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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt noch pünktlich. NOCH
Den Rest
Früher hat man zugehört und verstanden. Jetzt hat man Gehörschutz x2
Ja, es gibt eine Atmosphäre. Jeder hat seine eigene.
In der Hierarchie wird der MENSCH, der nach BESTEM WISSEN UND GEWISSEN arbeitet, für die Fehler Vorgesetzten/Manager-Fehler verantwortlich gemacht. Bzw. es wird solange gesabbelt, bis in die "unterste" Ebene. Dann wird gekündigt oder die MENSCHEN gehen schon eher. Kurzfristige Gewinnoptimierung. Da fehlt es nicht an Fantasie. Das funktioniert TOPP. Man hat sogar in neue neuere Maschinen, Büros und Hallen und Mitarbeitern investiert. Günstig in Norddeutschland erworben.
Für die Mitarbeiter hat man nicht einmal eine Inflationsprämie übrig. Bzw. nur unter Bedingungen 50 / 45 Std. Woche. Genau mein Humor. Ob die Investition in Norddeutschland bleibt oder die Produktion/Maschinen hierher kommen oder hier dicht gemacht wird und dort alles hinkommt ?
Wenn man sich die vielen negativen Bewertungen durchliest, sollte klar sein, dass die Stimmung im Unternehmen schlecht ist. Die Anzahl der Mitarbeiter hat innerhalb weniger Jahre rapide abgenommen. Viele werden gekündigt und viele gehen auch selbst ohne dass diese Stellen dann ersetzt werden (können).
War mal besser.
In der Verwaltung ganz normale 40 Stunden Woche ohne Möglichkeit für Home Office. Das ist nicht zeitgerecht. So ziemlich jeder ist seit der Corona Zeit mit den nötigen Mitteln ausgestattet. Wieso ist man hier so stur? Neue Mitarbeiter so anzuwerben erweist sich dadurch auch als schwer.
Wenn man sich auch dafür einsetzt, besteht in der Regel die Möglichkeit für Weiterbildungen.
Ist in Ordnung. Hier sollte man keine Wunder erwarten. In der aktuellen Lage sind Gehaltserhöhungen für die meisten wohl auch eher undenkbar.
Die Kollegen sind alle erste Klasse.
Der Umgang ist vernünftig. Hier fehlt mir nur persönlich der Wille Dinge auch wirklich zu verändern. Das ist nötig. Da muss sich aber auch jeder selber an die Nase fassen. Auch ich!
Innerhalb der Abteilung gut.
Davon gibt es zu genüge! Leider fehlen hier meist die Manpower und finanziellen Mittel diese in guter Qualität auszuüben.
Nichts
Alles
Will der gar nicht hören. Zeigt er immer wieder.
Es werden immer mehr Leute entlassen. Die Westag schrumpft von 3 Schichten auf eine Schicht.
Niemand redet gut über die Westag. Das war mal ganz anders.
Wir stehen vor der 50 Stunden Woche.
Unser Lohn wurde gekürzt und soll weiter gekürzt werden.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Kollegen kämfen immer mehr gegeneinander. Keiner will seinen Job verlieren und glaubt dadurch bleiben zu dürfen. Viele haben schon gemerkt das es ein Irrtum ist. Gekündigt wird wer gekündigt werden kann.
Es gibt kein Respekt für irgend jemand.
Vorgesetzte verhalten sich unfair weil sie selber Angst vor dem Vorstand haben.
Alte Maschinen, alte Computer mit Dos, Win XP, Win7
Kommunikation? Gleich Null
Kann ich nicht beurteilen.
Man muß nur noch funktionieren.
- Zusammenhalt im Team
- veraltete Arbeitszeitmodelle
- unsichere Situation, Job-Gefährdung
- keine Weiterbildungsangebote
- schlechte Führung, Ausübung von Druck auf Mitarbeitende
Die Westag AG hat tolle Produkte und ist auf dem richtigen Weg. Doch intern sollte sich einiges ändern um Mitarbeiter zu halten und die ständige Fluktuation zu beenden. Den Mitarbeitenden zu vertrauen und zeitgemäße Arbeitszeitmodelle anzubieten würde die Stimmung innerhalb des Unternehmens verbessern.
Leider ist es so, dass man kontinuierlich befürchten muss den eigenen Job zu verlieren. Das führt logischerweise zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Andauerndes Misstrauen, langwierige Prozesse
Viele Entscheidungen und Prozesse werden zu spät kommuniziert. Die Mitarbeitenden werden nicht abgeholt und nur über die wichtigsten Themen informiert.
Gar nichts
Jede Menge
Alles aber vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern,wer das nicht erlebt wird es auch nicht Glauben!!! Und wer dort anfangen möchte sollte unbedingt Arbeitsrechtschutz haben ,und den Betriebsrat bei Problemen aussen vor lassen am besten direkt zum Anwalt!
