Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
WDR Logo

WDR
Vorstellungsgespräche

211 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 4,5
Score-Details

211 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Sehr unfreundlich und Diskriminierend. Hatte ein normales Sommeroberteil an und wurde runtergemacht vom WDR Mitarbeiter.

1,2
Bewerber/inHat sich 2018 bei WDR als Medien Designerin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerber nicht aufgrund ihres Aussehens Diskriminieren.
Denen ist nicht mehr zu helfen bei so einer unfreundlichen Begegnung.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Sehr zufriedenstellender Arbeitgeber mit rekordverdächtiger Schnelligkeit vom Assessment Center zur Zu- oder Absage

4,9
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Westdeutscher Rundfunk in Köln als Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/-in in Fachrichtung Systemintegration beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Was sollte man mitbringen, Stärken
  • Gründe für Bewerbung
  • praktische Fragen

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Angenehmes Bewerbungsgespräch und Zusage bereits am nächsten Tag

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei WDR als Trainee in der Direktion Produktion und Technik beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Wo sieht man sich beruflich in 10 Jahren?
  • Wie geht man mit Konflikten um?
  • Wie ist die persönliche Meinung zum öffentlichen Rundfunk?
  • Wie stellt man sich sein neues Aufgabengebiet vor?
  • Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, damit das Traineeprogramm persönlich erfolgreich verläuft?
  • Es wurde im Vorfeld eine Hausaufgabe verschickt, die zum Abschluss des Gesprächs vorgestellt werden musste.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Flüssiger Bewerbungsablauf plus sehr angenehmes Vorstellungsgespräch. Zusage innerhalb weniger Stunden. Danke!

4,8
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Westdeutscher Rundfunk in Köln als Traineeprogramm in der Direktion Produktion und Technik beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der Leitfaden für die Fragen wiederholte sich teilweise. Oder es wurden Fragen gestellt, obwohl deren Antwort schon in Zusammenhang einer anderen Frage gegeben wurde. Vielleicht kann man sich davon etwas lösen.

Bewerbungsfragen

  • Welche Stärken bringen Sie mit und wo haben Sie sie schon unter Beweis gestellt?
  • Wie gehen Sie mit negativer Stimmung im Team um?
  • Sehen Sie sich als eine Person mit Führungsqualitäten?
  • Ist in Ihrem beruflichen Werdegang schon einmal etwas extrem schief gelaufen, und wie sind Sie damit umgegangen?
  • Beschreiben Sie einzelne Prozessschritte in einem Projekt.
  • Wie sieht das grobe Finanzierungsmodell beim WDR aus?
  • Wie viele Radiofrequenzen hat der WDR?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Vorstellungsgespräch, einen individuellen Praxistest durchführen lassen und sich anschließend nicht melden. Bravo WDR.

1,0
Bewerber/inHat sich 2018 bei WDR als Controller beworben.

Verbesserungsvorschläge

Wie wäre es mal mit einer Entscheidung? Wo bleibt eine Nachricht? Absolut Lächerlich! Ferner war diese Stelle auf ein Jahr befristet und war lediglich eine Elternzeitvertretung, da sollte man als Arbeitgeber froh sein, dass Menschen sich melden und sich für den Kram überhaupt interessieren. In meiner Entscheidung hatte diese Stelle den letzten Anspruch, allerdings wäre eine Nachricht einer Ablehnung das Minimum für ein Unternehmen wie WDR. Controllingleitung = Lachhaft!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ausgiebige Abfrage von vorherigen Kenntnissen und Teamwork

4,2
Bewerber/inHat sich 2016 bei WDR Köln in Köln als Fachkaft für Veranstaltungstechnik beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Bewerbungsfragen

  • "Standardfragen": Warum sollten wir gerade Sie einstellen? Was bringen Sie dem Unternehmen an besonderen Fähigkeiten, etc.
  • Warum hat man sich gerade beim WDR und gerade für diese Stelle beworben?
  • Vieles über den WDR generell - was macht der eigentlich? Produktionen wie Radio, Konzerte, etc., ein wenig Geschichte.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Viel Kritik beim WDR Assessment Center

