63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich fühle mich hier sehr wohl. Meine Kolleg:innen sind durch die Bank total nette Leute, kann es einfach nicht anders sagen. :-)
Das gilt auch für meine Führungskräfte, sehr entspannter und wertschätzender Umgang.
Sehr gut bei denen, die den Laden kennen
Funktioniert für mich gut, super Mischung aus Homeoffice, Büro, ...
Viele Angebote und weiter im Ausbau
Sehr gut
Hammer. Konkurrenz etc. gibt es quasi nicht
Total nahbar, Unitleiter, Geschäftsführer, ...
Super. Homeoffice geht, Büro in Kreuzberg :-)
Es gibt regelmäßige Termine in meiner Unit zum Austausch und für Updates, zweimal im Jahr kommt das ganze Unternehmen zusammen, und die Geschäftsführung schickt (ein paar Mal im Jahr?) Statusupdates über alle Units hinweg. Wenn ich was habe, gehe ich einfach immer zu meinem Unit Leiter...
Im letzten Meeting gelernt: ca. 40% Frauen insgesamt, ca. 40% Frauen in Führungspositionen. Like it.
Mein Projekt ist spannend, ausreichend Challenges für uns IT-ler ;-)
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Wäre die Kollegen nicht, wäre ich nicht mehr da.
Wer gut performt, wird überschüttet mit Aufgaben - anderen laufen unter dem Radar
unter dem Marktdurchschnitt
Deshalb bin ich noch hier
Top - down, oft sind Entscheidungen für mich nicht nachvollziehbar, sehr große HR-Abteilung - mir konnte hier nicht immer geholfen werden
Kommunikation auf Augenhöhe, attraktives Unternehmensmodell, zukunftsrelevante Produkte, Events mit Schwesterunternehmen, große Terrasse mit Grill, regelmäßig Brunch, tolle Benefits
Entspannte, freundliche Arbeitsatmosphäre - auch in stressigen Phasen.
Positives Image.
Arbeiten im Homeoffice, vor Ort im Büro, flexible Arbeitszeiten - perfekt für mich.
Gutes Gehalt.
Nachhaltiges Unternehmen, seit 2021 Carbon neutral.
Man hält zusammen und unterstützt sich.
Keine Unterschiede zu jüngeren Kollegen.
Auf Augenhöhe, hilfsbereit, respektvoll - hier steht die Tür immer auf.
Moderne Büroräume, flexibler Arbeitsplatz, Ausstattung prima.
Auf Augenhöhe, respektvoll und unkompliziert.
Zu 100%.
Abwechslungsreich und herausfordernd.
Ein menschlich sehr angenehmes Arbeitsumfeld, offene Kommunikation auch mit der Geschäftsführung; Interesse am Zusammenhalt und gemeinsamen Aktivitäten
flexible Arbeitszeiten
u.a. Bewegungsmelder als Maßnahme zum Stromsparen
monatlicher Brunch und andere Aktivitäten
offen, angenehm, interessiert, konstruktiv
Die Kollegen im Team machen es aus...
Underdog
Meine beantragte Weiterbildung wurde nicht finanziert. Musste die Weiterbildung komplett finanzieren und auch die komplette eigene Zeit aufbringen , obwohl sie sinnvoll gewesen wäre.
Viel Luft nach "oben"
Wenig transparente Kommunikation seitens der Leitung, HR war für mich oft keine Hilfe, um meine Probleme zu lösen
Deshalb habe ich gekündigt, es gab für meine keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ich hätte mir gewünscht,dass man mehr um seine Mitarbeiter "kämpft" und versucht Perspektiven zu schaffen. Wenn du gekündigt hast, bist du raus. Vielleicht klappt es beim neuen Arbeitgeber.
Die Firma investiert nicht ausreichend in langjährige Mitarbeiter:innen unterhalb des Managements, was zu einem "Hire & Fire"-Prinzip und einer hohen Fluktuation in einigen Teams führt. Die HR-Abteilung ist überdimensioniert und beschäftigt sich oft mit fragwürdigen Tätigkeiten, während wichtige Anliegen der Mitarbeiter häufig nicht zeitgerecht behandelt werden.
