28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird geherrscht aber nicht geführt und das schlägt sich auf die gesamte Stimmung nieder
Selber kenne ich niemanden der mal mit dem Unternehmen zu tun hatte und positives zu berichten weiß. Ansonsten spielt das Unternehmen wirklich überhaupt keine großartige Rolle im System.
Siehe obige Anmerkungen. Man sollte vielleicht erwähnen, dass die gezwungen wirkenden Benefits wie Eis, Erdbeeren, Spargel...kein Zeichen zeitgemäßer und guter Führung sind sondern wie der hilflose Versuch wirken, Mitarbeiter bei Laune zu halten. Aber da ist nichts mehr zu retten.
Findet nur hinter vorgehaltener Hand statt und wenn der Inhaber wüsste wie über ihn und über den Junior gesprochen wird, würden sie noch mehr wüten als ohnehin schon
Das einzig gute war, dass täglich beim Griechen bestellt werden konnte. So konnte man zumindest an einer Ecke sparen.
Der Arbeitgeber bietet nicht einmal einen Parkplatz für jeden an. Nur die ganz großen Tiere dürfen direkt auf dem Parkplatz parken. Die Mehrheit kriegt mit Glück ein Parkticket für ein Parkhaus, welches absolut schrecklich ist. Und die die Pech haben, dürfen irgendwo im näheren Umkreis parken. Die Parkosten müssen dann aber von einem selber gezahlt werden.
Die GF sollte mal versuchen, sich dem Zeitalter an zu passen, anstatt mit alten Mitteln zu arbeiten. Das macht diesen Job bzw. die Stelle sehr unattraktiv. Zudem man hier ohnehin so gut wie keine vernünftigen Benefits hat. Allein sowas wie Home Office wäre ein Anfang, aber das gibt es ja nicht in diesem Betrieb.
Die ist zu 99% gestresst gewesen, da man gefühlt ständig zu wenig Personal hatte. Besonders im sogenannten Patientenservice ging die Hölle immer los. Azubis wurde ständig ausgenutzt und meist aus anderen Abteilungen abgezogen und das manchmal nur, weil sie die Damen dort zu fein waren ihren Job zu machen. So wurden die armen Azubis dazu gezwungen ihre eigentlichen Tätigkeiten liegen zu lassen, um die Arbeit anderer zu übernehmen. In einigen Abteilungen hingegen war tote Hose. Insgesamt hatte man ständig das Gefühl, der Chef würde hinter einem stehen und jeden Schritt und jeden Fehler sehen. Er war nie zufrieden mit dem was man erreichte.
Also für das äußere Erscheinungsbild wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Aber der Schein trügt ja sehr oft.
Also Überstunden wurden weder angerechnet noch bezahlt. Die meisten haben nicht mal vernünftig Pause machen können, weil sie überfordert waren mit der Arbeitsmenge. Das schlimmste jedoch war, dass man vor allem bei Krankheit Angst haben musste, vom Chef an den Pranger gestellt zu werden. Dieser ist nach Fehltagen recht schnell auf einen zugekommen und hat oftmals vor versammelter Truppe nachgebohrt was denn eigentlich los war. Er hat einen quasi in die Ecke gedrängt, sodass man keine andere Wahl hatte als darüber zu sprechen. Letzen Endes hat er sehr herablassend über solche Dinge gesprochen, über sie gewertet und es auf die leichte Schulter genommen. Stress, existiert laut ihm ja auch nicht.
Auch hier hat es die Azubis sehr schwer getroffen, diese durften nach Feierabend immer zur Hauptpost, welche circa 10 Minuten zu Fuß entfernt war, mit der kompletten Tagespost laufen um sie dort abzugeben. Dass ein Briefkasten vor der Tür war, war egal. Einschreiben musste man dann auch zum Schalter bringen und ja auch Pakete, sehr oft Privatpakete der GF, mussten dann weggebracht werden. Im Durchschnitt ging das alles eine halbe Stunde nach Feierabend, manchmal länger.
Eine Ausbildung kann ich anhand des aktuellen Standes keinem weiterempfehlen. Abgesehen davon, dass man recht wenig verdient, man allgemein wie der letzte Müll behandelt wird und Aufgaben wie die oben genannten erledigen MUSS, ist die Ausbildung sehr eintönig. Man kriegt nicht das was versprochen wird und landet in der Regel eh in einer Abteilung, die keiner machen möchte; und das meist länger als das vereinbarte halbe Jahr. Zudem man aktuell keinen richtigen Ausbilder/Ausbilderin hat. Man spürt ebenfalls, dass die GF gegen einige Rechte, die man als Azubi hat, jedoch ist es eine der wenigen Dinge, wo die GF nichts zu entscheiden hat. Die Karriereleiter kann man auch nicht wirklich aufsteigen.