2,8
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Westdeutscher Rundfunk in Köln als Auzubildender als Mediengestalter in Bild und Ton beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Von den anfänglichen ca. 200 Bewerben wurden in der Woche vom 28.11. bis 01.12.16 36 Bewerber für den Ausbildungsplatz Mediengestalter in Bild und Ton eingeladen. Von Montag bis Donnerstag wurden je neun Personen eingeladen.

Um 08:30 Uhr stellten sich in einer Begrüßungsrunde die sechs Assessoren, der Moderator und die Bewerber kurz vor (Nur Name, Alter, Wohnort und Vorerfahrungen bzgl. des Assessment Centers).
Darauf folgten klassische Vorstellungsgespräche. Zu beachten ist, dass immer nur drei Bewerber aus unserer Gruppe auf einmal in eine Übung gehen konnten, da ein Bewerber immer von zwei Beobachtern überprüft wurde.
Das Vorstellungsgespräch lief strikt nach Fragebogen ab. Es gab kaum Rückfragen seitens der Beobachter. (Zu den Fragen: Siehe Bewerbungsfragen.)

Nach dieser Runde, guckten alle Bewerber einen 12-minütigen Film über Fernsehtechnik. Das heißt: Wie kommt das Bild in die Kamera und dann zum Fernseher des Zuschauers zu Hause. Während dieses Films mussten wir uns Notizen machen. Um ehrlich zu sein war der Film sehr einfach zu verstehen, da alle Aspekte mindestens einmal wiederholt wurden.
Danach hatten wir 20 Minuten Zeit, um das gerade erlernte Wissen in einem Vortrag zu verpacken. Dazu sollten wir auf einem Flipchart Blatt alles verbildlichen. Dazu standen Eddings in schwarz, blau, rot und grün zur Verfügung.

Nach Ablauf der Zeit musste jeder einzelnd in einen Raum mit zwei Beobachtern und eine Präsentation halten. Hierbei sollte man eben anhand des Flipchartblattes den Ablauf des Fernsehens erklären. Zeit hierfür: 5 Minuten.

Direkt im Anschluss folgte ein Fachwissengespräch über Bild- und Tontechnik, sowie digitale Formate, Codecs und Übertragungs- und Sendetechniken. Fragen waren zum Beispiel: Welche Audioformate kennen Sie? Was ist ein Codec? Wie kann man Fernsehen/Radio empfangen? Welche Auflösungen gibt es? Was ist HD?

Daraufhin gab es eine Übung zum audiovisuellen Verständis. Uns wurden kurze Filmsequenzen vorgespielt und auf einem Fragebogen mussten wir Fragen zu diesen beantworten. Zum Beispiel: Wie viele sich bewegende Fahrzeuge haben Sie gesehen? Was stand auf der Anzeige des Buses? Auf welcher Spur fuhr das rote Auto?

Etwas verspätet gab es dann um 13:00 Uhr Mittagessen in der Kantine des WDR. Das Essen wurde uns bezahlt un d war durchaus sehr gut und eine angenehme Pause. Diese Mittagspause war beobachtungsfreie Zeit.

Am Nachmittag folgte eine Gruppenübung. Es handelte sich allerdings nicht um eine klassische Diskussion, sondern um den Auftrag, eine Brücke zu bauen. Dazu standen 30 Seiten DIN A4 Papier, 20 Büroklammern, ein Klebestift und eine Schere zur Verfügung.
Jeder hatte fünf Minuten Zeit, sich selber etwas zu überlegen, dann wurden die Vierer- bzw. Fünfergruppen in den Raum mit allen Assessoren geführt.
Ab diesem Zeitpunkt hatten wir zwanzig Minuten Zeit, uns über unsere Ideen auszutauschen und ann die Brücke von einem Tisch zum anderen zu bauen (Abstand ca. 1,20 m). Am Ende musste die Brücke ein Spielzeugauto von mittlerer Größe tragen können. Dies wurde uns am Anfang nur gezeigt, wir durften sein Gewicht nicht erfühlen. Unsere Brücke hielt zum Glück.

