10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheiten, die man hat, werden von vielen nicht gesehen. 36 Tage Urlaub, auch mit zwei festen Wochen im August, sind bei knapp 37/38h und dem Gehalt echt gut.
Es gibt Betriebliche Altersvorsorge, neuerdings Rabatte, für die Kollegen im Büro auch flexible Arbeitszeiten (Produktion halt Schicht).
Tja, Wesgo ist stark gewachsen, allerdings ist nicht alles gleichermaßen mitgewachsen. IT-Infrastruktur ist z.B. recht verbesserungswürdig. Konzernvorgaben passen nicht immer auf den Charakter als Manufaktur.
Kommunikation geht immer besser, aber das ist kaum irgendwo anders.
Neue Mitarbeiter mehr an die Hand nehmen. Am Ball bleiben, was Kommunikation und Digitalisierung angeht.
Generell geschäftig, je nach Abteilung etwas angespannt oder routiniert. Über zu wenig Arbeit kann sich selten beschwert werden, man kommt eher kaum hinterher, was natürlich für etwas Unruhe sorgt. Der Konzern gibt dabei viel vor.
Es gibt hier einfach vieles, was "eben ist, wie es ist", damit muss man sich abfinden. Gerade die Mitarbeiter, die am lautesten meckern, haben selbst wenig konstruktives beizutragen.
Mittelmäßig, könnte besser sein. Durch die Einbettung in den Morgan-Konzern ist Wesgo weniger präsent.
Vernünftige Arbeitszeiten mit 38h Woche, Brückentage werden generell freigegeben, so kommt man auf 36 Tage Urlaub. Gibt es auch nicht überall.
Weiterbildungen sind eher dürftig. Training erfolgt on-the-job. Für Aufstiegschancen ist Wesgo einfach zu klein. Zusätzliche Aufgaben übernehmen und in seinem Bereich Expertise entwickeln ist selbstverständlich möglich, das sollte mehr von Vorgesetzten beachtet und gefördert werden.
Generell Tarif(nahes)gehalt, etwas undurchsichtig. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt. Ich bin sehr zufrieden.
Meist gut, abteilungsbedingte Unterschiede bei den Charakteren.
Werden respektiert.
Gibt es von mir nichts anzumerken. Es sind auch Menschen, mit Ecken und Kanten, die müssen sich manchmal schon viel gefallen lassen. Wenn es dann doch mal ernste Worte gibt, ist die Überraschung seitens der Mitarbeiter plötzlich groß.
Produktionsumfeld von technischer Keramik, was soll man sagen. Den Umständen entsprechend, bei der Pulververarbeitung staubig, in der Produktion generell recht laut, im Reinraum Chemikaliengeruch und Klimaanlage. Kann man nicht so wirklich verhindern. Persönliche Schutzausrüstung wird gestellt.
Duschräume und Umkleiden gibt es, ebenso wie einen Pausenraum.
Gelingt nicht immer, steht und fällt mit den "Verteilern". Es wird dran gearbeitet.
Ist gegeben.
Die Produktbreite sorgt für Abwechslung in der Produktion, beim Auftragsmanagement und ähnlichen Abteilungen sorgen spezielle Kundenwünsche gerne mal für "willkommene" Abwechslung. Hat man nicht irgendwann alles gesehen?
IG Metall-Tarif mit unzähligen Benefits und eine ausführliche Einarbeitung. Es wird sich aktiv bemüht, damit es den Mitarbeitern gut geht.
Bisher noch nichts entdeckt.
Hier wurde schon verbessert und man wird immer besser. Hier gibt es keinen Stillstand.
Kommunikation auf Augenhöhe. Zukunftsperspektive.
aktiv am Image arbeiten
gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern.
Der Grund meiner Bewertung. Ich finde, das Bild wird durch ein paar unzufriedene Stimmen ungerecht schlecht dargestellt.
Für mich persönlich das wichtigste Argument. Gleitzeitmodell.
Laufend interne Kurse und Trainings. Externe Weiterbildung wird gefördert, wenn sachlich gerechtfertigt.
Habe in keinem anderen Unternehmen so zügig den Gehaltseingang bekommen. Tarifgehalt mit zus. Leistungen, aus meiner Sicht absolut fair
Ziele werden vom Konzern vorgegeben, kommuniziert und weitestgehend umgesetzt.
überwiegend gute Erfahrungen
keine Benachteiligungen zu beobachten
Fühle mich fair und immer höflich und respektvoll behandelt. Entscheidungen werden kommuniziert und sind i. d. R. nachvollziehbar
besser geht immer, aber es ist durchaus ok. Vor allem Ergonomie wird aktiv unterstützt und gefördert
nicht perfekt, aber man kann ja selbst zur Verbesserung beitragen
ich sehe keine Benachteiligungen bei vergleichbarer Qualifikation
Überwiegend eigene Gestaltung der Abläufe und Aufgabenverteilung in der Abteilung
Im Team immer gut.
Klassischer Zulieferer - unsere Kunden kennt jeder, uns kennt kaum jemand.
Bei den Schul- und Kita Schliessungen wegen Corona gab es für alle Kollegen mit Kindern individuelle Lösungen, so dass niemand Urlaub nehmen musste. Auch generell gibt es viel Flexibilität, wenn man mal private Termine hat.