Das Gehalt hat definitiv Luft nach oben, besonders bei den Azubis. Auch ein kleines Weihnachtsgeld könnte man den Mitarbeitern geben. Stattdessen werden immer wieder Kleinigkeiten verschenkt, mit denen keiner was anfangen kann. Es kam mir ab und an eher wie Trostpreis vor, als dass es ein aufrichtiges Motiv hatte.
Auch hier mangelt es deutlich. Es gab besonders unter den verschiedenen Bereichen keinen Zusammenhalt.
Solange der Chef mal einen guten Tag hatte, war er noch ganz gut auszuhalten aber sonst? Sehr kritisch. Ich persönlich habe mich sehr unwohl in seiner Gegenwart gefühlt. Die EF vom Chef war meist ganz nett, wobei man noch weniger Kontakt hat mit ihr als mit dem Chef. Generell konnte man selber keine Vorschläge oder konstruktive Kritik geben. Jedoch wurde man bei jeder kleinsten Sache, die ihm nicht gepasst hat, total angefahren. Es war weniger ein respektvoller Umgang, sondern hat man allgemein eine sehr sehr starke Hierarchie verspürt.
Die Arbeitszeit waren okay, ebenso die Pausenlänge. Das Haus selber ist an der ein oder anderen Stelle auch schon in die Jahre gekommen, wobei man aufgrund des Denkmalschutzes nicht viel machen kann. Dennoch sollte man darauf achten, dass keine weiteren Wasserschäden entstehen und auch Schimmel schnellstmöglich beseitigt wird. In einem der Großräume war knapp ein halbes Jahr eine Schimmelwand offengelegt, wo Kollegen/-innen auch noch etwas verbleiben mussten. Wer weiß wie lange der Schimmel schon vorher existiert hat....
Die war in vielen Bereichen kaum vorhanden. Oftmals wurde auch einfach nur gelästert oder Missverständnisse sind entstanden. An den Chef selber kam man nur sehr schwer dran und die Sekretärin konnte einem meistens auch nicht weiterhelfen. Für Azubis gibt es nun schon seit längerem keinen Ansprechpartner mehr, da die Dame in Mutterschutz gegangen ist. Seitdem sollte der Chef höchstpersönlich der "Ausbilder" sein und die Sekretärin die Unterstützung, jedoch fehlt da der persönliche Kontakt. Außerdem merkt man sehr stark, dass die Azubis ziemlich fallen gelassen wurden und kaum noch Rechte hatten. Es wurde immer nur zum Wohle der GF gehandelt und gearbeitet.
Die Leute, die in höheren Positionen waren, wurden meist besser behandelt als diejenigen, die nur normale ANs sind. Da gibt es definitiv Luft nach oben.
Ganz ehrlich, es kommt auf die Abteilungen an. Insgesamt würde ich die Aufgaben aber als sehr monoton einstufen. In einigen Abteilungen sitzt man eher herum und in anderen geht man komplett unter, wobei die Aufgaben dennoch immer dieselben sind. Die extra Azubi-Aufgaben, die Garnichts mit dem Ausbildungsrahmenplan zu tun haben, sind jedoch sehr interessant gewählt. Neben der Sache mit der Post, musste man sich auch noch mehrfach am Tag um die Küche kümmern, Müll im gesamten Haus, Mini- und Großeinkäufe und und und.... Bei Veranstaltungen mussten die Azubis sich auch um alles kümmern; Tische aufbauen, Essen zubereiten/auftischen, teils auch noch bedienen und dann alles sauber machen. Einmal durften die Azubis mit einem Gasgrill im Keller grillen, weil es einen Anlass zu feiern gab, draußen hat es ja aber leider geschüttet. An demselben Tag sind auch noch die Rohre übergelaufen im Keller, sodass die Azubis grill grillen durften, während einige Kollegen das Abwasser aus dem Keller mit Eimern entfernen mussten.
Die zentrale Lage
So gut wie alles:
- Umgang mit den Azubis (sie werden als Autowäscher und Kaffeeköche ausgenutzt)
- die Geschäftsführung
- den Hungerlohn
Die einzige Lösung wäre eine neue GF, allerdings wird dies nie passieren.
Es wurde viel versprochen und nichts eingehalten.
Hungerlohn!
Jeder schaut nur auf sich, niemand setzt sich für jemand anderes ein, aber gelästert wird viel!
An Peinlichkeit nicht zu übertreffen.
Nach meiner Kündigung wurde überhaupt nicht mehr mit mir gesprochen.
