31 Werkstudent:innen bei WDR haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
22 Werkstudent:innen empfehlen WDR als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Gehalt für Studenten ist stark unter dem Durchschnitt - Nachfrage wird ignoriert
Kollegen müssen selber herausfinden, wann sie in Rente gehen müssen - der Chef ignoriert
Keine Kommunikation - Kollegen bekommen nicht einmal zum Abschied Aufmerksamkeit oder eine Verabschiedung. In der Lokalzeit aus Köln, meiner ehemaligen Abteilung - Führung ist unterirdisch hier redet man über wichtige Themen schlicht nicht…
Als Werkstudentin in der Verwaltungsdirektion des WDR zu arbeiten, war eine äußerst enttäuschende Erfahrung, die in keiner Weise den Erwartungen gerecht wurde, die ich an ein renommiertes Unternehmen wie dieses gestellt hatte. Zu Beginn hatte ich mich auf die Möglichkeit gefreut, wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln, doch die Realität war alles andere als bereichernd. Bereits am ersten Arbeitstag war klar, dass ich in einem Büro untergebracht wurde, das seit Jahren nicht mehr genutzt worden war. Dies hätte im Vorfeld überprüft werden müssen, insbesondere da bereits Wochen zuvor festgelegt wurde, dass eine neue Werkstudentin eingestellt wird. Stattdessen verbrachte ich die erste Woche damit, mich mit IT-Problemen herumzuschlagen, die vollkommen unberücksichtigt geblieben waren. Die Hilfestellung durch die Assistenz der Verwaltungsdirektorin war minimal, und ich wurde weitgehend allein gelassen, um mit den Problemen zurechtzukommen. Die Arbeitsatmosphäre war von mangelndem Respekt und unfreundlichem Verhalten geprägt. Besonders die Assistenz der Verwaltungsdirektion behandelte mich oft herablassend und zeigte wenig Empathie. Es war nicht ungewöhnlich, dass während Gesprächen einfach aufgelegt wurde oder ein unfreundliches „Was?“ in den Raum geworfen wurde. Diese Art der Kommunikation war weder professionell noch förderlich für ein konstruktives Arbeitsumfeld. Hinzu kamen Tätigkeiten, die in keiner Weise meiner eigentlichen Funktion entsprachen. Beispielsweise war es plötzlich meine Aufgabe, regelmäßig die Spülmaschine zu befüllen und auszuräumen – ein Umstand, der mir nach einem einmaligen Hilfeangebot offenbar dauerhaft zugeteilt wurde, obwohl ich das Geschirr selbst gar nicht genutzt hatte. Ein weiterer gravierender Punkt war das Gefühl der systematischen Ausgrenzung. Ein Beispiel hierfür ist das Weihnachtsessen: In meiner Anwesenheit wurden alle Kollegen einzeln zur Teilnahme eingeladen – nur ich wurde demonstrativ ignoriert. Diese wiederholten und offensichtlichen Formen der Ausgrenzung führten dazu, dass ich mich nie als Teil des Teams fühlen konnte und mich zunehmend unwohl und fehl am Platz fühlte. Die Führungskräfte versäumten es, ein Klima des gegenseitigen Respekts zu schaffen. Stattdessen dominierte ein Klima der Ausgrenzung, das es mir immer schwerer machte, motiviert zu bleiben und produktiv zu arbeiten. Schließlich hatte ich während meiner gesamten Zeit keine Möglichkeit, die Verwaltungsdirektorin persönlich kennenzulernen, abgesehen von einer formellen Begrüßung. Während das restliche Team zu Kaffee- und Kuchenrunden zusammenkam, wurde ich stattdessen dazu eingeteilt, Abstellkammern auszuräumen und für Umzüge vorzuarbeiten.
Abschließend lässt sich sagen, dass meine Zeit beim WDR durch anhaltende Frustration und ein starkes Gefühl der Unwillkommenheit geprägt war. Trotz meines Engagements und meiner Bemühungen, einen positiven Beitrag zu leisten, erlebte ich wiederholt Respektlosigkeit und Exklusion. Das, was der WDR in seiner Außendarstellung an Vielfalt und Integration vermittelt, steht in krassem Widerspruch zu meiner persönlichen Erfahrung. Es ist äußerst bedauerlich, dass ein Unternehmen mit solch einem Potenzial in Bezug auf öffentliche Wahrnehmung und Ressourcen es versäumt, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die auf Respekt, Wertschätzung und einem echten Miteinander basiert.
Die Flexibilität, die angenehme Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln.
Die Atmosphäre ist entspannt und respektvoll. Es gibt ein angenehmes Arbeitsklima, in dem man sich schnell wohlfühlt.
