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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich hatte trotz aller Negativpunkte einige gute Jahre und bin froh, dort gearbeitet zu haben. Viele bemühen sich , versuchen Alternativen irgendwie zu schaffen.
Wie in den Verbesserungsvorschlägen genannt. Ist halt wie in allen Kliniken, kein Geld, die Chefs wollen/verstehen es nicht, keine konkrete Zukunftsplanung, Kommunikation mäßig bis schlecht.
Ich glaube, sie sind sich alle bewusst, was alles schief läuft, aber keiner will sich den Schuh anziehen. Jeder muss seinen Teil dazu geben, das wirkt aber nicht so. Viele Probleme/Sorgen werden aufgenommen, aber dann versinkt die Reaktion im Nichts. Macht euch klar, was ihr wann wie erreichen wollt, und fasst alle mit an !
Je nach Arbeitsplatz stressig, aber fairer Umgang und es wird versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Man hält sich noch einigermaßen gut am altbekannten Image, aber es bröckelt immer weiter.
Die Klinik macht einiges möglich.
Fortbildungen werden gut unterstützt, manchmal auch etwas ungewöhnlichere Fobis werden übernommen.
Gehalt ist nach wie vor nicht besonders, dafür dass sehr viel für den Patienten gesorgt wird. Die Arbeitsbelastung ist damit aber nach wie vor nicht gut honoriert.
Nein - bzw. der Neubau hat immerhin ein paar Solarplatten.
Abhängig von Abteilung oder Station. Station A3 sticht besonders positiv heraus.
Viele sind glaube ich, nicht zurück gekommen und die die da sind, können ihre Arbeitszeiten anpassen - mehr aber wohl auch nicht.
Viele Vorgesetzte erscheinen mit sich und ihrer Aufgabe überfordert. Das färbt auf die MA ab, teilweise schlechte Laune, wenig Engagement untereinander und Konfliktlösung ist häufig nicht gegeben.
Alte Gemäuer, vieles wird nur oberflächlich bepinselt. Sehr viele Altlasten werden nicht angegangen ( Kaputte Fenster, bröckelige Gemäuer) - fehlt halt überall das Geld und der Wille.
Je nach Station meistens sehr gut, in den Abteilungen und vor allem Geschäftsführende zu Mitarbeiter häufig undurchsichtig und wenig empathisch.
Abhängig von Einsatzbereich. Der Großteil hat flache Hierarchien.
Viele Aufgaben müssen nebenher erledigt werden. Mal klappt es gut, mal nicht. Ist eine Klinik, da hat jeder immer irgendwas nebenher zu tun.
Jeder kennt jeden
Wo soll ich anfangen:
Kommunikation
Digitalisierung
Arbeitszeitmodelle
Wertschätzung
Und vor allem die Optik, die Fenster schließen nicht richtig, die Fassade brökelt ab.
Die Dachterrasse könnte Patientenfreundlicher gestaltet werden und und und
Ich will nicht nur meckern. Es gibt bei weitem schlimmere Häuser und es hat auch jahrelang Spaß gemacht. Verbessert eure Kommunikation
In dieser Klinik werden 10.000 Löcher nur gestopft, anstatt die Dinge kurz abzureißen und mit mehr Fachexpertise verbessert aufzubauen.
Neues gebäude, aber das alte wirkt komplett runtergekommen..
Positive Tendenzen sind da, allerdings ist ein Ungleichgewicht verschiedener Mitarbeiter zu spüren. Das Raunen über die Unzufriedenheit wird immer größer.
Die Klinik hatte Mal ein gutes Image.. aktuell kippt es eher.
Die Urlaubsplanung ist in den meisten Abteilungen eine Katastrophe. Das Arbeits-Zeit Modell sollte dringend überarbeitet werden. Wechseldienste sind leider auch noch zu häufig.