Persönliches Engagement und Leistung werden durch die Umstellung der Firmenstruktur nicht mehr gesehen und geschätzt.
Persönliches Engagement und erbrachte Leistungen werden durch die neue Firmenstruktur nicht mehr anerkannt und wahrgenommen. Führungskräfte in höheren Ebenen und die HR-Abteilung sind oft nicht in der Lage, die Leistung der Mitarbeiter:innen richtig einzuschätzen und wissen teilweise nicht einmal, welche Aufgaben diese im Unternehmen erfüllen.
Die Work-Life-Balance in dem Unternemen ist sehr gut und flexibel.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ist sehr vorbildlich.
Bisher nichts negatives mitbekommen oder gehört.
Kein High-End aber es reicht zum arbeiten.
Der direkte Weg ist immer der bessere Weg.
Thema Gehalt, es gibt welches aber ...
Die neuen Benefits sind gegenüber dem alten zwar umfangreicher, jedoch weniger im Betrag. Kaum einer wollte den wechsel und dann kam er.
Ist gegeben.
Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten ist immer gegeben
keine Gleichbehandlung
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter bzgl. Zahlungen / Reisen zu Teamevents
Man fühlt wohl. Ob im HO oder vor Ort!
Nach außen Hui, aber im Inneren sehr schlecht! Finger weg von diesem Unternehmen!
Klasse. Durch HO sehr flexibel!
Onboarding wird sehr Ernst genommen. Auch danach wird man nicht allein gelassen.
Selten so hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen kennengelernt
Du-Kultur.
In Berlin offenes Konzept. Man bucht sich vorab einen Tisch woran man dann arbeiten kann. Im Homeoffice bekommt man nicht immer die neuste Technik, welche aber bei Problemen direkt ausgetauscht wird.
Wird groß geschrieben! Weiter so!
Pünktliche Zahlung, allerdings erhebliche Unterschiede bei Extravergütungen.
Gleichberechtigung = 0, gerade was den Bonus und die Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie angeht
Immer die gleiche Tätigkeit
Insgesamt wirklich ein guter Arbeitgeber. Ich habe schon in verschiedenen Unternehmen in sehr unterschiedlicher Größe gearbeitet, und Westernacher verbindet viele Vorzüge der verschiedenen Gesamtpakete. Besonders hervorzuheben sind hier die Förderung der Eigenverantwortung sowie die zeitliche und örtliche Flexibilität. Man arbeitet hier als Profi mit Profis zusammen und alle respektieren sich, und trotzdem fühlt sich die Zusammenarbeit sehr natürlich, familiär und einfach gut an. Alle ziehen am selben Strang und wollen zusammen etwas Gutes schaffen.
Gehalt und Gehaltsentwicklung
- Jährliche Gehaltsanpassung, bspw. in Höhe der durchschnittlichen Lohnerhöhung in Deutschland, denn unsere Mitarbeiter sind alles andere als unterdurchschnittlich. Mindestens aber in Höhe der Inflationsrate, damit das Gehalt zumindest nicht weniger wird (automatisch für alle MA, ohne Verhandlung)
- Gehaltstransparenz schaffen / Gehaltsbänder veröffentlichen, gern auch schon an ausgeschriebenen Stellenangeboten
- Inflationsbonus-Handling war unglücklich (wurde erst angekündigt, dann aber doch nochmal verschoben, bisher ist ein Drittel ausgezahlt)
Ich arbeite sehr gern bei Westernacher. Die Kollegen sind zu 99% super nett und hilfsbereit, zudem kennt sich eigentlich jeder sehr gut mit dem aus, was er tut. Das habe ich auch schon anders erlebt. Egal ob jung, alt, remote oder vor Ort, deutschsprachig oder englischsprachig - die Kollegen und die Atmosphäre sind wirklich klasse.
