedingungen, Geizmentalitaet
Wir leben nicht mehr in den 80ern. Die Belegschaft ist das Kapital und die Firma. Ohne die Belegschaft ist die Firma nichts!
Es wird alles kontrolliert
Ueberstunden sind gewuenscht, auch unbezahlte.
Nicht gewollt
Einige haben Nebenjobs....
Kuriosum: Sozial ist man eingestellt, aber nicht auf soziale Leistungen
Kommt auf die Abteilung an
Schlecht zu beurteilen
Was interessiert mich mein Geschwaetz von gestern
Mit Hammer und Meisel... Arbeitserleichterung wird als zu teuer empfunden
Nur auf russisch
Was will man von einem Konservativen verlangen, Frauen leisten lt seiner Auffassung keinen Beitrag.
Technologie ist tatsaechlich interessant
- interessante Aufgaben
- teilweise nette Kollegen
- keine Schulungen erwünscht
- Misstrauen der GF gegenüber Mitarbeiter
- fehlende Aufstiegsmöglichkeiten
- Verbesserungen / Neuerungen nicht gewünscht (sehr konservativ)
- kein Teamzusammenhalt (in Abteilungen / Abteilungsübergreifend)
- Arbeitsweisen sehr eingefahren
- Schulungen von motivierten Mitarbeitern
- stringente Durchsetzung von Beschlüssen und Richtlinien
- Einführung einheitlicher Arbeitsrichtlinien
Man wird durchgehend kontrolliert
Keine!
Keine Führungskräfte
Ausnutzung
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