Fortbildung wird gewünscht und unterstützt. Karriere am Standort bedingt möglich. Der Standort ist sehr klein. Wenn man mobil ist kann man sich auf Stellen im ganzen Konzern bewerben.
IG Metall Tarifvertrag. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und weitere Sonderzahlungen. Fahrtkostenerstattung, Essensgeld. Beteiligung an Altersvorsorge. 6 Zusätzliche freie Tage aufgrund einer Betriebsvereinbarung. Pausenraum mit Essensautomaten, die nach Mitarbeiter-Wunschlisten befüllt werden. Betriebsfeiern. Zuwendungen zu Betriebsjubiläen. Hab bestimmt was vergessen.
Es gibt Altersteilzeit. Und generell wird in der Gesundheitsvorsorge auch versucht, jeden Einzelnen möglichst gut zu unterstützen.
Die Vorgesetzten sind nett, müssten aber vielleicht manchmal bei den 2schwarzen Schafen" auch mal mehr durchgreifen. Das ärgert alle, wenn sie Leute nicht an die regeln halten.
Es sit alles sehr beengt bei uns. Weil wir dauernd wachsen. Könnte aber schlimmer sein. Ein Umzug in ein neues Gebäude wäre der Traum.
Könnte zwischen den Abteilungen besser sein. Es fehlt eine regelmässige Struktur.
Zu viel Bürokratie in der Abstimmung mit der Konzernmutter in UK. Aber generell ein interessanter Job.
Da ist dass Hauptproblem die Kommunikation bin oben nachgedacht unten
ich bekomme geld
das sie nicht entscheiden können und auf die schleimer hört die wenig Ahnung von der Arbeit haben
Die gesamte Führung wechseln
Handeln und nicht nur reden
?? wenn du denen in den arsch griechst dann ja
Schicht abhängig
was ist das ?
Klare Anweisungen was zu tun ist (weis nicht ob das gut ist)
Vorgesetzte, Maneger, Annerkentnis fehlt, keine klaren aussagen, Vorgestezte viel zu viel Macht die haben keine Ahnung völlig unqalifiziert, Viele Mitarbeiter an Grenze, keiner arbeitet mehr gerne da, viele Zeitarbeiter mit wenig Aussicht, viele lügen, verbeserungn an falschen ecken, viele Probleme, immer Termindruck, nicht alle halten sich an regeln und über die wird nicht geachtet
wechsel der Führungskräfte in der Produktion, klare aussagen machen, mehr mit Mitarbeiter unterhalten, wenn man was schlecht macht kriegt man sofort ärger wenn man was gut macht kommt niemand,
Kein Vertrauen untereinander schon gar nichts den Manegern
Kenne keinen mehr der gut über die Firma redet
Konnte ich nicht positiv oder negativ merken
Wird nichts geboten angeblich sind Gelder schon seid März weg
Man lernt viele gute Sachen von Kolegen aber einige sind nur an eigenen Ruf intresiert
Ganz schlecht
IM vergleich zu anderen Firmen guter Standart
Eigene Anregungen werden nicht angenommen
Gehalt ist okay wird aber von Zeitarbeitsfirma gezahlt Übrnahme ist wahrscheinlich nicht möglich
Jeden Tag das selbe
Kollegen, Mitglied i.d. Gewerkschaft
Vorgesetztenverhalten, Diskriminierung, Kündigungen, Schichtsystem, Lügen, Inkompetenz, Planlosigkeit, ständige Terminverschiebung
Bestimmte Vorgesetzte entlassen oder härter bei Verstößen durchgreifen.
Derzeit einfach nur noch besch...eiden. Fairness und Vertrauen ist ein Fremdwort. Führungskräfte ohne jegliche Führungskompetenz.
Produktion darf keine Überstunden machen, dafür sammeln die Vorgesetzten reichlich davon fürs nichts tun an. Urlaub und Ausgleich ist alles per Gewerkschaft geregelt.
Wird nicht angeboten und auch nicht suggeriert.
An sich kommen alle sehr gut miteinander aus, jedoch gibt es einige Spitzel unter uns.
Kündigen heißt in manchen Fällen das Zauberwort bei uns.
Sind nur an ihrer eigenen Karriere interessiert und stehen nicht zu ihren Mitarbeitern. Sehr launisches verhalten und jeder Vorgesetzte hat seine Lieblinge.
Materialien nicht Zeitgemäß, oft muss am Werkzeug am Schleifbock wieder hergerichtet werden.
Seit einem halben Jahr wird nun versucht die Mitarbeiter in die monatlichen Berichte miteinbeziehen. An sich eine gute Idee jedoch scheitert die Umsetzung. Leider werden uns oft Sachen versprochen die nicht eingehalten werden. Die interne Kommunikation geht meist nur bis zu einer Stelle.
Löhne sind per Gewerkschaft festgeschrieben. Jedoch bekamen manche Mitarbeiter ihre letzte Leistungsbeurteilung vor mehr als 10 Jahren. Eine Lohnerhöhung gibt es bei uns nur in Form der jährlichen Tariferhöhung. Um die wir auch noch betteln müssen bei unseren Verantwortlichen.
Wie schon oben Beschrieben, manche haben einen besseren Status bei den Vorgesetzten als andere.
Jeden Tag das gleiche. Verblöden am Arbeitsplatz.
So verdient kununu Geld.