Schreiende Vorgesetzte
Im privat leben besser nicht sagen das man dort arbeitet,weil man immer die gleiche Frage beantworten muss was ist bei euch los man hört nur schlechtes!!
50 Stunden im Anflug Mitarbeiter entlassen dieses muss ja ausgeglichen werden
Nicht vorhanden
NOCH kommt Geld
Kollegen sehe ich am liebsten wie die Vorgesetzten von hinten bis auf wenige Ausnahmen
Es gibt in diesem Betrieb seid Übernahme aus dem Nachbar Land keinen Umgang man hat zu gehorchen!!
Absolut inkompetent diese sogenannten Vorgesetzten!!!!Aber auch so geduldet vom Unternehmen und Betriebsrat!!!
Mittlerweile einen Toiletten Container (nach 7 Jahren), und als neueste Errungenschaft einen sozial Container!!!
Keine Kommunikation da es nur um Stückzahlen geht andere Mekollinung von Arbeitern werden ignoriert da diese nicht studiert haben
Pause
Starker Wille die aktuelle Marktposition zu behaupten und sie auszubauen
Verbesserung der internen Kommunikation
Aktuell gibt es nichts positives.
Bessere Kommunikation mit Mitarbeitern. Ehrlich sein den Leuten gegenüber.
Kunden durch Gier nicht vergraulen
Negative Stimmung durch viele Entlassungen.
Keine sichere Zukunft
Druck wird aufgebaut. Mit Entlassung wird gedroht bei Wunschäußerungen
Gibt es meiner Meinung nach nicht.
Das die Kohle immer pünktlich ist.
Alles schon erwähnt.
Die Führungskräfte austauschen gegen Führungskräfte die auch wissen und tun was Führungskräfte so tun. Dafür braucht man kein Studium um zu wissen das die Führungskraft keine Führungskraft ist wenn es sich nicht gegen probleme stellt, Lösungen sucht, gemeinsam mit seine Mitarbeiter, Führungskraft braucht keine Rechte Hand vor allem nicht Mitarbeiter die besonders behandelt werden wenn sie länger dabei sind oder sich gut nach der arbeit stellen. Führungskräfte evtl mal deren Arbeitszeiten beobachten. 9 Uhr morgens kommen und 22.30 den Laden verlassen weil man den halben Tag was für sein Unternehmen getan hat.
Jeder guckt auf sich, Es geht nur um Termine und Arbeitsplatz Verteidigung.
Wird nicht besser.
50 std Woche bald da dann sehen wir mal was Work Life Balance ist
Noch nie über eine Weiterbildung gelegenheit gehört. Der Weiterbildungsplan ist seit 2018 ca.
Gleichgestellt auch Leute die zig Jahre dort arbeiten bekommen das selbe. Damit sie ruhig bleiben haben die paar Cent mehr als die anderen... Richtig, paar Cent.
Hinterhältigkeit, Kriecher, der Vorgesetzte weiss schon die Fehler an der Anlage bevor er überhaupt seine Tasche abgelegt hat weil einige Kriechen müssen
Die sitzen auch nur ihre Zeit ab. Beschweren sich was denen alles nicht passt aber getan wird nichts es wird alles hingenommen. Sehr anstrengen weil viele ältere auch ewig in der Firma arbeiten, lassen sich auf keine neue Ideen ein. Kommen nicht damit klar wenn einer mehr weiß und besser kann als sie selber, dann wird der Vorgesetzte angelogen und schon ist das Frischfleisch weg vom Fenster ohne Wortwechsel.
Arm Dran, muss wie eine Marionette das tun was die von Oben wollen damit er scheinbar sein Bürostuhl behalten darf. Keine Mut um Probleme zu lösen und Konflikte einzugehen. Wenn man gut Gerüstet mit Gegenargumente hat fängt das stottern an und dann wird ein Bogen um ein gemacht für einige Wochen oder auch Monate. Keine Führungskraft Qualifikation, eher einer mit Position, nicht ernstzunehmend.
Instandhaltung ist eher ein Fremdwort. Die Oberste Etage hört nicht auf die Elektriker und Schlosser was gewartet werden muss oder ausgetauscht sobald das kaputt ist und die Produktion nicht läuft was die Elektriker, Schlosser, Maschinenführer gesagt haben vor wochen oder Monaten kriegen die trotzdem ein drauf weil man es nicht gesagt hätte oder man nix unternommen hätte wiederum darf man nix unternehmen weil das Budget auf genau 0 Pfennig begrenzt ist.
Welche Kommunikation? Der Vorarbeiter darf Strafarbeiten ausführen wenn der mit sein Vorgesetzten sich in die Haare hatte, die beiden reden Wochen nicht miteinander wie Kleinkinder, den Vorgesetzten sieht man 1 mal in 3 Monaten in der Produktion, läuft durch den Laden wie ein Kopfloses Huhn.