Der WDR hat ein gutes Image und das Arbeiten hier wird allgemein als positiv wahrgenommen.
Die Work-Life-Balance ist ausgezeichnet. Durch flexible Arbeitszeiten lässt sich die Tätigkeit gut mit dem Studium vereinbaren.
Als Werkstudent gibt es zwar keine direkten Weiterbildungsangebote, aber man kann viel aus der praktischen Arbeit mitnehmen.
Das Gehalt für Werkstudenten ist in Ordnung
jedoch sind die Karrierechancen begrenzt, da es sich um eine befristete Position handelt.
Der WDR legt Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, was sich auch im Arbeitsalltag zeigt.
Kollegen sind hilfsbereit und freundlich. Es herrscht ein gutes Miteinander das den Arbeitsalltag erleichtert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist freundlich und respektvoll, es gibt keine spürbaren Unterschiede in der Behandlung.
Die Vorgesetzten sind offen für Feedback und nehmen sich Zeit für Anliegen. Sie agieren transparent und unterstützen bei Problemen. Trotzdem gibt’s einige die leider nicht respektvoll sind
Die Kommunikation könnte manchmal direkter sein, aber insgesamt klappt der Austausch im Team gut. Regelmäßige Updates und Besprechungen sind vorhanden.
alle Mitarbeiter werden respektvoll behandelt und haben dieselben Chancen
Es gibt ab und zu interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, wobei auch Raum für Eigeninitiative besteht.
es gibt eigentlich immer Ansprechpartner:innen für verschiedene Themen
viele Versprechen, die nicht eingehalten werden
-höheres Gehalt für Aushilfen/Werkstudierende
-Feedbackkultur reflektieren und verbessern
Im Team ist die Atmosphäre sehr angenehm
Zu Beginn war ich sehr stolz beim WDR zu arbeiten, mit der Zeit weniger da das Image immer schlechter wird/wurde (intern sowie extern)
Home-Office nach Absprache eigentlich immer möglich
Als Werkstudent:in hat man kaum/keinen Anspruch auf die nicht-monetären Benefits
Gehalt für Qualität und Quantität der Aufgaben, sowie im Verhältnis zu anderen Unternehmen gering; wird aber von vorne rein kommuniziert
Sehr freundliches Team und liebe Kolleg:innen
Teamleitung erstmal nett, aber dann nicht besonders kompetent/wenig Führungsqualität; Feedbackverhalten schlecht, da es nicht respektvoll und sachlich, sondern auf persönlicher Ebene (ab)wertend ist und gleichzeitig uninformiert über die Arbeit der Werkstudierenden
Grundsätzlich gut, aber man bekommt als Werkstudent:in nicht immer alle Infos mitgeteilt; Feedbackverhalten wird nicht so gelebt, wie es angepriesen wird
In manchen Abteilungen mehr in anderen weniger; auf den hohen Positionen hauptsächlich Männer
man bekommt teilweise viel Verantwortung
Mit 13,41 € ist's als Studenlohn eindeutig zu wenig und könnte wesentlich mehr sein.
Nichts
Mangelnde Transparenz, unklare Kommunikation, begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten und erlebte Diskriminierung haben meine negativen Eindrücke vom Arbeitgeber geprägt.
1. Implementierung klarer Kommunikationsrichtlinien, um Missverständnisse zu vermeiden.
2. Überprüfung der Personalpolitik hinsichtlich Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit.
3. Etablierung eines Konfliktlösungsmechanismus, der eine transparente und faire Bearbeitung von Streitigkeiten ermöglicht.
Sehr nahbar und unglaublich freundlich!
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten etablieren
Respektvoll und man durfte auch seine Ideen einbringen
Leider keine Homeoffice, selbst in Corona-Zeiten nicht
Als ich dort um ein Karrieregespräch bat, sagte man mir, ich solle doch mal in anderen Unternehmen "die Fühler ausstrecken."
Sie sind alle sehr freundlich und gesprächig
In der Huh-Redaktion sind alle nett, Student*innen-Team hält zusammen, spannende Einblicke
Sehr starres Arbeitskonstrukt, nicht wirklich offen für Neuerungen, Chef interessiert sich nicht für Student*innen und grüß nicht mal
Student*innen mehr wertschätzen, ohne die läuft der Laden nicht, keine befristeteren Veträge, bessere Übernahmechancen
Flache Hierarchie, Kommunikation, Respekt. Es wird sich Mühe gegeben, dass sich alle wohlfühlen
Nichts
Nichts
Da muss ich direkt dazu sagen, dass wir alle halbe Jahre ein Meeting haben in jenem wir besprechen, ob wir uns wohlfühlen oder uns wünschen das sich was ändert
So verdient kununu Geld.