Hier muss ich die Verwaltung und Geschäftsführung Mal loben. Fort und weiterbildungsmöglichkeiten gibt es hier wie Sand am Meer, teilweise werden die Kosten übernommen. Stationsleitungen, Praxisanleitungen sollten für ihre Aufgaben besser vergütet werden.
Gehalt ist gut.
Schwierig. Müllttennung wird klein geschrieben.
Könnte besser werden. Besonders die Stationen untereinander sollten eine kommunikative Ebene schaffen. Klappt nicht so ganz.
Das ist der größte Witz
Wir wollen jetzt nicht über die Digitalisierung sprechen.
Das wird mittlerweile besser. Der Betriebsrat leistet ganze Arbeit.
Im nächsten Leben mache ich eine Krankenpflegehelferausbildung. Dürfen mittlerweile fast alles.
?
Wie mit den - auch langjährigen - Mitarbeitern umgegangen wird
Ehrlich zu den Mitarbeitern sein
Sehr nettes Miteinander
Sehr gut
Soweit möglich, werden alle Wünscher erfüllt ( Arbeitszeiten z.B. )
Abwechslungsreiche Aufgaben, da immer wechselnde Patienten
*langenachdenknichtsschreib*
Der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf zu stinken an. Die Klinik wird nicht geführt. Bestenfalls verwaltet. Eine Richtung gibt es nicht; Entwicklung ist nicht erkennbar. Die Klinik ist ein Übernahmekandidat. Wer weiß schon, welcher Heuschrecke die einmal in die Hände fällt.
Professionelle Geschäfts-/Verwaltungsleitung einstellen. Eine, die auch hinhört bei den Mitarbeitern. Einige von den Mitarbeitern in den "schlecht laufenden" Bereichen können sehr gute Hinweise geben, wie man es besser machen kann.
Siehe Arbeitsbedingungen.
Teilweise keine oder nur eingeschränkte Weiterbildungsberechtigungen der Chef-/leitenden Ärzte. Wichtige Positionen werden nicht besetzt, obwohl kompetentes Personal im Haus ist. Ü
Einige haben ein leidlich gutes Einkommen, besonders bei Positionen, die zum Zeitpunkt der Einstellung dringend besetzt werden mußten.
Leidensgemeinschaft am unteren Ende der Pyramide. Bei den Ärzten kommt es drauf an, mit wem man es zu tun hat. Es gibt einzelne herausragend kooperative Ärzte.
I. d. Regel Ansagen, ohne ein Wort der Erläuterung.
Es gibt einzelne medizinische Bereiche, die nur sehr retro ausgestattet sind. Oder auch minimalsitisch und retro . . .
Zwischen den Kollegen auf gleicher Ebene gibt es einen relativ ordentlichen Austausch, zumindest über die patientenrelevanten Informationen.
In einem Khs. sind die Aufgaben eigentlich immer interessant. Kommt halt drauf an, wie sehr die Chefärzte ihre Leute mitnehmen.
Man merkt: die neue junge Geschäftsführung scheint es zumindest zu versuchen.
Hören Sie mehr auf die erfahrenen unternehmenstreuen MitarbeiterInnen. Holen Sie die mit ins Boot. Die kennen die Klinik besser als Sie. Fühlen die sich wieder wertgeschätzt, dann reißen die sich zwei Beine für Sie aus.
Geprägt von zu viel Patienten bei zu wenig Personal halten vor allem die langjährigen MitarbeiterInnen die Stimmung halbwegs oben.
Wir waren mal Vorreiter in Deutschland. Davon ist nicht mehr viel übrig.
Abhängig vom Arbeitsfeld in der Klinik.
Vielleicht sollte man hier doch mal an einen Tarifvertrag denken...
Mülltrennung? Nachhaltigkeit? Innovation? Eher wenig bis gar nicht. Aber umfangreiche Benefits wie Jobbike, Vergünstigungen etc.
Auch da halten die erfahrenen lang zum Unternehmen gehörenden MitarbeiterInnen die Fahne oben.