Im Anschluss gab es eine Fragerunde mit zwei Auszubildenden des ersten Lehrjahrs. Wir durften ihnen alle Fragen stellen. Dies ging, das wurde uns zumindest gesagt, nicht in die Wertung mit ein. Sie redeten auch offen über Geghalt und Arbeitszeiten. Daraufhin ermöglichten sie uns eine Studioführung. Diese musste leider etwas verkürzt werden, da wir sowieso schon leicht verspätet waren. Aber es war sehr interessant die einzelnen Studios und sogar das Set der Lindenstraße zu sehen.

Die letzte Übung dieses Tages war eine Feedbackrunde. Zu Beginn mussten wir innerhlab von 30 Minuten eine Selbsteinschätzung anfertigen. Das heißt: Wie schätzen Sie Ihre Leistung in der Übung ... ein? Was glauben Sie, wie Sie uns gefallen haben?
So schrieb also jeder seine Selbsteinschätzung auf. Daraufhin wurden wir wieder einzeln in einen Raum mit zwei Beobachtern geführt. Anzumerken ist, dass man bei jeder Übung von zwei anderen Assessoren beobachtet wurde (außer in der Gruppenübung, dort schauten alle Beobachter zu).
Im Folgenden trug man also zu erst seine eigenen Einschätzung vor, dann folgte die Einschätzung der Beobachter.

Erst jetzt komme ich zu dem Teil, der mir an diesem Assessment Center wirklich eigenartig vorkam. Ich habe gemerkt, dass sich alle Bewerber unserer Gruppe wirklich viel Mühe gegeben haben und doch wurde am Ende jeder mit völlig überzogener, teils unverschämter Kritik überzogen. Dazu möchte ich anmerken, dass ich immer offen für Kritik bin und nicht bei jeder Kleinigkeit gekränkt bin. Wenn sich Kritik aber auf einer Ebene bewegt, auf der sie sich nicht bewegen sollte, läuft etwas schief.
Also von Anfang an: Die erste "Kritik" an mir war meine distinguierte Art. Nach Ansicht der Beobachter war ich zu schick gekleidet (ich kam nicht etwa in Anzug, sondern mit Hemd und Jacket, was ich für eine Bewerbungsrunde nicht überzogen finde) und redete anscheidnend zu gewählt. Desweiteren wirkten meine Antworten im Vorstellungsgespräch auswendig gelernt. Hierzu möchte ich sagen, dass ich mir keine einzelne Antwort vorher überlegt habe. Durchaus kenne ich allerdings meinen Lebenslauf sehr genau und konnte dementsprechend natürlich auch auf die Fragen antworten.

Meine Präsentation gefiel den Beobachtern auch gut, allerdings wurde kritisiert, dass ich keinen Schlusssatz einbaute. Diese Kritik kann ich durchaus nachvollziehen. Was ich allerdings wiederum nicht verstehen kann, ist, dass meine Art der Präsentation zu "professorenhaft"(Zitat Beobachter) wirkte. Da muss ich mir doch ehrlich die Frage stellen, ob ich vielleicht mit mehr Umgangssprache und mehr Gestottere mehr überzeugt hätte...
Meine Antworten im Fachgespräch waren zwar gut, aber auch hier wirkte ich auf die Assessoren zu distinguiert. Auch hierbei frage ich mich, wie ein Mensch distinguiert wirken kann, wenn er Fragen zu Audioformaten und Auflösungen beantwortet.