Schreckensherrschaft
Können nichts
Gelsenkirchener Barock
Tolle Büros, kurze Entscheidungswege, familiärer Umgang und freundliches Miteinander
Die Geschäftsführung ist sehr kompetent. Arbeitsanweisungen und Ziele werden klar definiert. Für alle Anliegen wird viel Interesse gezeigt!
Große Büros in denen viel Rücksicht genommen wird.
Durch die familiäre Atmosphäre fällt die Kommunikation sehr leicht und Entscheidungen werden schnell getroffen.
Es gibt immer neue Aufgaben und jeden Tag ist für reichlich Abwechslung gesorgt.
Leckeres Mittagessen
Die Kollegen sind alle ziemlich nett
Man bekommt ein Parkticket wenn man mit dem Auto kommt oder das ÖPNV Ticket wird bezahlt
Es könnte mehr Abwechselung zwischen den Abteilungen geben. Erst ist man ziemlich lange im Patientenservice und dann geht es für längere Zeit in die Buchhaltung. Das ist aber wohl wichtig für die Abschlussprüfung
Es macht viel Spaß vor allem mit den Kollegen.
Dazu kann ich noch nicht viel sagen, da ich noch nicht weiß, was danach kommt. Darüber wird wohl erst zum Ende der Ausbildung gesprochen
Man muss morgens recht früh da sein, dafür hat man aber auch am Freitag recht früh Schluss
Es ist okay
Unsere Ausbilderin ist recht streng. Aber man muss wirklich sagen das sie immer ein offenes Ohr für uns hat.
Ist auf jeden Fall gegeben vor allem bei den netten Kollegen
Man geht eigentlich durch alle Abteilungen in der HV durch und lernt alles kennen. Erstmal fängt man unten im Patientenservice an. Am Ende landet man in der Buchhaltung
Man wechselt jedes halbe Jahr die Abteilung. Manchmal muss man danach in derselben Abteilung bleiben, aber man geht doch einmal durch alles durch
Hab nichts schlechtes erlebt
Die Kommunikation und der schnelle Draht zur Leitung ist definitiv ein Plus im Haus
Die Personalsituation muss sich noch verbessern
Außer der Kinderbetreuung und der Imagewerbung fällt mir jetzt nichts ein
Mit den Kollegen und den Vorgesetzten findet ein konstruktiver Austausch statt.
Wir sollten noch etwas daran arbeiten, dass unsere wertvolle Arbeit im Unternehmen nach außen getragen werden kann. Dann lässt es sich auch besseres Personal finden
Ich kann mich nicht beschweren. Schön wäre noch wenn man etwas im Bereich der Kinderbetreuung machen könnte
Man hat seinen Kollegenkreis, auf den man sich verlassen kann. Es gibt aber auch Personen, mit denen die Arbeit weniger vertrauensvoll ist.
Das Team ist vom Alter her gemischt. In den letzten Monaten kamen einige junge Kollegen dazu
Man erhält klare Arbeitsanweisungen mit Zielen ansonsten wird aber eher frrei geführt
Es gibt regelmäßige Meetings, bei denen auch Personen aus Gelsenkirchen teilnehmen. Insgesamt ein
Kein Tag ist wie der andere. Im Haus Hellersen gibt es jeden Tag etwas zu erlauben. Positiv und auch negativ
Das Team ist jung und manche Abteilungen denken Sie wären etwas besseres. Die Abteilungen sind für sich und neue werden meist skeptisch begutachtet.
Arbeitszeiten sind human. Bürozeiten und Wochenenden frei.
Dazu kann ich mich nicht äußern.
Wie schon erwähnt manche denken sie wären was besseres. Die Arbeit wird auch gerne auf andere geschoben.
Es waren kaum ältere Mitarbeiter dort.
Die Geschäftsführung spricht einen nicht an wenn irgendwas ist. Habe in einem kurzen Zeitraum erlebt, dass Leute gekündigt worden sind und auch selber gegangen sind. Die Geschäftsführung hat definitiv ihre Lieblinge, was man auch sieht. Manche Mitarbeiter werden kaum beachtet.
Mitten in der Stadt. Direkter Parkplatz am Gebäude gab es nur für die Geschäftsführung oder für bestimmt Mitarbeiter. Das Fußvolk musste ins Parkhaus was ca. 5 Gehminuten entfernt war.
Die Geschäftsführung sucht kein Gespräch wenn es unzufriedenheit herrscht. Auch die Aufgabenverteilung werden nicht richtig erklärt, obwohl man Neuling ist.
Null. Lieblinge und keine Lieblinge. Hatte auch das Gefühl, dass manche mit "nur" eine Ausbildung weniger wert waren als welche mit Studium.
Es wurde immer das gleiche gemacht.
Um Himmels willen,welche Atmosphäre?
Niveaulos
Wenn man angeschrien werden von Leitungen als Kommunikation bezeichnen will
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