211 Bewertungen von Bewerbern
211 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
211 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von mir aus gibt es keine Verbesserungsvorschläge.
Es gibt von meiner Seite aus keine Verbesserungsvorschläge, das gesamte Gespräch verlief sehr angenehm.
Fand den Bewerbungsprozess insgesamt viel zu lang gezogen, nun hat man Zeitdruck sich etwas Neues zu suchen. Außerdem wäre es schön, wenn die Gesprächspartner wenigsten ein bisschen Informationen über den Bewerber beim Gespräch vorliegen hätten. Wünschen würde ich mir eine ausführlichere Rückmeldung mit Verbesserungsvorschlägen, was meiner Meinung nach auch definitiv zu realisieren ist!
Verbesserungsvorschläge gibt es tatsächlich keine.
Es lief alles super organisiert und reibungslos von Beginn bis zum Schluss der Bewerbung ab.
Es wurde immer deutlich angegeben welche Aufgaben und Handlungen als nächstes zu erledigen sind und bis wann Aufgaben des Bewerbungsverfahrens abzuschließen sind.
Sehr hilfsbereites und professionelles Team, bei dem ich mich persönlich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt habe.
Es gibt keine Steigerung von Makellos. Das Personal, die Arbeit, der Intendant.
In diesem Beruf wird man oft mit Stresssituationen konfrontiert, aber dennoch bleibt die Lage ruhig und wird in kürzester Zeit gelockert. Aus eigener Erfahrung ist der WDR der beste Arbeitgeber.
Der Bewerbungsprozess für das Volontariat ist veraltet, konservativ und macht den WDR als Arbeitgeber unattraktiv. Bewerbende werden während des Prozesses schlecht behandelt. Habe selbst schon Bewerbungsgespräche geführt und selten so ein unprofessionelles Bewerbungsverfahren erlebt.
Es gibt insgesamt drei Runden:
In der zweiten Runde spielen jeweils zwei Vorgesetzte "Good Cop/Bad Cop". Wie ich erfahren habe, nicht bei allen Bewerber*innen sondern scheinbar nur bei denen, die für den WDR aus einer bestimmten "Ecke" kommen ("linksgrün-versifft"). Dabei werden persönliche Fragen gestellt, die wirklich rein gar nichts mit der Qualifikation für den Journalismus zu tun haben, sondern darauf abzielen, Bewerber*innen abzuschrecken und zu brechen. Wenn ihr Menschen Stresssituationen aussetzen wollt, geht das auch ohne sie persönlich anzugreifen. In der zweiten Runde muss man außerdem noch einen IQ-Test machen, bei dem mathematisches und wirtschaftliches Wissen abgefragt wird. Auch das hat wenig mit dem Berufsfeld Journalist zu tun. Am besten mal bei der Deutschen Welle abschauen, wie die das machen. Da werden nämliche journalistische Methoden abgefragt.
Hören Sie bitte auf, Ihren BewerberInnen Fragen zu stellen, wie "Was für rassistische Erfahrungen haben Sie gemacht?" /"Machen Sie gerne rassistische Erfahrungen?" /"Sind Sie aktivistisch?", nur weil sie nicht weiß sind. Das IST rassistisch, sowas im Bewerbungsprozess zu fragen.
Erstes Gespräch vielleicht schon vor Einstellungstest, um schonmal ein Eindruck des Menschen zu haben, bevor man ihn aufgrund der Ergebnisse ausschließt.
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