Die audiovisuelle Prüfung habe ich anscheinend gut bestanden. Hierbei waren ca. 36 Punkte zu erreichen. Mit meinen 19,5 Punkten lag ich, laut Beobachtern, im oberen Bereich.

In der Gruppenübung hatte ich selber das Gefühl, dass ich meine Gruppenmitglieder immer mit einbezogen habe. Ich fragte stets, ob sie noch andere Ideen oder Vorschläge haben un d versuchte immer demokratisch zu entscheiden, um zu zeigen, dass ich durchaus im Team arbeiten kann. Aber auch hiermit waren die Beobachter nicht zufrieden. Zwar hätten sie gesehen, dass ich versucht habe, alle miteinzubeziehen, aber duch mein "ständiges Gefrage nach weiteren Ideen wirkte es so, als [könne ich] keine Entscheidungen treffen." (Zitat Beobachter) Ich vermute, hätte ich die Entscheidungen selber getroffen, so wäre die Kritik ausgefallen: Nicht teamfähig.
Außerdem half ich in der Teamübung anscheinend zu wenig mit, was das Bauen der Brücke betrifft. Ich bin der Meinung, dass ich einen guten Teil zum Bauen der Brücke beigetragen habe, allerdings ist es teilweise auch einfach schwierig mitzubauen, wenn es nur einen Klebestift und eine Schere gibt...

Nun zum Punkt den ich am unverständlichsten finde: Nach der Kritik der einzelnen Übungen folgte eine Gesamteinschätzung: Hierbei waren die Beobachter der Meinung, dass ich so wirke, "als [könne ich] nicht im Regen stehen und nicht mit anpacken, wenn Hilfe benötigt wird."
Für mich wird hier die Grenze der gutgemeinten Kritik weit überschritten. Da ich dies nicht auf mir sitzen lassen wollte, erklärte ich den Beobachtern dann auch kurzerhand, wie gerne ich bei jedem wetter draußen bin und bei allen meinen Praktika und in meinem FSJ immer mithelfe, wenn auch nur ansatzweise Hilfe benötigt wird. Das glaubte man mir dann vorerst auch.
Zusätzlich finde ich diese Kritik aber auch einfach ungerecht, da es bei diesem Assessment Center keine Möglichkeit gab, zu beweisen, ob man ordentlich anpacken kann.

Der letzte Punkt dieses Tages war die Verabschiedungsrunde. Der Moderator dankte uns für unser Kommen und wünschte uns, auch wenn wir eine Absage erhalten sollten, alles Gute. Jeder bekam noch ein kleines Präsent und somit war der Tag um 17:30 Uhr beendet.

Am Freitag konnten wir dann zu einer festgelegten Uhrzeit anrufen, um unser Ergebnis zu erfragen. Mich erwartete eine kurze und, durch das Feedback, welches am Assessment Center Tag gegeben wurde, weiter unbegründete Absage.

Bei aller Kritik, bin ich letzten Endes aber trotzdem verwundert, wieso eine direkte Absage erfolgte. Ich war zu mindest in meiner Gruppe der einzige Bewerber, der schon drei Praktika im Medienbereich absolviert hat und sich privat schon seit sechs Jahren mit der Fotografie und Videographie beschäftigt. Aber Erfahrung, Freundlichkeit und Wissen konnten am Ende leider nicht überzeugen.

Bewerbungsfragen

  • Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?
  • Was waren die bisherigen Stationen in Ihrem Leben?
  • Was glauben Sie, was Sie in der Ausbildung erwartet?
  • Welche Arbeitszeiten sind Ihrer Meinung nach möglich?
  • Was glauben Sie, was Ihre Aufgaben als gerade erst ausgebildeter Mediengestalter sind?
  • Wo haben Sie sich noch beworben und warum?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein Assessment Center der angenehmeren Art