Da hat die Geschäftsführung noch Nachholbedarf. Wer soll denn die teuer eingekauften neuen KollegInnen entsprechend in unsere Arbeit mit unserem schwierigen Patientenklientel einarbeiten?
Individuell unterschiedlich.
Die Klinik ist an allen Ecken und Enden noch reichlich Retro!
Da scheint die neue Geschäftsführung bestrebt etwas transparenter zu agieren.
Freie Therapieplanung individuell für unsere Patienten - sehr wichtig!
Ich fühle mich gebraucht
Habt mal ein Auge auf die Leitungen und bildet diese weiter
Viele Zickerein, unmögliche Patienten, Leitung nutzt Position aus
Viel Einspringen und Überstunden
Habe schon mehrere Weiterbildungen
Wenn man mit den richtigen Arbeitet
Leitung nutzt Position aus, Direktion ist super!!!
Aufgrund fehlender Dikitalisierung
Es gibt Beforzugungen
Sehr abwechslungsreich
Zeit einteilen frühe Dienstplanung, Zeitfenster
Hab ich nichts
Haus eigenen Kindergarten
Super, Team wird hier Groß geschrieben.
Gut
1000 Prozent, Job und Familie schafft man super
Gegeben
Top
Hier wird auf alles Rücksicht genommen
Hier ist man keine Nummer sondern gehört dazu
Hier ist man Mitglied des Teams.
Respektvoll, immer hilfsbereit und immer präsent. Und auf das Wohl aller bedacht.
Durch verschiedene Zeitfenster bekommt man die Möglichkeit super zu planen und hat Unterstützung
Alle Informationen bekommt man und findet immer ein offenes Ohr
Hier wird auf Mitarbeiter Rücksicht genommen und Vorschläge zur Verbesserung gerne entgegen genommen.
Ganz ganz viele.
Mitarbeiter fallen nicht 'hintenüber'. Faire Gehälter. Gutes Fortbildungsangebot. Guter Personalschlüssel.
Arbeitszeitgestaltung, Gute Ressourcen (leider nicht genutzt bzw. verschenkt), Jobrad
Meine Vorgesetzte (Kommunikation: pöbelnd, vulgär, hat 2 Gesichter) leider gibt ihr der Betrieb durch fehlende Kontrollinstanz auch alle Freiheiten.
•Patientenorientierte Interdisziplinäre Zusammenarbeit im gesamten Haus (fachübergreifend)
• Geregelte Strukturen für alle Abteilungen, so weit möglich, damit effektiver gearbeitet und Patientensicherheit gewährleistet werden kann !
• Patientenaufklärung
• Abteilungsinterne Vorschläge sprengen den Rahmen
• Kommunikationstraining
• EPA ( elektronische Patientenakte ), damit Informationen nicht mehr verloren gehen
• messbare Werte über den Fortschritt des Patienten (Rehadynamik)
• Vorschlagswesen für Verbesserungsvorschläge
Teilweise vergiftet
Gute Operateure - Aufenthalt für den Patienten häufig unzumutbar - gute Therapeuten - Qualität der Küche eher unflexibel
Derzeit TOP!
Ausbaufähig - ggf. Gewerkschaftsunterstützung
Interdisziplinär prima, innerhalb der eigenen Abteilung nicht.
Im Hause generell eher wertschätzend, doch nicht innerhalb meiner pers. Abteilung
Menschenunwürdig Abteilungsspezifisch
Es gibt eine Liste von Verbesserungsvorschlägen und daraus zu entwickelnde Qualitätsziele. Leider „mahlen diese Wicker Mühlen langsam“ - Trostwort aller Angestellten (Resignation-Fortschrittsstillstand)
Fehlende Wertschätzung auf Leitungsposition
No way - wäre ein Qualitätsziel!
Neutral zu bewerten, da die Aufgaben eher zu suchen sind!
So verdient kununu Geld.