Hier gibt es die höchste Punktzahl. So wie ich Westernacher bisher erlebt habe, kann man sich Arbeitsort und -Zeit super flexibel aussuchen und es gab auch noch nie Ärger, wenn jemand mal wegen Krankheit, Kindern, einem privaten Termin o.ä. ein Meeting aussetzen musste oder sich ein paar Stunden abmeldet. Das ist für mich der größte Pluspunkt an diesem Arbeitgeber.
Je nach Projektzyklus ist es aber auch mal ein paar Wochen recht stressig, das gibt es aber überall. Ich arbeite gern auch mal ein bisschen am Wochenende (was bisher aber nicht von mir verlangt wurde) oder spät abends, einfach weil mir die Arbeit viel Spaß macht oder ich noch eine spontane Idee habe, und als Ausgleich kann ich dann irgendwo tagsüber mal 2 Stunden in private Termine verschwinden. Diese Flexibilität gibt es heutzutage zwar scheinbar bei vielen Arbeitgebern, aber oft wird dann trotzdem implizit erwartet, dass man "9 to 5" im Büro und erreichbar ist. Bei Westernacher wird es meiner Erfahrung nach wirklich so gelebt, wie es auch beworben wird. Wichtig ist dabei natürlich, dass man gute Ergebnisse liefert und min. die vertragliche Arbeitszeit leistet - aber für den Weg dahin hat man weitgehende Freiheiten.
Das Gehalt ist für mich der größte Kritikpunkt. Es ist nicht katastrophal niedrig, aber man erhält schon regelmäßig (rein finanziell!) deutlich bessere Angebote, fairerweise sind die meist natürlich auch von größeren Unternehmen und bringen dann wieder andere Nachteile mit sich. Das Gehalt ist insgesamt meiner Meinung nach zumindest zum Zeitpunkt der Anstellung schon noch gerade so konkurrenzfähig. Was ich aber in Zeiten, in denen "selbst" im öffentlichen Dienst Abschlüsse mit 5-8% Gehaltsanpassung getroffen werden schade finde, ist die Gehaltsentwicklung. Eine jährliche Gehaltsanpassung bspw. in Höhe der Inflation gibt es (auch wenn man es direkt anspricht) nicht, sondern es scheint so als würde es eher nur alle x Jahre mit bspw. einer neuen Position oder Laufbahnstufe eine Anpassung geben. Das finde ich schon etwas schade, besonders auch im Hinblick auf Kollegen, die ihre Position vielleicht gar nicht verändern möchten.
Gerade in den letzten 2-3 Jahren, wo die Gehaltsentwicklung in Deutschland sehr positiv (bspw. laut statista durchschnittlich +7% in 2023) und die Inflation sehr hoch war, ist die eigene Arbeitsleistung dem Arbeitgeber scheinbar von Jahr zu Jahr weniger wert. :(
Grundsätzlich ist alles sehr gut und entspannt. Man hat viele Freiheiten, die es sonst nicht gibt
Das Gehalt und die Haltung zu Sonderzahlungen. Wir hatten letztes Jahr sehr viel Arbeit und Stress, das wurde aber nicht gewürdigt
Wie wäre es mit einer jährlichen Gehaltsanpassung, so wie es sie den allermeisten Firmen gibt?
Je nach Arbeitsauslastung ganz entspannt und freundlich
Die Planung versucht immer alles zu berücksichtigen und meistens kann man sogar bei kurzfristigen Anliegen noch was drehen.
Andererseits sind viele Dinge "festgefahren" und man muss sich damit arrangieren
Gehalt könnte deutlich besser sein. Vor allem in Bezug auf die Tätigkeiten und darauf, dass die Kosten in jedem Bereich steigen, während der Lohn jahrelang gleich bleibt.
Gehaltsverhhandlungen braucht man aber gar nicht erst anstoßen, da man im Gespräch runtergebuttert wird. Erfahrungen am eigenen Leib und die der Kollegen geben da ein ähnliches Bild ab.
Kein Weihnachtsgeld, keine Boni.
Die Vorgesetzten sind alle fair, empathisch und cool drauf
Arbeit ist Arbeit
So verdient kununu Geld.