4,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Westdeutscher Rundfunk in Köln als Trainee Verwaltung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Assessment Center bestand aus folgenden Punkten, die nacheinander abgehandelt wurden:
1. Vorstellungsgespräch (Das VG verlief strikt Punkt für Punkt)
2. Fallstudie (Einem Mitarbeiter soll per Brief eine Entscheidung mitgeteilt werden)
3. Gruppendiskussion (Es sollte sich auf 5 interne Leitsätze für die Mitarbeiter des WDR geeinigt werden)
4. Allgemeine Fragen zum WDR als Multiple Choice Test
5. Präsentation (Struktur/Grundsätze/Programm des WDR sollte in 15 Minuten präsentiert werden)
6. Rollenspiel
7. Feedback-Gespräch
8. Verabschiedung


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Keine Rückmeldung seit Monaten, kein Ansprechpartner

1,0
Bewerber/inHat sich 2014 bei Westdeutscher Rundfunk in Köln als IT beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Möchte man einen Arbeitgeber, der schon in der Bewerbungsphase ignorant agiert?


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

11 stündiges Assessment-Center (Trainee)

3,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei WDR - Westdeutscher Rundfunk Köln in Düsseldorf als Trainee beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Pünktlich um 8.30 Uhr begann das Assessment Center mit einer Begrüßung.
Jede Aufgabe musste vor zwei Beobachtern gelöst werden. Man muss dazu anmerken, dass die Beobachter für jede Aufgabe gewechselt haben, sodass man insgesamt acht verschiedenen Leuten gegenüberstand. Wir neun Bewerber wurden in 3er-Gruppen aufgeteilt, sodass immer drei Leute einzeln in einem anderen Raum Ihre Ergebnisse vorstellen mussten.
Die Struktur des Assessment Centers sah folgendermaßen aus: Vorstellungsgespräch (strikt nach Fragenkatalog), gleichzeitig musste man einen Mängelbrief verfassen. Danach folgte eine Stunde eine Postkorb-Übung, gefolgt von der Aufgabe, ein Marketing-Konzept zu erstellen, zu präsentieren und Fragen zu beantworten.
Spätmittags hatten wir dann eine halbe Stunde Pause für das Mittagessen, welche auch zeitlich streng eingehalten wurde. Dann musste eine Gruppendiskussion vorbereitet und mit den anderen Bewerbern durchgeführt werden. Wir bekamen außerdem die Chance, mit dem jetzigen Trainee über seine Erfahrungen mit der Stelle zu reden und Fragen zu stellen, was sehr aufschlussreich und hilfreich war. Daraufhin folgte ein Mitarbeiter-Rollengespräch, welches parallel zu dem WDR-Wissenstest lief. Am Ende des Assessment Centers musste man sich selbst bewerten und Feedback geben. In einem Schlussgespräch erhielt man das Feedback von zwei Beobachtern. Uns wurde mitgeteilt, dass wir am nächsten Tag innerhalb einer gewissen Uhrzeit bei einer Mitarbeiterin anrufen sollten, um das Ergebnis unserer Bewerbung zu erfahren. Dieses Versprechen wurde eingehalten, sodass ich meine Absage einen Tag später schon erhielt.
Das Assessment Center dauerte anstatt bis 17.30 bis 19.30, sodass wir 11 Stunden beschäftigt waren. Dies lag wahrscheinlich auch daran, dass der Stundenplan des Assessment Centers gegen Nachmittag etwas verzögert war, was zu einigen Wartepausen führte. Insgesamt kann ich sagen, dass dieser Tag anstrengend, sehr abwechslungsreich und von den zwei Personalmitarbeitern, welche uns durch den Tag begleitet haben, gut strukturiert war. Allerdings führten die lange Wartezeiten dazu, dass eine Anzahl der Bewerber nachher zeitliche Probleme hatten, ihren Zug zu erreichen, und ein Bewerber schon vorzeitig das Assessment-Center verlassen musste. Ich persönlich hätte gerne noch die Gründe dafür gehört, warum ich nicht als Trainee ausgewählt wurde.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Anmelden