Gleichberechtigung? Nein. Die gut gekrochen sind werden immer bevorzugt das was die sagen ist das Wort für den Vorgesetzten danach richtet er sich auch. Also je weiter man drin ist desto besser
Naja
Das Equipment und die Kompetenz der EDV Abteilung.
Siehe oben.
Diese habe ich immerwieder geäußert und wahrscheinlich ist das auch der Grund,warum ich gehen durfte,Verbesserungsvorschläge werden nämlich als Kritik verstanden.
Unter den alten Kollegen gut, ansonsten wird viel Angst verbreitet. Allgemeine Verunsicherung.
Im Umkreis von 50 km ein sehr schlechtes Image.
Kein Homeoffice,Gleitzeit mit immer weniger Kollegen schwierig in der Umsetzung.
Nicht viel Angebot. Grundsätzlich wird den Mitarbeitern erfolgreich vermittelt,dass sie nicht viel können,das Selbstwertgefühl wird ganz klein gehalten.
Im Angestellenbereich noch okay,in der Fertigung leider keine gute Bezahlung.Sozialleistungen: vermögenswirksame Leistungen, bikeleasing,SportNavi (da musste der BR aber mal richtig für kämpfen), Urlaubs und Weihnachtsgeld. Pünktliche Bezahlung. Seit Jaaaaahren keine Gehaltserhöhung, außer die tarifliche. Kein Inflationsausgleich gezahlt. Das Gehalt des CEO’s aber liegt knapp unter einer Million Euro.
E-Zapfsäule für Mitarbeiter,allerdings nicht genügend. Wärmerückkopplungsanlage - die einzige Einrichtung,die momentan Kohle abwirft- sollte man an dieser Stelle löblich erwähnen. Zum Sozialverhalten lediglich, dass man sich nicht mehr grüßt,sich nicht mehr die Türen aufhält.
Was bleibt einem sonst noch übrig? Neuen Kollegen traut man nicht,unter den alten ist der Zusammenhalt gut.
Werden momentan entweder gekündigt,oder müssen für drei arbeiten. Abschiedsfeiern nach 40 Jahren Betriebszugegörigkeit traut man sich nicht mehr zu veranstalten. Jubilarsfeiern laufen nebenher.
Welche Vorgesetzten? Die,die mit ehemaligen CEO‘s eingeschleust worden sind ? Und keine Ahnung vom Führen der Mitarbeiter haben?
Hierzu ist es unmöglich,etwas positives zu schreiben. Teppiche von 1975,Toiletten genauso, Gemeinschaftsküchen in unbeschreiblichen Zuständen,Schimmel,undichte Fenster und Dächer. Keine Klimaanlagen für Kollegen in der Fertigung und Staubsaugen hält man für überflüssig .Die „Kantine“ befindet sich mitten in der Verladestraße ohne direktes Tageslicht. Keine verstellbaren Schreibtische,dafür aber SportNavi wenn der Rücken dann hinüber ist.
Man meint,gut zu kommunizieren,tut es aber nicht. Besprechungen werden zur Angsmache und Einschüchterung benutzt. Auf Führungsebene wird in Meetings geschrien.
Keine Frau schafft es über die Teamleitung hinaus-außer sie kennt den CEO. Halbtagskräfte-ebenfalls meistens Frauen,werden seit Sommer 2023 gekündigt. Genauso ergeht es Schwerbehinderten. Keine Rücksicht,kein Sozialplan. Eine einzige Frau im Außendienst.
Meine Aufgabe war die letzten 25 Jahre sehr interessant.
Leider nichts.
Geldgier
Vielleicht denkt die HAL-Gruppe mal ans menschlich werden. Ich denke es wurden viel zu viel Kollegen entlassen.
Mitarbeiter sind nur noch Nummern
Kaum jemand redet noch gut über die Westag. Das war mal anders.
Der Vorstand will 50 Stunden Wochen durchbringen. Was macht der Betriebsrat?
Gefördert wird niemand.
Die Löhne sind oft ungerecht und zu niedrig
Viele sagen ja und meinen nein. Manche wollen nur noch beim Chef glänzen.
Ältere Leute werden in Frührente geschickt. Das darf auch viel Geld kosten. Diese Leute fehlen uns. Ihr Wissen fehlt uns.
Vorgesetzte haben die Hosen voll und nicken alles ab was der Vorstand will.
Wir arbeiten teilweise mit DOS, Win XP USW
Infos zur Firma gibt es kaum noch. Leider kommt auch vom Betriebsrat nichts mehr. Ich fühle mich allein gelassen.
Gute Leute bekommen keine Chance aufzusteigen.
Leider sollen alle alles können. Das funktioniert nicht. Maschinenführer müssen mit Leuten arbeiten die keine Ahnung haben. Stress ohne Ende.
So verdient kununu Geld.